Das verdient wiederholt zu werden:
Zitat von Theodoric im Beitrag #600
Vater und Sohn bleiben zwei zu unterscheidende göttliche Persönlichkeiten, weil der Sohn dem Vater ewig unterstellt ist, aber nur hinsichtlich seiner Funktion. Ablehnung der Trinität führt dazu, entweder die Gottheit des Sohnes zu leugnen oder aber den biblischen Monotheismus aufzugeben.
Ist das aus dem Bibelbuch 1. Theodor 5 Vers 12?
Die Frage ist aber immer noch nicht beantwortet, warum sagte Jesus dies, Off. 3 (hier zum gefühlten 100. mal):
12 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel
meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen
meines Gottes und den Namen der Stadt
meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von
meinem Gott, und meinen neuen Namen.
Ich hätte auch Joh. 20 nennen können wo Jesus auch von "seinem Gott" spricht, aber da erhielt ich von Dreifaltern immer diese Antwort: "Das sagte er als Mensch auf Erden" - Tatsache =: NACH seiner Auferstehung! Bei Off. 3 gilt das nicht mehr!
Was antwortet dazu das Buch 1. Theodor ?
Wenn wir schon dabei sind: könnte man sich vorstellen, dass der Vater zum Sohn sagt: "mein Gott", oder Mr. Geist zum Sohn, oder umgekehrt? Oder klappt die Antwort nur mit (Zitat) der richtigen "Funktion" der Gottperson?