RE: Der Heilige Geist ist Geist der Wahrheit

#586 von Gerd , 11.07.2018 17:42

Was soll denn das heissen?

Zitat von Theodoric im Beitrag #346
Zeugen Jehovas bezeichnen Jeschua zwar formal als den Sohn Gottes, enthalten ihm aber dennoch biblisch wesentliche Eigenschaften Gottes vor. In biblischem und christlichem Bekenntnis ist Jeschua der Sohn Gottes in Macht. Einen Sohn Gottes, der nicht auch mit göttlicher Allmacht ausgestattet ist, kennt die Schrift nicht.


Der (angeblich) ewige und immer schon Allmächtige Gottessohn wurde "ausgestattet"? Wie geschah das? Beim letzten Service? Dass ihn der VATER diese Macht erst "gegeben" hat, habe ich heute zeitaufwendig mit Texten allein aus dem Joh.Evgl. belegt - nicht gelesen? Dann setzen!

Es gibt künftig weitere Söhne Gottes, alle sind/werden mit Allmacht ausgestattet? WO findet man einen Beleg?:

Gal 4, 4 Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe, geboren unter Gesetz,
5 auf daß er die, welche unter Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir die Sohnschaft empfingen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes *) in unsere Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater!
7 Also bist du nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott.


*) so nebenbei: "Geist seines Sohnes", ist das auch eine eigene Person, oder was sonst?

 
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RE: Der Heilige Geist ist Geist der Wahrheit

#587 von Stojan ( gelöscht ) , 11.07.2018 19:06

Zitat von Schrat im Beitrag #585
Lieber Stojan,

Heiliger Geist = "Geist der Wahrheit" (Joh 16:13, Joh 14:17).
Der ist immer in Harmonie mit dem, was Gott schon gesagt hat!

Es gibt aber noch den "Lügengeist"....
Der ist nicht in Harmonie, mit allem, was Gott gesagt hat, sondern bedient sich gewisser Techniken. Und hinter diesem steckt letzten Endes der Teufel selbst, der "Vater der Lüge". Die techniken der Lüge kann erkennen, als der Teufel Jesus versuchte. Er zitiert auch aus der Bibel, reisst die Texte aber aus dem Zusammenhang und wendet sie falsch an. Lügengeister verbreiten Halbwahrheiten, arbeiten mit Täuschungen und Verwechselungen. Lügengeister benutzen ständige Wiederholungen, auch dann, wenn die Lüge längst erkannt und widerlegt ist nach dem Motto "Steter Tropfen hölt den Stein" und "Irgendwas wird schon hängen bleiben". Siehe die Vordenker der Propagandisten Edward Bernay und Le Bon. Lügengeister arbeiten mit Autoritätsgehabe und mit Einschüchterung.

Gruß
vom Schrat



Hallo Schrat,

ich frage mich immer wieder wie Gott dieses Lügengespinst in der Christenheit einst beurteilen wird. Nahezu alle Gläubigen sind mit dieser Lüge vergiftet, sind sie damit auf dem breiten Weg der ins Verderben führt? Kann Gott darüber hinweg sehen, weil die Indoktrination so massiv und gründlich war, dass Milderungsgründe bestehen? Warum können manche die Wahrheit erkennen und manche nicht? Die Frage nach der Verantwortlichkeit hatte ich schon mal in anderer Form gestellt, aber auch hier ist klar erkennbar, dass ein Schleier existiert und sogar ein undurchdringbarer.

Stojan

RE: Der Heilige Geist ist Geist der Wahrheit

#588 von Gerd , 11.07.2018 19:17

Ich kam schon vor Jahren, durch die sog. Aufklärungsarbeit an Sektenopfern, zum gleichen Schluss wie du:

Zitat von Stojan im Beitrag #587
Warum können manche die Wahrheit erkennen und manche nicht? Die Frage nach der Verantwortlichkeit hatte ich schon mal in anderer Form gestellt, aber auch hier ist klar erkennbar, dass ein Schleier existiert und sogar ein undurchdringbarer.


Was bleibt Resignation, oder Schwamm drüber - weil wir nicht Gott bei seinem "Nichtziehen" nie nicht behindern sollten?
Bin mir da nicht ganz klar, weil es so nach Calvin riecht.

Aber Zeitsparen könnte nie schaden


 
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Die Liebe zur Wahrheit führt zur Wahrheit

#589 von Schrat , 11.07.2018 19:29

Lieber Stojan

das kann man sich wirklich fragen! Inwieweit Gott nun im Gericht "mildernde Umstände" wirken lassen wird, kann ich natürlich auch nicht sagen. Vielleicht gibt es welche.

Aber ich glaube, dieser "Schleier" hängt mit der Liebe zur Wahrheit zusammen. (2. Thes 2:11) Diese Liebe zur Wahrheit wird häufig durch was anderes verdrängt, durch mangelnden Eifer, auch durch Widerstände hindurch, nach der Wahrheit zu suchen. Da kann wiederum Psychologie hinterstecken, wie eine gewisse "Nestwärme" in der Umgebung, in welcher man sich befindet. Dort wird man allseits akzeptiert, solange man mit der dort vorherrschenden Meinung "mitschwimmt". Und dann meint man garkeinen Grund zu haben, alternativen vielleicht viel besseren Deutungen nachzugehen oder überhaupt intensiv nach anderen alternativen Erklärungen zu suchen.

Und deswegen reagiert der Durchschnitt einer Gruppe, egal ob Zeugen Jehovas, Katholiken, Adventisiten, Moslems, gewöhnlich so daß man seinen "inneren Frieden" behält, den man verlieren würde, wenn man zu den Lehren und Ansichten der eigenen Gruppe in Dissenz geraten würde. "Kognitive Dissonanz" nennen das ja die Psychologen. Und deswegen verteidigen viele dieser in die Irre geführten Leute dann ihre Ansicht "mit Zähnen und mit Klauen" und oft voller Unvernunft und Unlogik mit den absonderlichsten und abenteuerlichsten Begründungen, nur um nicht zugeben müssen, daß sie im Irrtum sind. Begegnet uns hier ja auch laufend. Die Begründung passt vorn und hinten nicht, aber man hält dran fest.

Etwas Ähnliches ist einem Moslem passiert, der den Michael Stürzenberger, der hinsichtlich des Islam voller Eifer aufklärerisch wirkt:

http://www.pi-news.net/2018/07/wie-der-i...sstieg-brachte/

Wie „der Irre vom Stachus“ einen Moslem zum Ausstieg brachte

Ich sehe da eine Parallele, zum Teil sogar hinsichtlich Zeugen Jehovas, die ja i.d.R. auch keine andere Sicht und keine andere Deutung an sich heranlassen. Dieser Moslem entwickelte Liebe zur Wahrheit und das in einer Religion, die jeden mit dem Tod bedroht, der von der Moslem-Lehre abweicht. Er beschrieb, wie er obwohl in seiner eigenen Religion kaum Kenntnisse, die aufklärerische Arbeit des Stürzenberger als einen Angriff auf ihn als Person deutete und sich deshalb sofort Widerstand regte. Aber dann hat er angefangen seine eigene Religion, die er selbst eigentlich nur sehr oberflächlich kannte, mal näher zu untersuchen und hat zu seinem eigenen Erstaunen dann gemerkt: "Der Stürzenberger hat ja Recht" und hat darauf hin angefangen, ein eigenes Buch mit seinen Erfahrungen zu schreiben und sich nunmehr herzlich beim Stürzenberger zu bedanken.

Gruß
vom Schrat


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RE: Wir müssen die Bibel vernünftig anwenden

#590 von Theodoric , 11.07.2018 19:34

Zitat
von Gerd , Heute 17:42
Der (angeblich) ewige und immer schon Allmächtige Gottessohn wurde "ausgestattet"? Wie geschah das? Beim letzten Service? Dass ihn der VATER diese Macht erst "gegeben" hat, habe ich heute zeitaufwendig mit Texten allein aus dem Joh.Evgl. belegt



Zum Offenbarungsgeschehen gehört es, daß Gott seine Macht auf den Sohn überträgt. Der Menschensohn erhält von Gott Macht, Ehre und das Reich über alle Völker. Aus diesen Schriftstellen nun den Schluß zu ziehen, der Vater sei allein wahrer Gott, während der Sohn nur ein gottähnliches Geschöpf des Vaters sei, würde zwar eine menschlich logische Lösung sein, aber nicht dem Gesamtzeugnis der Schrift entsprechen. Andere Stellen nämlich bezeugen, daß im Sohn die Fülle der Gottheit war, daß er göttliche Gestalt hatte und Gott gleich war und danach Mensch geworden ist. Obwohl der Sohn bereits Gleichrangigkeit mit dem Vater besaß, hielt Er nicht an Seinem Privileg fest, sondern legte es bei Seiner Menschwerdung ab. Er entäußerte sich dieses Gottseins bei seiner Menschwerdung. Seiner göttlichen Natur fügte er die menschliche hinzu. Dieser Gott ist auf die Erde gekommen und Mensch geworden.


 
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RE: Wir müssen die Bibel vernünftig anwenden

#591 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.07.2018 21:07

Zitat von Theodoric im Beitrag #590

Zitat
von Gerd , Heute 17:42
Der (angeblich) ewige und immer schon Allmächtige Gottessohn wurde "ausgestattet"? Wie geschah das? Beim letzten Service? Dass ihn der VATER diese Macht erst "gegeben" hat, habe ich heute zeitaufwendig mit Texten allein aus dem Joh.Evgl. belegt


Zum Offenbarungsgeschehen gehört es, daß Gott seine Macht auf den Sohn überträgt. Der Menschensohn erhält von Gott Macht, Ehre und das Reich über alle Völker. Aus diesen Schriftstellen nun den Schluß zu ziehen, der Vater sei allein wahrer Gott, während der Sohn nur ein gottähnliches Geschöpf des Vaters sei, würde zwar eine menschlich logische Lösung sein, aber nicht dem Gesamtzeugnis der Schrift entsprechen. Andere Stellen nämlich bezeugen, daß im Sohn die Fülle der Gottheit war, daß er göttliche Gestalt hatte und Gott gleich war und danach Mensch geworden ist. Obwohl der Sohn bereits Gleichrangigkeit mit dem Vater besaß, hielt Er nicht an Seinem Privileg fest, sondern legte es bei Seiner Menschwerdung ab. Er entäußerte sich dieses Gottseins bei seiner Menschwerdung. Seiner göttlichen Natur fügte er die menschliche hinzu. Dieser Gott ist auf die Erde gekommen und Mensch geworden.



Ganz genau! Wieso können etliche Leute hier das nicht "sehen"?


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Wir müssen die Bibel vernünftig anwenden

#592 von Schrat , 11.07.2018 22:11

Lieber Theodoric,

all die von Dir genannten Bibelstellen werden zu Unrecht als Beweis dafür angeführt, daß Christus Teil einer Gott dem Allmächtigen gleichen Dreieinigkeit ist!

All die Bibelstellen, die Du als "Beweis" anführst, wurden von mir und anderen schon mehrfach widerlegt und gezeigt, daß diese Bibelstellen zu Unrecht angeführt werden, um die Gottheit (Christus gleich dem Allmächtigen) darzustellen!

Wie bei lügenhaften Propagandisten üblich: Das was längst mehrfach widerlegt wurde, trotzdem ständig wiederholen!

Das Gesamtzeugnis der Bibel zeigt, daß Jesus Christus "Menschensohn" = Mensch aus Fleisch und Blut ist, aber wegen seiner Treue bis in den Tod zu einer übergeordneten Stellung belohnt wurde und dafür (vorübergehend) alle Macht - auch über Engel - übergeben wurde. Natürlich nicht die Macht über seinen Vater, Gott den Allmächtigen. Er war der von Eva - dem "Weib" - über Maria abstammende verheißene Same, der alles wieder zurecht bringen wurde. Auch das zeigt an, daß er durch und durch ein Mensch und kein Gottmensch war, wenn auch sein Vater Jehova Gott selbst war, so wie der Vater Adams auch Gott selbst war.

All das belegt nicht, daß Christus gleich an Macht und gleich ewig wieder Vater ist! Es ist eine vorübergehende Angelegenheit. Nach den 1000 Jahren wird Christus das Königreich wieder seinem Vater übergeben.

Was Du und Gachen in dieser Sache machen, ist eine schreckliche Verdrehung der Heiligen Schrift!

Gruß
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RE: Wir müssen die Bibel vernünftig anwenden

#593 von Ga-chen ( gelöscht ) , 11.07.2018 23:58

Wie bringst du das damit zusammen, dass Jesu Königtum auf ewig bestehen wird und er für immer herrschen wird?

Ja, es sind von euch eine Menge Interpretationen geliefert worden, die Gottes Wort Lügen strafen. Entweder Gottes Wort ist wahr, so wie es da steht oder es ist nicht wahr.....dann kann man es auslegen, wie man will....

Das ist ja der Vorwurf von Atheisten, mit Gottes Wort könne man alles erklären und beweisen....


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Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#594 von Jurek , 12.07.2018 03:41

Zum Beitrag #590 von Theodoric, auch wenn an Gerd gerichtet, hier auch mein „Senf“ dazu:

Zitat
Zum Offenbarungsgeschehen gehört es, daß Gott seine Macht auf den Sohn überträgt. Der Menschensohn erhält von Gott Macht, Ehre und das Reich über alle Völker.


Gerade dieser Punkt widerspricht der Trinität, die behauptet, dass der VATER und SOHN gleichmächtig und von gleicher Ehre sind!
Wer jemanden etwas überträgt, der hatte das davor nicht. Und das was er in diesem Fall bekommt, macht dann den Geber nicht dem Beschenkten an Ehre und Macht ebenbürtig!

Zitat
Aus diesen Schriftstellen nun den Schluß zu ziehen, der Vater sei allein wahrer Gott, während der Sohn nur ein gottähnliches Geschöpf des Vaters sei, würde zwar eine menschlich logische Lösung sein, aber nicht dem Gesamtzeugnis der Schrift entsprechen.


Welcher ist das Gesamtzeugnis der Hl. Schrift hierfür?
Joh 17:3, dass nur der VATER der eine allein wahrer GOTT ist?
Steht wo in der Bibel, dass der SOHN der der monogenes huios ist, nicht seinen Ursprung im VATER hat? Oder als theos, VATER ebenbürtig (Würde, Macht u. ä.) wäre?
Was ist also das Gesamtzeugnis der Bibel dazu?

Zitat
Andere Stellen nämlich bezeugen, daß im Sohn die Fülle der Gottheit war,


Besagt Kol 2:9 im Gesamtzeugnis der Bibel, dass damit (seit wann denn?) JESUS dem VATER an Würde und Macht glich?

Zitat
daß er göttliche Gestalt hatte und Gott gleich war und danach Mensch geworden ist.


Im welchem Sinn steht es wo, dass JESUS dem VATER an Würde und Macht glich war?
Was sagt Phil 2:6f wirklich aus? Was JESUS inwiefern GOTT gleich?
Würde das Zeugnis der ganzen Schrift da nicht das noch weiter erklären mit Kol 1:15; Heb 1:3 u. ä., dass JESUS eigentlich der Abglanz seines VATERS war, dessen Herrlichkeit Er widerspiegelte?
Oder vermittelt die Bibel den Gedanken (WO?) dass der SOHN dem VATER in allem ebenbürtig (in allem gleichrangig) war?

Zitat
Obwohl der Sohn bereits Gleichrangigkeit mit dem Vater besaß,


WO soll das in der Bibel drinnen stehen?
Nochmals Phi 2:6 = Er war nur in Gestalt GOTTES, aber hatte nie welche Gleichrangigkeit mit dem VATER besessen, noch jetzt besitzt Er diese!
Bitte dazu um BIBLISCHEN eindeutigen Nachweis!

Zitat
hielt Er nicht an Seinem Privileg fest, sondern legte es bei Seiner Menschwerdung ab.


Wieder ein Argument GEGEN die Trinität!
1) Könnte der VATER seine Macht und Herrlichkeit aufgeben, um Menschen gleich zu werden? (Wer würde IHN dann dies wieder zurück geben?).
2) Als JESUS das tat, was ist dann mit der Trinität passiert? Hatte sie da „Urlaub“ gemacht?
3) FUNDAMENTAL WICHTIGE Frage: Als JESUS starb, war Er wirklich tot für die Trinitarier? (Ich meine ganz und gar, Mausetot, also im absoluten Sinn!).

Zitat
Er entäußerte sich dieses Gottseins bei seiner Menschwerdung. Seiner göttlichen Natur fügte er die menschliche hinzu. Dieser Gott ist auf die Erde gekommen und Mensch geworden.


Wenn du so argumentierst mit biblischen Begriffen, die meist heutiger Christenheit vom Ursprung her nicht mehr wirklich bekannt sind, dann tue ich das auch: JESUS war ein Engel GOTTES! (JEHOVA ist dagegen aber kein und niemandes Engel!).
Bist du damit einverstanden (wenn du diese ganzen Begriffe von ihrem Ursprünglicher Bedeutung her betrachtest und diese in allgemeinverständlichen heutigen Verwendungsgebrauch zu pressen)?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#595 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.07.2018 06:27

Auweiah......


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RE: Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#596 von Gerd , 12.07.2018 07:04

Zitat von Ga-chen im Beitrag #595
Auweiah......


Aha, war das endlich die Antwort auf die oftmals gestellte Frage, warum Gott-Sohn Jesus immer wieder von "mein Gott" sprach? Die Antwort ist aber sehr dürftig

 
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RE: Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#597 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.07.2018 08:10

...............


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RE: Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#598 von Ga-chen ( gelöscht ) , 12.07.2018 08:11

Manchmal sagt Schweigen mehr als 1000 Worte.....


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RE: Drei-Einigkeit ohne traditionelle Trinitätsvorstellung?

#599 von Gerd , 12.07.2018 08:41

Zitat von Ga-chen im Beitrag #598
Manchmal sagt Schweigen mehr als 1000 Worte.....


Das ↑ wagte ich nicht dir vorzuwerfen, du tatest es in einem Anfall von Realitätswahrnehmung und Abwehr von lästig empfundenen Fragen, selbst, nun wissen wir wie du tickst - danke!

 
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RE: Der Heilige Geist - unser Helfer

#600 von Schrat , 12.07.2018 09:06

Liebe Gachen,

auch wenn man hier und dort eine Dreiteilung vornehmen könnte, so beweist dies keine Dreieinigkeit! Selbst in sog. Comma johanneum, unabhängig von der Frage, ob der Text echt ist.

Die Zahl 3 wird in der Bibel gerne im Sinne von Nachdruck verwendet und hat nicht zwingend was mit der Dreieinigkeit zu tun!

Gruß
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