RE: War die Sintflut buchstäblich weltweit?

#61 von Stojan ( gelöscht ) , 13.11.2018 12:17

Man stelle sich mal folgendes vor: Noahs Flut als Vorschattung des Endgerichts über die Menschheit und dann nur ein lokales Ereignis, welches in anderen Gebieten der Erde gar nicht wahrgenommen wurde. Ein schwaches Bild, auf welches man dann lieber verzichtet hätte. Nein, ein Ereignis wie den 'Weltuntergang', eine Umwälzung komplettes Ausmaßes, kann man nur ein Ereignis gegenüberstellen, welches ebenso tiefgreifend und absolut die Welt veränderte.

Stojan

RE: War die Sintflut buchstäblich weltweit?

#62 von Gerd , 13.11.2018 12:51

2Pet 3:

5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, daß von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend aus Wasser und im Wasser durch das Wort Gottes,
6 durch welche die damalige Welt *), vom Wasser überschwemmt, unterging.


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RE: War die Sintflut buchstäblich weltweit?

#63 von Gerd , 13.11.2018 13:41

Ergänzung, w e r gerichtet wurde, Kapitel 2:

5 und die alte Welt nicht verschonte, sondern nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht erhielt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte;

 
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Die Sintflut war weltweit

#64 von Schrat , 13.11.2018 14:31

Lieber Gerd,

und was willst Du damit zum Ausdruck bringen?

Eine Welt der Gottlosen. Es waren alle gottlos außer Noah und seiner Familie.

Sicher kann man das Wort Kosmos in anderen Zusammenhängen auch in kleinerem Maßstab anwenden.
Aber auch diese Bibeltexte lassen nicht den Schluss zu, es habe sich um eine örtliche Flut gehandelt! Das wäre ja wie schon all die Darlegungen von mir und auch Stojan zeigen, im Widerspruch zu anderen Aussagen und zur Vernunft.

Auch die Beschreibung des geologischen Zustandes der Welt zeigt, daß die ganze Welt gemeint war. Siehe den Youtube-Film, den ich dazu schon eingestellt habe!.

Es gab die "Brunnen der großen Tiefe", eine gewaltige Wasserschicht unter einer Gesteins-/Erdschicht und wohl auch über der Atmosphäre.

Von daher erklärt sich auch, woher das viele Wasser kam und kommen konnte, was ja auch von einigen angezweifelt wird. Soviel Wasser hätte nicht aus dem Bereich über der Atmosphäre kommen können. Aber da liegen diese Ungläubigen falsch, weil sie nicht die "Brunnen der großen Tiefe" mit berücksichtigen neben dem sowie so auf der Erde befindlichen Wasser neben der einheitlichen Kontinentalschicht. Es gab damals nur einen Kontinent und nicht die Aufspaltung wie jetzt. Die Erde war also, egal wie man es betrachtet "inmitten der Wasser".

All das wirkte! Prof Veith und ich meine auch Kent Hovind haben es gezeigt, daß man dieses Hin- und Herschwappen dieser gewaltigen Wassermassen anhand der Geologie nachvollziehen kann. Und das Aufbrechen der Brunnen der großen Tiefe geschah nach den geologischen Befunden innerhalb kürzester Zeit. Gewaltige Fontänen schossen ca 20 km in die Höhe und stürzten dann wieder auf die Erde. Das Chaos pur. Da gab es für alle außerhalb der Arche keine Überlebenschance.

Und durch dieses Aufbrechen entstanden Senken, in welche dann Zug um Zug und Schicht um Schicht, Schwimmwälder mit Baumarten, wie es sie heute nicht oder nur noch selten gibt, schwappten, in der nächsten Schicht durch Sedimente überdeckt und sofort. So erklären sich die übereinander liegenden Kohleschichten. Die heute gelehrte Entstehung der Kohle ist total hirnrissig. Soviel Pflanzenmasse hätte durch Moore und Torf garnicht an einer Stelle entstehen können. Die Masse hätte bis zum Mond reichen müssen....Außerdem müßte man solch eine Kohleentstehung Moor-Braunkohle-Steinkohle dann auch noch heute in einem "Evolutionsprozess" beobachten können, tut man aber nicht!

Und die Braunkohle entstand auf ähnliche Weise, aber durch Holzarten, wie wir sie heute noch haben, wie die Rückstände offenbaren

All das brauchte keine Jahrmillionen oder tausende von Jahren, sondern konnte innerhalb der Sintflutperiode entstehen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Die Sintflut war weltweit

#65 von Gerd , 13.11.2018 14:59

Zitat von Schrat im Beitrag #64
Sicher kann man das Wort Kosmos in anderen Zusammenhängen auch in kleinerem Maßstab anwenden.
Aber auch diese Bibeltexte lassen nicht den Schluss zu, es habe sich um eine örtliche Flut gehandelt! Das wäre ja wie schon all die Darlegungen von mir und auch Stojan zeigen, im Widerspruch zu anderen Aussagen und zur Vernunft.


Es war Gericht über die gottlosen Menschen! Jesu Vergleich bezieht sich auch nur auf DIESE.
Zitat von Schrat im Beitrag #64
Die heute gelehrte Entstehung der Kohle ist total hirnrissig.

WAS ist bei der Entstehung von Kohle, die ich schon hier hereinkopierte hirnrissig?
Zitat von Schrat im Beitrag #64
Außerdem müßte man solch eine Kohleentstehung Moor-Braunkohle-Steinkohle dann auch noch heute in einem "Evolutionsprozess" beobachten können, tut man aber nicht!

Ich war in einem Moorbad und wir hatten einen Exkurs an der Förderstelle des Moors, da war deutlich zu sehen dass die unteren Schichten deutlich dünkler, eben älter, waren!
Zitat von Schrat im Beitrag #64
All das brauchte keine Jahrmillionen oder tausende von Jahren, sondern konnte innerhalb der Sintflutperiode entstehen.

Warum sind deine Vermutungen Wahrheit? Nenne Bibelstellen als BELEG für die Sintflutperiode der Kohleentstehung! Gleich dazu das rätselhafte Überleben der Beuteltiere, die es nur in Australien gibt, oder des Kiwis, dieser Vogel lebt nur in Neuseeland.


 
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RE: Die Sintflut war weltweit

#66 von Stojan ( gelöscht ) , 14.11.2018 18:01

Zitat
All das brauchte keine Jahrmillionen oder tausende von Jahren, sondern konnte innerhalb der Sintflutperiode entstehen.



Seit der Sintflut sind ja immerhin schon einige tausend Jährchen ins Land gegangen. Das unterschiedliche 'Kohlezeitalter' gelten, das weiß man. Die jüngeren Kohlen werden nach herkömmlicher geologischer Zeitrechnung dem Tertiär zugeordnet. Also innerhalb der geologischen Chronologie 'jüngeren' Datums. Auf jeden Fall weiß man auch, dass die langen Zeitalter gar nicht nötig sind, wenn Druck und Temperatur passend sind.

Was das biologische Leben angeht schätzen Biologen das 95-99,9% aller bisherigen Arten auf der Erde ausgestorben sind. Im Grund muß man sagen, das Leben mußte nach einem massenhaften Aussterbeereignis neu beginnen.

Stojan

RE: Die Sintflut war weltweit

#67 von Schrat , 14.11.2018 19:00

Lieber Stojan,

Zitat
...95 - 99 % aller heute lebenden Arten ausgestorben....



und Darwin kann sich mit seiner Evolution erneut abrackern! Aber diesmal im Schnelldurchlauf in ca 4500 Jahren, die Zeit wird knapp!

In Verbindung mit der Sintflut gibt ja so allerlei Seltsamkeiten. Es gibt viele Bilder und Skulpturen, die darauf hinweisen, daß Mensch und Saurier zugleich gelebt haben. Auweia, da hat ja die "anerkannte" und "seriöse" Wissenschaft was dagegen.

Es gibt außerdem Fußspuren von Menschen neben oder in Fußspuren von Dinausaurieren. Auweia, das darf ja auch garnicht sein! Es gibt zwar auch Fälschungen, aber nicht alles ist Fälschung!

Es ist nicht auszuschließen, daß Dinosaureire als Tiere, die im Wasser oder in der Nähe des Wasser lebten, die Sintflut als "Meerestiere" überlebt haben oder aber auch zum Teil in die Arche - und sei es als Jungtiere - mit aufgenommen wurden und dann nach der Sintflut noc eine Weile lebten und erst dann nach und nach ausstarben, weil die Lebensbedingungen für sie nicht mehr vorteilhaft waren. Das würde dann die Bilder und Skulpturen erklären, die man gefunden hat, aber auch die "märchenhaften" Bezugnahmen auf "Drachen" oder auch die Bezugnahme im Buch Hiob auf Tiere, die auch mit den Saurieren in Verbindung gebracht werden können.

Dr. Zillmer hat den Saurieren ja ein extra Buch gewidmet. Und er kommt zu dem Schluß, daß auch diese ein weltweites Ereignis wie die Sintflut nahelegen währenddessen die Aufspaltung des ursprünglich einen Kontintes in mehrere Kontinente wie heute stattgefunden hat.
Der Umstand, daß alle fossilen Saurierarten keine Spur von Entwicklung und Aufspaltung in Unterarten aufweisen, zeigt seiner Meinung auch an, daß es dieses katastrophale Ereignis gegeben hat und das mit den Jahrmillionen nicht stimmen kann. Wenn diese Sauriere auf verschiedenen von einander getrennten Koninenten schon sei Jahrmillionen gelebt haben, hätte unter diesen eine Artaufspaltung stattfinden müssen, was aber nicht beobachtet werden kann.

https://youtu.be/z-en_PVRqrQ
Die Evolutionslüge Joachim Zillmer, Sintflut Beweise auf der ganzen Welt

Gruß
vom Schrat


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war die Sintflut weltweit?

#68 von Jurek , 14.11.2018 19:12

Zitat
...95 - 99 % aller heute lebenden Arten ausgestorben....


Und was sollte das jetzt bedeuten? Dass es seit einst, also vor der Sintflut bis heute, 95 - 99 % aller heute lebenden Arten ausgestorben sind?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: war die Sintflut weltweit?

#69 von Stojan ( gelöscht ) , 14.11.2018 19:28

Ja, also korrekt müßte es heißen 'aller jemals auf der Erde lebenden (entstandenen) Arten'

Stojan

RE: war die Sintflut weltweit?

#70 von Jurek , 14.11.2018 19:31

Und sind diese Wissenschaftler der Meinung, dass die 95-99% plötzlich während der Sintflut ausgestorben sind, oder in Laufe der Zeit?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: war die Sintflut weltweit?

#71 von Gerd , 14.11.2018 20:11

Zwischengedanke

Einige Bibelexegeten meinen, dass zwischen den 2 nachfolgenden Texten aus Petri Feder, nicht das GLEICHE Ereignis gemeint sei:

Zitat von Gerd im Beitrag #62
2Pet 3:5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, daß von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend aus Wasser und im Wasser durch das Wort Gottes,6 durch welche die damalige Welt *), vom Wasser überschwemmt, unterging.
*) gr. "κοσμος - kosmos"



Zitat von Gerd im Beitrag #63
Ergänzung, w e r gerichtet wurde,

Kapitel 2:5 und die alte Welt nicht verschonte, sondern nur Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht erhielt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte;


 
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RE: Die Sintflut war weltweit

#72 von Ga-chen ( gelöscht ) , 14.11.2018 23:57

Zitat von Schrat im Beitrag #67
Lieber Stojan,

Zitat
...95 - 99 % aller heute lebenden Arten ausgestorben....


und Darwin kann sich mit seiner Evolution erneut abrackern! Aber diesmal im Schnelldurchlauf in ca 4500 Jahren, die Zeit wird knapp!

In Verbindung mit der Sintflut gibt ja so allerlei Seltsamkeiten. Es gibt viele Bilder und Skulpturen, die darauf hinweisen, daß Mensch und Saurier zugleich gelebt haben. Auweia, da hat ja die "anerkannte" und "seriöse" Wissenschaft was dagegen.

Es gibt außerdem Fußspuren von Menschen neben oder in Fußspuren von Dinausaurieren. Auweia, das darf ja auch garnicht sein! Es gibt zwar auch Fälschungen, aber nicht alles ist Fälschung!

Es ist nicht auszuschließen, daß Dinosaureire als Tiere, die im Wasser oder in der Nähe des Wasser lebten, die Sintflut als "Meerestiere" überlebt haben oder aber auch zum Teil in die Arche - und sei es als Jungtiere - mit aufgenommen wurden und dann nach der Sintflut noc eine Weile lebten und erst dann nach und nach ausstarben, weil die Lebensbedingungen für sie nicht mehr vorteilhaft waren. Das würde dann die Bilder und Skulpturen erklären, die man gefunden hat, aber auch die "märchenhaften" Bezugnahmen auf "Drachen" oder auch die Bezugnahme im Buch Hiob auf Tiere, die auch mit den Saurieren in Verbindung gebracht werden können.

Dr. Zillmer hat den Saurieren ja ein extra Buch gewidmet. Und er kommt zu dem Schluß, daß auch diese ein weltweites Ereignis wie die Sintflut nahelegen währenddessen die Aufspaltung des ursprünglich einen Kontintes in mehrere Kontinente wie heute stattgefunden hat.
Der Umstand, daß alle fossilen Saurierarten keine Spur von Entwicklung und Aufspaltung in Unterarten aufweisen, zeigt seiner Meinung auch an, daß es dieses katastrophale Ereignis gegeben hat und das mit den Jahrmillionen nicht stimmen kann. Wenn diese Sauriere auf verschiedenen von einander getrennten Koninenten schon sei Jahrmillionen gelebt haben, hätte unter diesen eine Artaufspaltung stattfinden müssen, was aber nicht beobachtet werden kann.

https://youtu.be/z-en_PVRqrQ
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Gruß
vom Schrat







Oh, hattest du Zillmer und Veith nicht mal angezweifelt?
Zillmer jedenfalls wird von Wissenschaftlern heftig abgegriffen.

Ich hab das Video vin Zillmer schon seit vielen Jahren und halte seine Erklärungen für plausibel


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Die Sintflut war weltweit

#73 von Stojan ( gelöscht ) , 15.11.2018 02:01

Zitat von Jurek im Beitrag #70
Und sind diese Wissenschaftler der Meinung, dass die 95-99% plötzlich während der Sintflut ausgestorben sind, oder in Laufe der Zeit?


Jurek, im Laufe der Zeit. Die letzte Massenextinktion gab es laut der Geowissenschaftler an der Grenze zwischen Kreide und Tertiär (neu Paläogen) vor ca. 66 Mio. Jahren. Nach Schätzungen gab es eine über 75%ige Extinktionsrate.
Die Bibel spricht allerdings, falls man die Sintflut in das System K/T legen möchte (natürlich mit reduzierten Zeitlängen), von deutlich mehr.

Stojan

WENN die Sintflut weltweit war, dann ergeben sich viele Fragen, die beantwortet werden sollten

#74 von Jurek , 15.11.2018 03:10

Mir geht es hier um die Bibel in Verbindung damit, dass seit es Menschen gibt, sehr viele Arten von Tieren ausgestorben sind.
Es geht hier mir um die Frage - werter Stojan -, wie viele Arten von Land- u. Luft-Tieren bei Globaler Überflutung des Planeten, musste Noah dann in die Arche aufnehmen, damit sie überleben, von denen bis heute inzwischen (seit den Jahrtausenden, also seit es die Flut vor knapp 4,5 Tausend Jahren gab - der Mensch soll nach der Bibel seit gut 6000 Jahre existieren) bis zu ?% ausgestorbenen sind? Das muss eine beträchtliche Menge gewesen sein … Oder trifft das hier nicht zu?
Wozu musste wirklich Noah die damalige GESAMTE Vielfalt von Tieren, welche heute z. T. nicht mehr existieren, aufnehmen?

Meine These zur biblischen Beschreibung dazu ist eine andere, aber das interessiert hier dich nicht..., also bleiben wir nur bei dieser Frage, auf die ich gerne eine Antwort bekommen würde, für die ich im Voraus danke.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 15.11.2018 | Top

Viele Fragen können nicht beantwortet werden. Die Sinflut gab es trotzdem!

#75 von Stojan ( gelöscht ) , 15.11.2018 06:19

Zitat
Wozu musste wirklich Noah die damalige GESAMTE Vielfalt von Tieren, welche heute z. T. nicht mehr existieren, aufnehmen?



Mußte er ja gar nicht. Wenn sie heute nicht mehr existieren, dann sind sie wahrscheinlich in der Flut ausgestorben. Beispiel: Dinosaurier

Stojan

   

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