RE: Wer die Wahrheit sagt ist der Lügner..... - 29

Herve, du kannst doch nicht aufgrund einer solchen Anekdote auf den Zustand der Wissenschaft allgemein folgern.

Zitat von Erwin im Beitrag #421

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Herve, du kannst doch nicht aufgrund einer solchen Anekdote auf den Zustand der Wissenschaft allgemein folgern.

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Lieber Herve,

da gebe ich Dir ganz Recht. Auch wenn es eine Anekdote ist oder Erwin einfach so klassifiziert: Warum sollen denn nicht auch Anekdoten wahr sein?

Es ist doch anderweitig belegt, daß biologisches Material von Tieren gefunden wurde, welches keineswegs die behaupteten Riesenzeiten hätte überdauern können und daher direkt darauf hinweist, daß die Zeitangaben rdiometischer Messungen oder auch die Zeitangaben der geologischen Zeittafel, in welche dann die Funde eingeordnet werden, nicht stimmen kann!
https://creation.com/dino-dna-bone-cells-german

Zitat

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DNS und Knochenzellen in einem Dinosaurier-Knochen gefunden!

von Dr. Jonathan D. Sarfati
übersetzt von Markus Blietz

In den letzten 15 Jahren hat Dr. Mary Schweitzer die evolutionäre und uniformitarische Welt ins Wanken gebracht mit ihren Entdeckungen über Weichteilgewebe in Dinosaurier-Knochen.1 Diese Entdeckungen schlossen rote Blutkörperchen, Blutgefäße und Proteine, wie z.B. Kollagen mit ein. Das Problem dabei ist, dass diese Strukturen bei den aktuell messbaren Zersetzungsraten nicht die angenommenen 65 Millionen Jahre seit dem Aussterben der Dinosaurier hätten überleben können. Das hätte selbst dann nicht der Fall sein können, wenn man sie die ganze Zeit am Gefrierpunkt gehalten hätte (einmal ganz abgesehen davon, dass man davon ausgeht, dass zur Zeit der Dinosaurier ein viel wärmeres Klima herrschte als heute).2 Wie Mary Schweitzer bereits in einem Fernseh-Interview sagte:

„Wenn sie einmal darüber nachdenken, dann sagen uns die Gesetze der Chemie und Biologie und alles andere, was wir wissen, dass diese Strukturen verschwunden sein sollten, sie sollten sich schon längst völlig zersetzt haben.“3

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Das mit den 70 oder 65 Mio Jahren - kommt ja auf ein paar Milliönchen nicht an - kann also nicht stimmen!

Ihr bemängelt menschliche Reaktionen auf widersprüchliche Funde. Erinnert mich an Schrat, wenn jemand den Heliozentrismus anführt, dann werden gleich die Krallen ausgefahren.

Persönliche Verhaltensweisen oder Reaktionen haben aber nichts mit erkenntnis-und wissenschaftstheoretischen Vorgaben zu tun, die eben voraussetzen, dass Kritik und Überprüfung zu den Methoden einer wissenschaftlichen Denkweise gehören. Wissenschaft schafft Wissen, da ist es egal, ob Prof. X meckert oder Prof. Y beleidigt ist. Das sind keine Argumente gegen Wissenschaftlichkeit. In der Wissenschaft existiert von jeher eine Streitkultur, die aber neue Erkenntnisse nicht verhindert, sondern befördert.

Zitat von Erwin im Beitrag #416

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Zitat

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Zitat von Hervé Noir im Beitrag #413

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Das Jungpaläolithikum IST ein Teil der Steinzeit, der Forscher dort spricht nur von aufeinanderfolgenden Episoden der Besiedelung.

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Es erstaunt Dich nicht, dass die Höhle nur alle 2.000 Jahre benutzt wurde? Nur wenige haben den Mut, diese Peinlichkeiten offen zu kritisieren, wie das z.B. der von Schrat zitierte Gunnar Heinsohn und Heribert Illig tun.

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Warum erstaunt dich das? Spätere Generationen siedeln sich häufig da an, wo schon mal Menschen gelebt haben.

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Nun mal ehrlich, Erwin, von welchen Beobachtungen leitest Du das ab?

Erwin Chargaff schrieb mal in einem seiner Bücher, dass die Naturwissenschaft ihre Unschuld verlor, als sie sich historisch betätigte. Doch könnte sie einen entscheidenden Dienst zum Wohle der Menschheit leisten, wenn sie einen geringen Teil ihres Arbeitsaufwandes für die Erforschung eines Kurzzeitszenarios verwenden würde. Merkwürdig die offensichtliche Scham vor derartigen Versuchen.

Von der etablierten Wissenschaft kenne ich keine Untersuchungen über den möglichen Verbleib der Stämme Israels, obwohl diese an der Wende des sechsten zum siebten Jahrtausend biblischer Zeitrechnung Weltmächte sein sollen. Aber echte Vorhersage kann es den Naturalisten zufolge ja nicht geben...

Herve, das weiß man.

Das ist selbst in der Neuzeit so, dass man in Städten die Reste mittelalterlicher Besiedelungen findet. Die Nachfahren nutzen diesselben günstigen Lokalitäten, was Witterung, Sicherheit und anderen Faktoren angeht.

Über den Verbleib der Stämme Israels und ob es Forschungen gab kann ich nichts sagen.

Was hat das mit echten Vorhersagen zu tun? Was sind echte Vorhersagen überhaupt und inwiefern betreffen sie das Thema hier? Historische Forschung ist nun mal mit einem Unsicherheitsfaktor verbunden. Beim Blick zurück in die Vergangenheit spricht man auch nicht von Vorhersagen, falls du das gemeint haben solltest, sondern von Retrospektion.

Zum eigentlichen Thema ohne Philsophiererei:

Zellreste können Hunderte Millionen Jahre überdauern

Das nennt man Wissenschaft, indem neue Funde auch neue Erkenntnisse bringen. Heute weiß man also mehr als gestern. Damit ist das Argument vom Tisch, die Dinos könnten nicht so alt sein. Doch können sie.

Schon 2008 hatte genesisnet auf neuere Forschungen reagiert und auf die Kontroversen Interpretationen, die auch alternative Deutungen zuließen, außer an dem Zeitrahmen zu rütteln, hingewiesen.

Das ist wenigstens mal ein ehrlicher Umgang mit Wissenschaft.

Usw. u.s.f.~~~~~:

Zitat

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von Erwin , 14.07.2019 06:43

Jurek,

das ist absolut menschlich. Insofern kann man Verständnis haben. Geistlich ist es aber nicht, das ist das eigentliche Problem.

Natürlich bemerken KK's, dass sie auf verlorenem Posten stehen. Was bleibt sind Scheingefechte, die in Anklagen und Spaltung enden.

Aufrichtiges Interesse an anderen Mitgläubigen sieht anders aus. Anstatt zu akzeptieren, dass das Bibelverständnis auch anders lauten kann, als es die eigene Vorstellung vorgibt, werden teils brutale verbale Attacken geführt.

Aber trotz dieser Angriffe gilt das Wort aus Jak 1:2

Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, 3 indem ihr erkennt, dass die Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt.

Wer auf dem richtigen Wege ist, gerät unweigerlich in Anfechtungen - auch durch Menschen, durch Dogmatismus und Mitbrüder. Doch der Glaube bringt die Kraft auszuharren und zu vergeben, dort wo es nötig ist.

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Und was hat das mit der Sinflut zu tun?

Möchtest du eine Aussprache? Dann in einem anderen Thread.

(...und ich hoffe, Erwin ist mit Deiner Veröffentlichung seiner Mails einverstanden.)

Isai, das scheinen öffentliche Kommentare zu sein, die Gerd irgendwo ausgegraben hat.

Zitat von Otto2 im Beitrag #431

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Isai, das scheinen öffentliche Kommentare zu sein, die Gerd irgendwo ausgegraben hat.

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Isai, erinnerst du dich nicht an deine eigenen Beiträge in diesem thread?
Wenn du schon die von Erwin vergessen hast, Blätter von ginko hilft

B I B E L » Wissenschaft und Bibel » Sintflut – (und) weltweit?

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schnell und überall
#406 von Isai , 10.09.2019 19:39

Ok, sorry. Ich muss gestehen dass ich Erwins Beiträge ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr gelesen habe.
Und ja, ich bin tatsächlich leider sehr vergesslich geworden. Hoffentlich wird es nicht schlimmer.

Die sogenannten Meteoritenkrater weltweit in einer bestimmten Größe, sind m.M.n. keine, sondern sind / waren die "Brunnen der Tiefe" und decken sich mit folgenden Texten:

1. Mose 7:11
Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

1. Mose 8:2
Und die Quellen der Tiefe wurden verschlossen samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde Einhalt geboten.

Auch sieht der Rand der Krater jeweils so aus als wenn ein Geysir gerade aktiv Wasser empordrückt, der Wasserdruck entfernte das Umliegende.