Servus Erwin!
Zitat von Erwin im Beitrag #248
was wären die unzureichenden Mittel?
Z.B. die C14 Messmetheode oder die Dendrochronologie. Sie erlauben Untersuchungen unter nur begrenzten Bedingungen. Doch das umgeht man und trifft Schlussfolgerungen, die nicht erlaubt sind. D.h. man macht klassische Mess- bzw. Messauswertungsfehler und das wider besseres Wissen, weil nur die Erfolgsmeldung über fantastische Ergebnisse zählt.
Mit anderen Worten, wir werden von einigen unwissend aber von vielen auch durchaus vorsätzlich belogen unter dem Deckmantel: "Wir sind doch die Experten!"
Zitat von Erwin im Beitrag #248
Was genau bedeutet das Gefüge der Schöpfung durcheinander zu bringen? Wie zeigt sich das? Und was meinst du genau?
Dadurch dass Wassermassen auf die Erde prasselten hat sie nach der Sintflut mehr Wasser als zuvor. Das erzeugt eine andere kontinentale Verteilung, änderte die klimatischen Verhältnisse und bewirkte eine intensivere kosmische Strahlenbelastung. Zuvor sah es so aus, sagt der Schöpfungbericht:
Zitat von 1 Mose 1,7
Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung, von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung war.
Es gab eine Wasserhülle um die Erde.
Zitat von 1 Mose 1,9-10
Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer.
Es gab nur ein Land und ein Meer (die Meere steht in mehreren ÜS weil "majim" ein hebr. Pluralwort ist, es hat bloß keinen Singular).
Ein weiterer aber wichtiger Hinweis sind die Altersangaben. Man wurde vor der Flut durchwegs über 900 Jahre, danach sank das Lebensalter schrittweise bis auf heutiges Niveau. Was mag daran Schuld sein? Dass die Angaben nur ein Mythos sind oder waren tatsächlich die Lebensbedingungen vor der Flut denkbar anders?
D.h. man geht an Untersuchungen vor der Flut so heran, indem man die heutigen geologischen, klimatologischen und kosmologischen Verhältnisse den damaligen gleichsetzt. Das ist der Hauptirrtum aller Überlegungen!
Prämisse 1: Geologische Veränderungen zeigen hohe Alter an - Steht wo? Belegt wer?
Prämisse 2: Die Klimatischen Verhältnisse waren immer gleich - Steht wo? Belegt wer?
Prämisse 3: Die komische Einstrahlung war immer gleich - Steht wo? Belegt wer?
Zu den Schichten. Wo stünde, dass sie sich formen müssten? Warum kann Gott sie nicht so gemacht haben und die geringfügigen Schichtbewegungen, die wir zweifellos messen, waren einfach auch so geplant? D.h. wir ziehen Rückschlüsse von nahezu allen Dingen in die falsche Richtung, weil wir die Fragen fasch stellen. Man sollte fragen: Warum ist die Erde nicht statisch, sondern verformt sich immer geringfügig?
So wird vieles angenommen wie weitere Prämissen Urknall oder Evolution. Wenn also diese Prämissen unzulänglich sind, sind es die Schlussfolgerungen ebenso.
Ich sage nochmals. Ich negiere nicht Beobachtungen. Man kann z.B. kontinentale Bewegungen messen, korrekt, aber man schließt daraus falsch, wei man nicht den eigentlichen Sinn und Zweck erfragt. Gott warum machtest du das so? Das wäre einmal eine andere Überlegung in die richtige Richtung.