RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift - 24

Schrat, anstatt solche Strohpuppen aufzubauen, solltest du lieber auf einige meiner gestellten Fragen eingehen oder auf die Wissens-Korrekturen die ich dir mitteilte reagieren.

Argumentativ stehst du ansonsten schlecht da. Sehr schlecht.

Zitat von Erwin im Beitrag #331

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wo siehst du die Warum-Frage geklärt? Wodurch siehst du sie geklärt?

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Zitat von Erwin im Beitrag #331

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Das Ertrinken mag in wenigen Minuten erledigt sein, aber vorher fliehen die Menschen, haben Angst und Panik, wollen ihre Kinder in Sicherheit bringen, klammern sich an schwimmbare Gegenstände, schwimmen um ihr Leben.

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Oliver Wolschke bringt einige Bemerkungen zur Sinflut die zumindest Nachdenkenswert sind:

https://www.oliverwolschke.de/die-biblis...r-wirklichkeit/

Man muß nicht mit allem einverstanden sein, aber grundsätzlich sind einige seiner Ausführungen nicht von der Hand zu weisen.

Michael,

jetzt hast du die Warum-Frage völlig neu interpretiert

Da gibt es keinen Zusammenhang mehr mit der ursprünglichen Frage. Da ging es um Sekundenbruchteile.

Zitat von Erwin im Beitrag #349

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Da gibt es keinen Zusammenhang mehr mit der ursprünglichen Frage. Da ging es um Sekundenbruchteile.

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Erwin,

Oliver Wolschke....

Du kolportierst hier den Unglauben anderer hinein....

Wohl des Teufels Advokat?!

Fettgedrucktes von dessen Web-Site:

Zitat

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um den Gott der Bibel und die Bibel selbst in Frage zu stellen

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Ich beschäftige mich lieber mit Argumenten und Fakten, die den Glauben an Gott und Gottes Wort fördern!

Ist doch komisch, die einen kommen aufgrund der Beschäftigung mit der Sintflut und den geologischen Auswirkungen zum Glauben, wie Dr. Scheven und andere und darunter ich und Du kommst aufgrund der Beschäftigung mit der Sintflut zur Infragestellung von Gott und der Bibel.... Ob da wohl das Herz eine Rolle spielt, welches uns je nach Antrieb in die eine oder andere Richtung treibt?
Sprüche 4:23

23 Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz! Denn in ihm entspringt die Quelle4 des Lebens.

Bist Du hier nicht fehl am Platze? Denn dieses Forum wurde von einem Gläubigen zur Förderung des Glaubens geschaffen, wenn der Forumsbetreiber aus meiner Sicht auch hier und dort leider selbst ins Schwanken kommt und keinen sicheren Stand hat.

Fazit:
Für sog. Bibelverteidiger ist es egal was Geologen an Gestein oder Fossilien entdecken, sie verteidigen Theorien die nicht in der Bibel stehen.
Steht denn in der Bibel etwas über die Sintflut, die beim einjährigen Abfluss auch die Furchen ins das Tal vom Grand Canyon gemeißelt hätten? Nichts steht davon! Auch meine Suche nach den Beuteltieren, die es nur in Australien gibt, es steht davon auch nichts in der Bibel. Trotzdem wird immer wieder vorgegaukelt, diese Nichtwisser seien bibeltreu die Gott erfreuen.

Ich kenne viele solcher Gläubigen, wo ich einmal bei Einer dabei war, bei denen endet die Menschheitsgeschichte im Jahr 1975, alles genau aus der Bibel berechnet.
Eine verwandte Gruppe (STA) will wissen, dass 1844 der Christus im Himmel mit einer Reinigung begann. Vorbildlich bibeltreu sind diese Berechner. Da gibt es keinen Zweifel, wer das nicht akzeptiert, ist ungläubig - was eigentlich stimmt. Ich gehöre auch dazu, denn ich lasse mich nicht mehr in das Korsett von Möchtegern-Heiligen pressen und glaube alles. Wer schluckt was von der irdischen Zentrale erdacht wird, denen wünsche ich weiterhin gute Verdauung, und geh jetzt zur Ruh'!

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Hallo Schrat,

ob Oliver Wolschke gläubig ist oder nicht, weiß ich nicht. Seine Argumente hinsichtlich der Arten und Artenentstehung nach der Sintflut sind jedenfalls fundiert und sollten zum Nachdenken anregen.

Für Klarheit und Aufklärung zu sorgen, ist sicher kein Unglauben erzeugen. Dem würdest du doch sicher zustimmen, wo du doch gerne Truther und andere Spekulanten zitierst und dich auf sie berufst.

Kannst du die Ausführungen Wolschkes widerlegen? Nein! Jegliche Verstandesäußerung siehst du als Angriff auf deine Meinung und anstatt dich mit Argumenten zu beschäftigen, möchtest du mich und andere als Ungläubige diskreditieren. Das ist Sünde aufgrund von Selbstgerechtigkeit.

Zitat von Gerd im Beitrag #352

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Fazit:
Für sog. Bibelverteidiger ist es egal was Geologen an Gestein oder Fossilien entdecken, sie verteidigen Theorien die nicht in der Bibel stehen.

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Zitat

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Steht denn in der Bibel etwas über die Sintflut, die beim einjährigen Abfluss auch die Furchen ins das Tal vom Grand Canyon gemeißelt hätten? Nichts steht davon! Auch meine Suche nach den Beuteltieren, die es nur in Australien gibt, es steht davon auch nichts in der Bibel. Trotzdem wird immer wieder vorgegaukelt, diese Nichtwisser seien bibeltreu die Gott erfreuen.

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Ja, Faktenfreiheit wird mit Glaubensstärke verwechselt. Ein echtes Problem, denn blinder Fundamentalismus hat noch nie was Gutes gebracht. Glücklicherweise gibt es aber durchaus Christen, die die Problematik erkennen und trotz gegenteiliger Auffassungen nicht Gott spielen wollen und anfangen zu richten.

Zitat

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Ich kenne viele solcher Gläubigen, wo ich einmal bei Einer dabei war, bei denen endet die Menschheitsgeschichte im Jahr 1975, alles genau aus der Bibel berechnet.
Eine verwandte Gruppe (STA) will wissen, dass 1844 der Christus im Himmel mit einer Reinigung begann. Vorbildlich bibeltreu sind diese Berechner. Da gibt es keinen Zweifel, wer das nicht akzeptiert, ist ungläubig - was eigentlich stimmt. Ich gehöre auch dazu, denn ich lasse mich nicht mehr in das Korsett von Möchtegern-Heiligen pressen und glaube alles. Wer schluckt was von der irdischen Zentrale erdacht wird, denen wünsche ich weiterhin gute Verdauung, und geh jetzt zur Ruh'!

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Absolut, Gerd, Menschenworte, Menschenideen und Menschenvorstellungen werden zu Gottes Wort erklärt, deren bedingungslose Befolgung gefordert wird. Dabei geht es gar nicht mehr um Gottes Wort, sondern um Machtstrukturen. Es ist gut nicht Menschen zu glauben, die Bibelworte und Bibelsinn in ihre Auffassungen pressen wollen.

Es ist schon erstaunlich, dass viele konkrete und im Zusammenhang wichtige Fragen nicht beantwortet wurden und werden, aber man so dogmatisch meint (angeblich) die Bibel zu verteidigen!

Zitat von Schrat #351

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Bist Du hier nicht fehl am Platze? Denn dieses Forum wurde von einem Gläubigen zur Förderung des Glaubens geschaffen, wenn der Forumsbetreiber aus meiner Sicht auch hier und dort leider selbst ins Schwanken kommt und keinen sicheren Stand hat

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Wie kann jemand (allg. die K-Kreationisten gemeint, nicht nur Schrat) "sicheren Stand" haben, aber auf konkrete und durchaus wichtige Fragen keine sachlich nachvollziehbare Antworten geben?
(1.Tes 5:21)
(Nebenbei, weshalb ich "schwanke und keinen sicheren Stand habe", weiß ich hier mangels Erklärung/Begründung auch nicht).
Nur einfach an etwas zu glauben, trotz eindeutige Gegenbeweise, ist weder klug noch biblisch = Röm 1:20.
Bibel steht doch nicht allein für sich da, als nur rein theoretische Geschichte (an die dann krampfhaft alles und jedes angepasst werden müsste, auch gegen jede Vernunft), sondern wird gerade durch reelle Dinge bestätig! Damit wird die auch erst glaubwürdig!
Diese der Bibel zu berauben, um nur seine dogmatische Meinung zur für alles wortwörtliche Auslegung und Interpretation nicht korrigieren zu müssen (angeblich als "Verteidigung der Bibelbotschaft"), ist wahrlich weder objektiv noch Wahrheitsliebend.
Und um eine Überzeugung zu ändern, bedarf es wirklich sachlicher Argumente und den Willen dazu sich damit auseinander zu setzen. Und wer sich damit nicht auseinandersetzen will und offene Fragen beantwortet...

Jurek,

das ist absolut menschlich. Insofern kann man Verständnis haben. Geistlich ist es aber nicht, das ist das eigentliche Problem.

Natürlich bemerken KK's, dass sie auf verlorenem Posten stehen. Was bleibt sind Scheingefechte, die in Anklagen und Spaltung enden.

Aufrichtiges Interesse an anderen Mitgläubigen sieht anders aus. Anstatt zu akzeptieren, dass das Bibelverständnis auch anders lauten kann, als es die eigene Vorstellung vorgibt, werden teils brutale verbale Attacken geführt.

Aber trotz dieser Angriffe gilt das Wort aus Jak 1:2

Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, 3 indem ihr erkennt, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt


Wer auf dem richtigen Wege ist, gerät unweigerlich in Anfechtungen - auch durch Menschen, durch Dogmatismus und Mitbrüder. Doch der Glaube bringt die Kraft auszuharren und zu vergeben, dort wo es nötig ist.

Ja Erwin,
das ist das Problem mit "Scheuklappendenken" und Dogmatismus.

Früher hat die römische Großsekte den Galileo Galilei auch verteufelt, und nicht nur den.
Es wurde (nicht nur) früher vieles behauptet, was alles DIE WAHRHEIT der Bibel ist (Gerd brachte das mit 1844 und 1914) - alles angeblich "100% durch BIBEL belegt"!
Wie auch immer, aber schlimm, wenn man nicht auch offen lassen will (nachdem man Gegenargumente nicht widerlegen konnte, noch bereit war wichtige Fragen zu beantworten), dass man auch eine andere Sichtweise dazu auch zulässt, welche nur SCHEINBAR für die KK-nisten im Widerspruch mit den Aussagen der Bibel stehen!

Vielleicht setzt ja mal sowas wie Besinnung ein. Oder zumindest ein Nachdenken über Verhaltensweisen.

So Super, sind die Superchristen nämlich gar nicht, wenn man es biblisch analysiert.

Zitat von Erwin im Beitrag #358

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Vielleicht setzt ja mal sowas wie Besinnung ein. Oder zumindest ein Nachdenken über Verhaltensweisen.

So Super, sind die Superchristen nämlich gar nicht, wenn man es biblisch analysiert.

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Zitat

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Sie leben wie vor 300 Jahren, ohne Autos und Computer, Jeans oder Reißverschlüsse. Die christliche Gemeinschaft der Amish lebt nach strengen Regeln und Worten der Bibel. Ein Besuch in Pennsylvania.

Es ist Maisernte. Fünf Pferde ziehen den Holzwagen, auf dem der Kutscher steht. „Ich brauche fünf oder sechs Stunden, dann bin ich fertig“, sagt Chris und nimmt die Zügel in die Hand, mit denen er die Pferde zurück aufs Feld dirigiert.

Nebenan im Garten recht seine Schwester Miriam das Laub zusammen. Ruth fährt mit einem Handrasenmäher ums Haus; beide tragen ein wadenlanges Kleid, darüber eine schwarze Schürze, ihr Haar ist mit einem Kopftuch bedeckt.

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Vor 11 Jahren bei einem Treffen der Ex-ZJ in der Schweiz, sprach ein gläubiger Schweizerischer Landtagsabgeordneter über sein Erlebnis in den USA. Die "Amish"-Leute waren früher auch in der Schweiz vertreten. Seine Fotos zeigten Christen die etwa so leben wie Christen vor 2000 Jahren. Sollten wir das nicht auch sein? Und wer nicht so ist, was ist der dann? Ungläubig



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@Gerd: Das hat jetzt mit dem Thema genau was zu tun?