RE: Viele Fragen können nicht beantwortet werden. Die Sinflut gab es trotzdem!

#76 von Jurek , 15.11.2018 06:54

Nun ja …….


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Viele Fragen können nicht beantwortet werden. Die Sinflut gab es trotzdem!

#77 von Stojan ( gelöscht ) , 15.11.2018 08:44

Was für Deutungsversuche der biblischen Sintflut gibt es?

Mir fallen diese ein:

  • buchstäbliches Verständnis laut biblischem Bericht
  • Bosporus-Version
  • Impakttheorie
  • Dunsthüllentheorie

Stojan

Dinosaurier + Menschen

#78 von Stojan ( gelöscht ) , 15.11.2018 09:34

Das frühere Kulturen Dinosaurier kannten ist hinreichend belegt durch viele Funde von Zeichnungen oder Nachbildungen von Dinosauriern.

Dieser Film Hidden History of the Dinosaurs berichtet davon. Er ist zwar auf Englisch, es geht aber um die Abbildungen, die dort gezeigt werden, die von alten Kulturen stammen. Und zwar tausende von Funden.

Min 12:38 aus Peru: Ganz deutlich ist hier ein Triceratops abgebildet, wie auch bei Min 13:06
Min 13:27 Tonfiguren aus Mexico
Min 16:33 Tempelverzierung aus Kombodscha. Hier noch mal deutlicher: Dinos
In der Mitte ist deutlich ein Stegosaurier zu erkennen.
Min 19:06 Utah, Felszeichnungen der Anasazikultur
Min 19:18 altmesopotamisches Kalendersiegel mit zwei mit ihren Hälsen umschlungenen Sauriern.

In einer französichen Höhle fand man die Felszeichnungen von einem Saurier mit einem Mammut

Wie gesagt, zahllose Abbildungen bezeugen die Koexistenz von Sauriern und Menschen, wobei sich natürlich gleich die Frage stellt, woher kommen die Erinnerungen an die Dinosaurier. Sind es überhaupt Erinnerungen oder wurde in diesen Abbildungen die Lebensumwelt dargestellt, wie es üblich ist? Oder natürlich beides.

Saurier werden schon von Alexander dem Großen, Herodot, Flavius Josephus und Marco Polo erwähnt.
Aborigenes berichten von sog. Bunyips, großen, den Entenschnabelsauriern (Hadrosaurier) ähnlichen Echsen, die amphibisch lebten und Eier legten.
Im chinesischem Tierkreiszeichen ist ein Drache aufgeführt, bei dem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Saurier handelt. Überhaupt ist die chinesische Kultur voll von Drachenbildern und Drachenskulpturen, deren Vorbild wohl die Saurier waren. Drachen (Saurier) sind ja auch dem europäischen Kulturkreis vom Mittelalter her bekannt.

Dr. Mary Schweitzer fand 2005 im Markgewebe eines T-Rex-Knochens sog. Collagen, Blutzellen und Proteinfragmente, die unter günstigen Umständen höchstens Wochen, unter allergünstigsten Bedingungen viele Jahre, aber niemals über 60 Mio. Jahre erhalten bleiben konnten.
Ähnliche Untersuchungen an einem Fund angeblich 145-199 Mio Jahre alten Saurierknochen eines Brachylophosaurus ergaben diesselben Ergebnisse. Interessanterweise gibt es Berichte über Sichtungen in Nordaustralien (Aborigenes).

Erstens liegt damit der Verdacht nahe, dass zumindest einige Saurier überlebten, indem Noah Dino-Eier an Bord hatte oder einige aquatisch-amphibische Arten die Flut überstanden und zweitens, dass die Koexistenz von Dinos und Menschen nicht für ein 60 Mio. Jahre altes Aussterbeereignis sprechen.


Stojan
zuletzt bearbeitet 15.11.2018 09:39 | Top

Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#79 von Schrat , 15.11.2018 10:18

Lieber Stojan,

das ist ja das, was auch Hans-Joachim Zillmer erwähnt!

Er erwähnt zusätzlich, wie unglaubwürdig die herkömmlichen Zeitbestimmungsmethoden sind, wo ja mit den Jahrtausenden und Jahrmillionen nur so um sich gehauen wird. Am Beispiel der Datierung menschlicher Knochen wurde das dargestellt. Wie da die Zeiträume im Laufe der Zeit drastisch schrumpften und in den meisten Fällen sogar schon in den 6000-Jahreszeitraum, den wir gemäß den Angaben der Bibel für Erschaffung der Welt und der Menschen, zugrunde legen können. Ich weiß jetzt ad hoc nicht die genauen Zahlen, kann man aber in dem Film vom Zillmer nachschauen. Da ging es um Menschenknochen, die ca 17000 Jahre alt sein sollten, aber neuere und bessere Untersuchungen ergaben dann, daß die Knochen erst 240 Jahre alt waren..... Und so setzt sich das fort. Und der Neandertaler war wie die Wissenschaft inzwischen selber zugibt, eine Unterart des Jetztzeitmenschen und mit diesem vermehrungsfähig. Das Aussehen deutet nicht auf Primitivität und Zwischenstufe hin. Auch in der Neuzeit gab und und gibt es Menschen mit ähnlichen Gesichtszügen. Der Neandertaler scheidet schon mal als Zwiischenstufe einer angeblichen Evolution aus. Ebenso "Lucy", welche auch eine Zwischenstufe gewesen sein soll, sich aber eindeutig als Schimpansenform herausgestellt hat.

Ein Frankfurter "Wissenschaftler" hat sich da durch Fälschungen hervorgetan und ist dabei aufgeflogen. So wie bei Hubble, der zwar sagte, daß auch ein geozentrisches Weltmodell durchaus möglich und passend ist, es aber unerträglich fand..... Und so ist es auch in dieser Sache.
Es zählen letztendlich nicht die Fakten, die für eine Schöpfung und für eine Sintflut sprechen, wie die Bibel sie beschreibt, sondern es zählt der Unglaube! Dieses atheistische Weltbild soll unbedingt hochgehalten werden, wenn es sein muß durch Lügen und Fälschungen.

Natürlich haben auch die schöpfungsgläubigen Wissenschaftler oder Fachleute hier und da Schwierigkeiten, geologische Befunde einzuordnen und da gibt es verschiedene Versuche. Aber das ist von sekundärer Bedeutung, weil es ebend Deutung ist. So wie mit dem Bosporus-Ereignis der Geologen Pitman und Ryan. Die zeitliche Zuordnung spielt auch eine entscheidende Rolle! Siehe die extrem falschen Werte bei der Datierung von Knochen. Ich gehe erst einmal davon aus, daß dieses Ereignis im Rahmen der Sintflut erfolgte.
Auch wenn einzelne Deutungen unsicher sind, so sind es doch nicht alle. Und es gibt sicherere Hinweise, daß es eine weltweite Sintflut gegeben haben muß, die ich hier auch schon anführte.

Was nun die Quelle des Regens anbelangt, so muß es die gegeben haben. Einmal die "Brunnen der großen Tiefe", wo das Wasser in gewaltigen Fontänen hochschoss und dann als Regen wieder zur Erde zurückkam. Aber es ist durchaus plausibel, daß es zusätzlich ursprünglich eine Schicht um die Erde gab, die mit Wasser oder Wasserdampf in großen Mengen gesättigt war. Eine heute noch bestehende Luftschicht bietet sich dafür an. Daß würde erklären, warum es im Gegensatz zu heute, ein gleichmäßigeres subtropisches Klima vor der Sintflut gab, worauf die Geologie ja auch hinweist.

Der sicherste Beweis für die weltweite Sintflut ist das, was Gott, Christus und die Bibel sagen! Alles Zusätzliche kann hilfreich sein ist aber nicht geeignet und auch nicht so sicher, daß man damit die Aussagen der Bibel widerlegen könnte.

Was nun die Impact-Theorien anbelangt, so gibt es auch da ziemlich deutliche Hinweise. Wobei nach meiner inzwischen gewonnenen Erkenntnis die Krater und Spuren u.U. auch durch elektrische Kräfte verursacht sein können. Oder beides zusammen Asteroiden-Einschläge und elektrische Einschläge. Viele der Krater deuten mehr auf elektrische Ursachen hin, sowohl auf der Erde als auch auf dem Mond und Planeten.

http://atlantisforschung.de/index.php?ti...lisions-Theorie

Der 'Kosmische Kinnhaken' - Die Erde kollidierte mit einem großem Himmelskörper

von Dr. Dr. rer. nat. B. Ellmann

Teil 1: Der 'Kosmische Kinnhaken' - Einleitung

Teil 2: Plattentektonik und Gebirgsbildung

Teil 3: Regionale Auswirkungen, Polvereisung, Sintflut, Magnetfeldumpolung

Teil 4: Folgen f. d. Geo-Wissenschaften, Zeitbetrachtungen, Weiterexistenz d. Lebens, Schlussbetrachtungen

Teil 5: Der 'Kosmische Kinnhaken' - Anmerkungen und Quellen


Mag sein, daß sich Gott dieser Mittel bedient hat, um die Sintflut auszulösen. Das würde so manches in der Geologie erklären, z.B. "das Aufbrechen der Brunnen der gorßen Tiefe".

Aber der Glaube an die weltweite Sintflut ist wie gesagt nicht davon abhängig!

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#80 von Stojan ( gelöscht ) , 15.11.2018 11:10

Das Aufbrechen der 'Brunnen' halte ich für das Zerbrechen der Kontinentalplatten (Lithosphärenplatte) welches die heutige Plattentektonik ausgelöst hat. Ob dies endogen (durch erdinnere Prozesse) oder exogen (durch Meteoriten-Kollison) verursacht wurde, kann man schlecht sagen, denkbar wäre beides.

Menschen sind natürlich sehr dankbar für gewisse Theorien wenn sie dadurch der Bibel nicht glauben müssen und alles eine 'natürliche' Erklärung findet. Das Thema ist damit für die meisten abgehakt.

Stojan

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#81 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.11.2018 12:11

Zitat
Was nun die Quelle des Regens anbelangt, so muß es die gegeben haben. Einmal die "Brunnen der großen Tiefe", wo das Wasser in gewaltigen Fontänen hochschoss und dann als Regen wieder zur Erde zurückkam. Aber es ist durchaus plausibel, daß es zusätzlich ursprünglich eine Schicht um die Erde gab, die mit Wasser oder Wasserdampf in großen Mengen gesättigt war.


Das steht ja so in der Bibel, Schrat!

Zitat
Eine heute noch bestehende Luftschicht bietet sich dafür an. Daß würde erklären, warum es im Gegensatz zu heute, ein gleichmäßigeres subtropisches Klima vor der Sintflut gab, worauf die Geologie ja auch hinweist.


-----------------------------
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„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#82 von Schrat , 16.11.2018 17:50

Liebe Gachen,

schön, daß Du das auch so siehst und erkennst! Nur selbstverständlich ist das trotzdem nicht. Die WTG lehrt "die Brunnen der großen Tiefe" sei die Luftschicht, die ursprünglich mit Wasser oder Wasserdampf gesättigt war. Das sei die "Tiefe" gewesen. Und Brunnen der großen Tiefe sei ein synonymer Ausdruck dafür....

Aber das sind "zwei verschiedene Paar Stiefel". Das eine ist die Luftschicht, die während der Sintflut abregnete und das andere sind die "Brunnen der großen Tiefe", gewaltige Lagerstätten von unterirdischem Wasser, die größtenteils barsten. Einige wenige mag es noch geben,
z.B. unter der Sahara im Gebiet von Lybien.

Und diese Hohlräume und Täler die dadurch entstanden, wurden mit Bäumen/Pflanzen und Sedimenten verfüllt, so daß unsere heutigen Kohlelagerstätten entstanden. Und das geschah in sehr kurzer Zeit während der Sintflut.

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#83 von Stojan ( gelöscht ) , 16.11.2018 19:14

Seit einigen Jahren bekannt: Gigantische Mengen Wasser im Erd-Inneren gefunden

Michael Kotulla von Wort und Wissen hat sich mit dem Thema beschäftigt: Wasserreservoir

Stojan

RE: Was es bedeutet, daß die Bibel von Gott inspiriert ist

#84 von Schrat , 16.11.2018 19:29

Lieber Stojan,

interessanter Hinweis! Ob nun diese heutigen Wasserreservoire mit den "Brunnen der großen Tiefe" gemäß Genesis Kapitel 9 gleichzusetzen sind, muß allerdings offen bleiben. Aber dieses Beispiel zeigt auf jeden Fall, daß diese Möglichkeit gibt und auch der Vergangenheit gegeben hat. Allerdings gehen Beiträge von Kreationisten in der Sache davon aus, daß diese "Brunnen der großen Tiefe" nicht in solch großer Tiefe vorhanden waren.

Gruß
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#85 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.11.2018 00:17

Interessant!


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Liebe Grüße von Ga-chen
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#86 von Stojan ( gelöscht ) , 17.11.2018 05:57

Zitat
Allerdings gehen Beiträge von Kreationisten in der Sache davon aus, daß diese "Brunnen der großen Tiefe" nicht in solch großer Tiefe vorhanden waren.



Erstens könnte es sich um das 'Rückzugswasser' handeln, welches aufgenommen wurde und zweitens muß man daran denken, dass beispielsweise Vulkane, deren Magmenkammern bis in den Erdmantel reichen, als Hauptbestandteil bei einer Explosion unter anderem riesige Mengen Wasserdampf enthalten.

Stojan

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#87 von Schrat , 17.11.2018 09:19

Lieber Stojan,

....Rückzugsgebiete...

gehe ich auch erst mal von aus.

Aber das ist ja alles nicht von so entscheidender Bedeutung. Nur sekundär, um zu zeigen, daß es ebend selbst nach heutiger Sicht nicht unmöglich ist, was die Bibel sagt und wir nicht an der Bibel rumdeuteln müssen, sondern es gerade so verstehen können, wie es aufgeschrieben wurde.

Gruß
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#88 von Gerd , 17.11.2018 09:44

Die Bibel zeigt genau wie die Kohle sich in kurzer Zeit der Flut von selbst dazu umgestaltete, ich finde gerade die Bibelstelle nicht

Zitat von Schrat im Beitrag #87
was die Bibel sagt und wir nicht an der Bibel rumdeuteln müssen, sondern es gerade so verstehen können, wie es aufgeschrieben wurde.

Weiters wurde zwischen den Sintflutmooren auch ein keilförmiger Schrifttext von Japhet gefunden, wo zu lesen ist, w e r zuerst den Ausspruch von sich gab:

"Hinter mir die Sintflut!"

Es war: Noahs Frau

 
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RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#89 von Schrat , 17.11.2018 12:56

Na Gerd,

natürlich bedeutet meine Aussage, daß man die Bibel geradewegs so verstehen kann, wie sie aufgeschrieben wurde, nicht daß man das, was vom Kontext her eindeutig sinnbildlich zu verstehen ist, nun auch buchstäblich verstehen und anwenden kann....Und diesen historischen Bericht kann man nicht mit Witzen, über die ich überhaupt nicht lachen kann "at acta" legen!

Bei den Büchern Mose handelt es sich um historische Berichte, die erst einmal buchstäblich zu verstehen und anzuwenden sind! Also, etwas ganz anderes als z.B. die Sprüche Salomos und die Psalmen oder die Gleichnisse Jesu Christi!

Man sagt zwar, in jedem Witz steckt auch Wahrheit, aber das bißchen Wahrheit kann ich in Deinem Witz auch mit der Lupe nicht finden!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 17.11.2018 | Top

RE: Sintflut - Einordnung geologischer Befunde und Zeitrahmen

#90 von Jurek , 17.11.2018 13:07

Zitat von Schrat
...nicht daß man das, was vom Kontext her eindeutig sinnbildlich zu verstehen ist...


Und du meinst Schrat, dass du immer das erkennen kannst, auch wenn das auch nicht so eindeutig (für dich) ist?
Falls Ja, dann würdest du komplett die Bibel wohl richtig verstehen. Wer noch? ...


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