Damit ich nicht in den Verdacht gerate einseitig zu sein:
ich halte die Fragen die Klaus stellt für berechtigt, wahrscheinlich stehen die gleichen von mir auch oftmals in diesem thread.
Verdunstung des Wassers führt doch nicht die Flüssigkeit ins Weltall so auf nimmer Wiedersehen, es kommt wieder zurück, meint nicht nur die Bibel, sondern auch unser Wahrnehmungsvermögen.
Die Erde wäre ja im Umfang um 8 km dicker geworden, Durchmesser entsprechend... R²x Pi... und das Wasser landete im Abyssos? Ohnein, die Kontinente spalteten sich - Wunschdenken wird nicht als Möglichkeit vorgetragen, sondern als Tatsache
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Zitat von Gerd im Beitrag #391Hör mal Gerd, etwas treffender könnten diese Darlegungen schon sein.
Die Erde wäre ja im Umfang um 8 km dicker geworden, Durchmesser entsprechend...
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Zitat
Die Erde wäre ja im Umfang um 8 km dicker geworden
Schlecht ausgedrückt. Die Erde hat sich ja nicht aufgebläht, sondern wurde von einer Wasserhülle bedeckt. Radius der Erde ist also gleich geblieben.
Laut kreationistischer Sintfluterklärungen trat die Gebirgsbildung erst nach und während der Kontinentalverschiebungen auf. Die 8km werden also als nicht gegeben angesehen.
Wie hoch das Wasser tatsächlich stand, wissen wir nicht. Wir wissen auch nicht, wie groß die Ozeane damals waren und wie die Wasser/Land-Verteilung war. Heute sind glaube ich über 70% der Fläche mit Wasser bedeckt. War das zur Flut auch so oder sehen wir in den Ozeanen die Reste der Sintflut, d.h,. die Wasserfläche hat sich enorm vergrößert? Für eine kreationistische Sichtweise spricht auch das riesige Wasservorkommen im Erdmantel, welches im Gestein gespeichert ist. Dieses Wasserreservoir ist knapp geschätzt größer als alle Meere zusammen. Wie wir sehen, gäbe es also Erklärungsangebote.
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Erwin jetzt schlägts 13. Du willst also unter "Erde" nur den festen, trockenen unförmigen Bestandteil des Planeten statuieren
und die Wasserfläche überhaupt nicht zum Radius bzw. Durchmesser der "Erde" zählen?
Die feste Masse der Erde ist ja bekanntlich nicht kugelrund, sonst läge alles unter Wasser.
Alle Maße unsres Planeten werden immer inklusiver Wasservolumen/ Wasserfläche angegeben.
Nur Du kommst jetzt um die Ecke mit wasserlosen Trocken-Maßen, wo Du nur unregelmäßige Maße vorfindest. Ein erhöhter Meeresspiegel erhöht auch den üblich genannten/gemessenen Durchmesser der Erde.
Also ehrlich >> wo bin ich nur hier hin geraten alles nur Märchenstunde.
Aber leider gibt es reichlich genug Zeitgenossen, denen man solche Märchen als Realität verkaufen kann.
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Zitat von Erwin im Beitrag #393
Schlecht ausgedrückt. Die Erde hat sich ja nicht aufgebläht, sondern wurde von einer Wasserhülle bedeckt. Radius der Erde ist also gleich geblieben.
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Es gibt fest definierte Begriffe:
"Landmasse" ist alles, was aus dem Wasser ragt,
"Erdkruste" ist der äußere Teil des Planeten 0-35 km dick.
Unter dem Begriff "Erde" wird immer unser gesamter Planet inklusive der Weltmeere verstanden.
Ein "Aufblähen der Erde" kann nur inklusive der Weltmeere gemeint sein und so verstanden werden.
Sobald das Wasser auf einer Seite des Planeten um 8 km ansteigt, ist NUR der Radius betroffen.
Auf der Kehrseite des Planeten steigt das Wasser dann ebenfalls,
sodass 2x Radius von 8 km zusammen 16 km der Gesamtdurchmesser des Planeten "anschwillt".
Aber was solls, es is ja hier Märchenstunde, da regiert die ungebremste Fantasie.
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Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #390
Also entweder habe ich es mit Irren oder mit Bekifften zu tun. ist doch wahr
Solche Antworten kommen nicht vom vernünftigen gesundem Geist eines Menschen.
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)
Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)
Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)
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Klaus,
Du kannst die Begriffe nicht so verwenden, wie es heute oft der Fall ist! Auch eine Form unangebrachten "Aktualismus". Wenn Petrus davon spricht, daß die Erde vor der Sintflut kompakt aus der Erde herausragte, war es ein Teil der Erdmasse, der aus dem Wasser herausragte. Dadurch zeigte er an, daß es damals nur einen Kontinent gab.
2. Petrus 3:5-7
Zitat
5 Sie ignorieren bewusst die
Tatsache, dass es vor langer Zeit
einen Himmel gab und eine Erde,
die aufgrund des Wortes Gottes
kompakt aus dem Wasser heraus-
ragte und mitten im Wasser war,....
Und diese vielfach von Bbel- und Gottesläegnern vorgebrachte Behauptung, soviel Wasser hätte garnicht von oben kommen können, geht auch von einer falschen Voraussetzung aus!
Das Wasser kam nicht vollständig von oben, z.B. aus einer heute nicht mehr vorhandenen Wasserdampfschicht, sondern kam zu großen Teilen aus den "Brunnen der großen Tiefe". Das heisst es gab jede Menge von "Kammern" unter der Erdkuste. Und diese brachen zu Beginn der Sintflut ein - vielleicht durch einen Meteroiten oder Komenteneinschlag - und mit ungeheurem Druck wurden diese Wassermassen indie Atmoshähre gedrückt, von woher sie wiederum als Regen herunterfielen. Diese Bruchstellen, wo es zuerst geschah, sind die heute noch sichtbaren Bruchstellen im heutigen mittelozeanischen Rücken! Zusammen mit dem Umstand, daß die Berge vor der Sintflut und zu Beginn der Sintflut nicht so gewaltig hoch waren wie heute - nicht km-hoch sondern allenfalls einige wenige hundert Meter hoch wie in heutigen Mittelgebirgen - war es also durchaus möglich, daß alle "hohen Berge" mit Wasser überflutet wurden. Da mußten nicht 8 km überflutet werden.
Das Wort "Erde" konnte damals wie auch heute in verschiedenem Sinn verwendet werden! "Erde" kann den ganzen Erdball einschließlich Wasser bedeuten. Erde kann nur die Landmasse bedeuten. Erde kann den Ackerboden meinen. "Erde" kann auch die Erdbevölkerung bedeuten ("die ganze Erde hatte eine Sprache".) Da kommt es auf den Kontext an.
Die Erde brauchte deshalb nicht anschwellen. Das Wasser wurde nur anders verteilt.
Aber davon unabhängig gibt es die z.B. von Hans-Joachim Zillmer vertretene Theorie, daß der expandierenden Erde.
Hat aber nichts mit der Sintflut zu tun.
http://www.zillmer.com/geo_0.htm#2
Er fusst da auf einen gewissen Hilgenberg. Nur diese Theorie halte ich für falsch und eine Fehldeutung der geologischen Befunde. Wenn ich auch ansonsten viel vom Zillmer halte. Dieser Hilgenberg meint, die in der Erdkruste zu beobachtenden Risse seinen das Ergebnis einer Erdexpansion. Ich halte sie für die Folge des "Aufbrechens der Brunnen der großen Tiefe".
Also, wir sind nicht "voll gekifft" sondern Du bist im Irrtum.
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Klaus,
wenn es irgendwo eine Überflutung gibt, dann wird der Erdradius nicht deswegen neu berechnet. Eine solch temporäre Erscheinung ist bezüglich der geo-räumlichen Ausmaße und geophysikalischen Erscheinungen irrelevant.
Wenn im Winter Schnee fällt, ändert sich auch der Radius, um die Lage des gefallenen Schnees (jedenfalls alles über NormalNull, d.h., über der Meereshöhe). Keiner stellt sich nun hin und sagt, der Erdradius wäre nun aber so und so und trägt das in den Tabellen der Erd-Parameter ein.
Als fiktive mathematische Aufgabe kann man natürlich mit verschiedenen Radien die jeweiligen Volumina berechnen. Eine Unglaubwürdigkeit der Sintflut kann damit aber nicht erzeugen.
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Zitat von Erwin im Beitrag #399Ich halte die Sintflut nicht für "unglaubwürdig". Unglaubwürdig halte ich nur einige Interpretationen davon.
Als fiktive mathematische Aufgabe kann man natürlich mit verschiedenen Radien die jeweiligen Volumina berechnen. Eine Unglaubwürdigkeit der Sintflut kann damit aber nicht erzeugen.
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Klaus, mal eine Zwischenfrage. Glaubst du, dass Noah 600 Jahre alt war als die Sintflut begann?
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Zitat von Erwin im Beitrag #401
Klaus, mal eine Zwischenfrage. Glaubst du, dass Noah 600 Jahre alt war als die Sintflut begann?
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Zitat
Aber dass es die Menschheit seit Millionen Jahren auf der Erde geben soll, glaube ich nicht.
Das glaubt auch niemand aus der Wissenschaft. Der Homo sapiens soll vor 200000 Jahren aufgetreten sein. Mittlerweile ein Streitthema, ob es nicht nach neuesten Funden 300000 Jahre sind.
Nun gut, immer noch eine Zehnerpotenz zu groß für deinen Geschmack.
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Klaus,
Zitat
Aber dass es die Menschheit seit Millionen Jahren auf der Erde geben soll, glaube ich nicht.
Nur an max 5 stellige Jahreszahlen.
Schön, daß wir in dieser Beurteilung übereinstimmen!
Zitat
Auch die einzelnen Schöpfungstage sind für mich weit länger als 24 h. Es sind für mich auch Perioden von max 5 stelligen Jahreszahlen.
Schlecht, daß wir in dieser Beurteilung nicht übereinstimmen! Das ist keine Sache von glauben, sondern von lesen und den Zusammenhang beachten! Nach der Definition, die Gott selber in der Genesis gibt, können es nur (heute) 24-Stunden-Tage gewesen sein!
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Schrat Deine wundersame Kurzzeit- 24h/Schöpfungstag-Fantasie passt zum übrigen Langzeitverhalten Gottes überhaupt nicht.
Und passt zu weiteren Fakten überhaupt nicht.
Bleib hier im Forum am besten weg und schreibe fleißig Dein Buch.
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