RE: Das Wichtigste

#466 von Jurek , 09.08.2022 03:41

Aber auch selbst die größte Liebe gepaart mit Glauben nutzt nichts, wenn der Glaube der falsche ist …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Das Wichtigste

#467 von Kostak , 09.08.2022 08:15

Wieso nicht?

Wieviel Falschglaube darf denn vorhanden sein und wie erkennt man ihn? Werden Trinitarier nicht gerettet?

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RE: Das Wichtigste

#468 von Jurek , 22.08.2022 14:06

Ob die Besteigung von Mount Everest oder sich die Niagarafälle runter in Fässern u. ä. zu stürzen oder was anderes: Diese Leute rechnen (müssen) bewusst damit, dass sie dabei sterben könnten! Also sie nehmen auch den Tod in Kauf, um ihren Ego zu folgen!

Adam hörte auf seine Frau, welche ihn einredete, dass sie durch das Essen der Frucht könnten sein wie GOTT, selber erkennend was Gut und was Böse ist, ohne welche „Vorschriften“ GOTTES!?
Also da könnten sie auch mal den Tod in Kauf nehmen (wie der Teufel und Dämonen), in der Zeit wo sie existieren, das ihre Eigene zu er-leben.

Im heutigen Tagestext aus „Der Herr ist nahe“-Kalender, wurde die Aussage aus der Bibel zu Richter 16:4 betrachtet.
Da geht es um die Geschichte mit Simson und Delila (aus dem Tal Sorek, also einer Philisterin).
Auch da war Simson blind vor Liebe und hat sich mit der Frau so weit eingelassen, dass er ihr das Geheimnis verriet, woher er die große Stärke besaß. …
Die Delila tat das für Geld, Eva für vermeidliche Belohnung danach so sein zu können wie GOTT selbst, um für sich selber über Gutes und Schlechtes zu entscheiden, anstatt auf GOTT zu gehorchen. (Mit dem Teufel und Dämonen war es auch so, und sehr vielen anderen Menschen bis heute, immer auch so).

Natürlich war die Frucht des Baums der Erkenntnis von Gut und Böse nicht giftig oder wie schlechter als anderer Bäume.
Genauso wie bei Simson lag es nicht wirklich an seinen langen Haaren, dass er die besondere Stärke besaß.
Aber es lag an dem einen Akt des Gehorsams GOTT gegenüber. Auf das kommt es an.

So heißt es in dem Kommentar:

Zitat
Hier kam es also nur auf eines an: auf den Gehorsam. Doch darin strauchelte Simson wie Adam vor ihm und alle Menschen nach ihm – alle, außer dem Sohn Gottes. Und wie vollkommen hielt Christus in der Versuchung stand, obwohl er versucht wurde, wie kein anderer überhaupt versucht werden konnte! Wissen wir, was Gehorsam in den Augen Gottes ist? Gehorsam ist die Vollendung des Geschöpfes, denn der Gehorsam gibt Gott Platz, der Ihm zukommt – und ebenso dem Menschen. Gehorsam kennzeichnet den äußerlich niedrigsten Platz auf der Erde, doch moralisch gesehen ist es der höchste Platz.
Das gilt übrigens auch für die Engel.
Im Fall Simsons wurde der Gehorsam nur durch ein kleines äußeres Zeichen – aber ein Zeichen völliger Unterordnung – auf die Probe gestellt: Seine langen Haare durften nicht abgeschnitten werden. Wir hingegen sind berufen, in allem gehorsam zu sein, ja uns durch den Heiligen Geist formen zu lassen gemäß dem geschriebenen Wort Gottes. Die Person Christi, sein Verhalten, sein Werk und seine Herrlichkeit lassen uns in vollem Licht erkennen, was Gehorsam bedeutet. Für uns, die wir den Herrn Jesus kennen, geht es nicht nur um ein äußeres Zeichen. Vielmehr schließt „das Geheimnis des Herrn“ in unserem Fall etwas mit ein, was überaus kostbar ist für Gott und Menschen. Wir sind zum Gehorsam berufen, weil es den innigen Beziehungen entspricht, in die wir zum Vater und zu unserem verherrlichten Herrn gebraucht sind.

(W. Kelly).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Das Wichtigste

#469 von Jurek , 04.11.2022 06:00

https://www.gute-saat.de/2022-11-04

JESUS ist der Weg, Wahrheit und Leben.

Das ist eine sehr entscheidende Aussage für jeden Christen und sein ganzes Leben.
Diese Aussage beinhaltet aber, dass JESUS nicht das absolute Zentrum des christlichen Glaubens ist.

Der WEG = zu WEM oder WAS? In dem Vers (Joh 14:6) wird das auch erklärt = zum VATER! DEN, welchen die Christenheit leider sehr zurückdrängte, nicht zuletzt wegen dem Irrglauben an eine Trinität.

Die WAHRHEIT = Welche Wahrheit? (Joh 18:38) Davon reden alle, obwohl sie nur ihre eigene "Wahrheiten" vertreten!
Ja, der einzigen Wahrheit, welche von JEHOVA kommt! (Joh 7:16)

Das LEBEN = Auch hier spielt JESUS nicht die zentrale Rolle, sondern sein VATER und sein und unser GOTT! (Joh 3:16)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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Das sehr Bedeutende

#470 von Jurek , 03.01.2023 08:57

Es gibt einige Sachen, welche mich aufregen.
Eine steht in Verbindung mit dem Folgenden, aus heutigem Tagestext in „Die gute Saat“:

Zitat
Du wobst mich im Leib meiner Mutter. ... Mein Gebein war nicht vor dir verborgen, als ich gemacht wurde im Geheimen, gewirkt wie ein Stickwerk in den untersten Örtern der Erde. Meinen Keim sahen deine Augen.
Psalm 139:13,15,16

Von Anfang an ein Wunder
König David beschreibt hier den Anfang seines Lebens, das Wunder der Empfängnis sowie das Werden und Wachsen im Leib seiner Mutter. Er sagt: „Ich wurde gemacht“, und: „Meinen Keim sahen deine Augen.“ Schon zu diesem Zeitpunkt war er eine Person - wenn auch eine sehr kleine.
Heute weiß man, dass sich schon 18 Tage nach der Empfängnis das Herz des Embryos entwickelt und drei Tage später zu schlagen beginnt. Am 45. Tag, noch bevor viele Frauen überhaupt wissen, dass sie schwanger sind, sind schon alle inneren Organe gebildet. Außerdem kann man beim Embryo einen kleinen Mund und Lippen, eine frühe Zunge und die Knospen von 20 Milchzähnen erkennen.
Schon zu diesem frühen Zeitpunkt einer Schwangerschaft ist der Embryo ein vollständiger, wenn auch noch ungeborener Mensch, der sich lediglich durch seine Größe (ca. 1 Zentimeter), sein Gewicht (ca. 1 Gramm) und seinen Lebensraum von den anderen Menschen unterscheidet. Am 65. Tag kann der kleine Mensch dann schon mit den Füßchen treten, die Fäuste ballen, den Mund öffnen und lächeln.
Wenn David so über den Beginn seines Daseins nachdenkt, ruft er aus: „Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß es sehr wohl“ (V. 14).
Genauso ist heute jeder Mensch einzigartig, ein Original und ein Wunderwerk - auch wenn Krankheit und Alter ihre Spuren hinterlassen. Wie passend ist es da, dem großen Gott mit den Worten Davids zu sagen: „Ich preise dich dafür“!


Wohl gestern habe ich ORF-Nachrichten geschaut. Dort wurde gesagt und gezeigt, dass jugendliche (bis zu bestimmten Alter) bekommen in Frankreich Gratiskondome, offenbar auch Antibabypille und Spirale. Was dabei die „Spirale“ sein sollte, wusste ich nicht so gleich, aber es wurde gezeigt eine Ankerähnliche Form…
Und das bringt mich „auf die Palme“!
Wenn ich jemanden absichtlich umbringe, dann wandere ich Lebenslänglich ins Gefängnis.
Aber wenn junge Frau eine „Spirale“ benutzt, um ihr Baby (Fötus) zu killen, dann soll das o.k. und auch noch vom Staat gefördert sein ?!?!? 🥵🤢

Warum würde ich dann für ein Mord an einer Person in mittleren Alter, welche schon halbes (oder mehr) Leben gelebt hat, so bestraft (gut so!), aber umbringen eine Person, welche das ganze Leben vor sich hat, was gewichtiger wäre, die Mörderinnen laufen frei herum!? Die haben nicht einmal Skrupel dabei! 😡🤮


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RE: Das sehr Bedeutende

#471 von Kostak , 03.01.2023 09:37

Eine Spirale dient der Empfängnisverhütung und nicht um einen Fötus zu killen.

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RE: Das sehr Bedeutende

#472 von Jurek , 03.01.2023 10:25

Ach so. Danke für die Aufklärung. Ich kenne mich da(-mit) nicht aus. ....
Das konnte ich mir nicht vorstellen, denn wie soll ein "Anker" Empfängnisverhütung bewirken!? (Aber aufklären brauchst mich nicht [unbedingt] darüber).

Aber trotzdem, wenn ich was von Abtreibungen lese/höre, dann "sehe ich ROT"!


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RE: Das sehr Bedeutende

#473 von Kostak , 03.01.2023 16:34

Es ist einfach eine mechanische Sperre die in den Muttermund eingebaut wird.

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praktisches Christsein

#474 von Jurek , 17.02.2023 06:55

Heutiger Tagestext mit Kommentar, aus „Die gute Saat“:

Zitat
Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg; und der HERR hat ihn treffen lassen unser aller Ungerechtigkeit. - Jesaja 53:6

1798 besetzen französische Truppen unter der Führung Napoleons die Stadt Rom. Im Siegestaumel beschließt eine Gruppe von Offizieren, die berühmten Katakomben zu besuchen, um dort ausgiebig zu feiern. Katakomben sind unterirdische Grabstätten, die durch ein weitverzweigtes System von kilometerlangen Gängen miteinander verbunden sind. Hier, wo früher christliche Märtyrer begraben und Kirchenlieder gesungen wurden, wollen sie trinken und scherzen. Einer der Offiziere zeigt sich als besonders unternehmungslustig. Er beschließt, die dunklen Gänge zu erkunden, die sonst niemand ohne einen Führer zu betreten wagt. Er erklärt, dass er weder Gott noch den Teufel fürchte, da er weder an den einen noch an den anderen glaube. Nur mit einer Kerze „bewaffnet“ macht er sich auf den Weg in das unheimliche Labyrinth. Doch schon bald hat er sich hoffnungslos verirrt. Die Kerze erlischt und sein Rufen wird von niemand gehört. Von Gott will er nichts wissen - aber Gott sieht ihn!
Am nächsten Morgen wird ein Suchtrupp nach ihm geschickt. Es dauert Tage, bis er endlich gefunden wird. Er atmet kaum noch und muss aus der Höhle getragen werden. Lange Zeit schwebt er zwischen Leben und Tod. Doch Gott erbarmt sich über ihn und stellt ihm seine Gesundheit wieder her. Aber auch in seiner Seele ist ein Gesundungsprozess erfolgt. Er erkennt, dass er dem Gott, den er so oft verspottet hat, letztendlich seine Rettung verdankt. Er bereut sein bisheriges Leben und nimmt Jesus Christus, den Sohn Gottes, als Retter seiner Seele an. - Sieben Jahre später wird er in einem Kampf getötet. In seinem Gepäck findet man eine Bibel. Seit dem Erlebnis in den Katakomben war sie sein größter Schatz. Glücklicherweise habe ich mich noch nicht in den Katakomben verirrt, aber ich weiß: Jeder Weg, der von Gott wegführt, ist ein Irrweg!


Was mir immer wieder aufstößt: Da nimmt offenbar inzw. JESUS-gläubiger Mensch (Christ?) mit sich die BIBEL mit…, ABER auch seine Waffe, um andere Menschen damit aktiv zu ermorden!?
Wie kann das zusammen passen?

In den im Kommentar erwähnten Katakomben waren Christen begraben, welche als Martyrer starben, welche sich gegen Römer nicht mit Gewalt zu weh setzten!

Da erinnere ich mich an einen Witz, welchen die „ZJ“ zu der Zeit erzählten, als sie in Österreich kollektiv keinen Zivildienst ableisten wollten und dafür lieber ins Gefängnis gingen:
2 Männer wurden im Gefängnis eingesperrt, und einer davon war ein „ZJ“.
Dieser „ZJ“ fragt den anderen Mann, warum er inhaftiert wurde. Und der sagte, dass er seine Mutter umbrachte, weil sie ihn kein Geld geben wollte.
Dann fragt der Mörder den „ZJ“, warum der inhaftieret wurde. Und der sagte: Weil ich niemanden umbringen will.


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RE: praktisches Christsein

#475 von Jurek , 28.02.2023 08:54

Zitat
Sei getreu bis zum Tod, und ich werde dir die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 2:10

Patrick Hamilton - treu bis in den Tod

Patrick Hamilton (1504-1528) war ein Nachkomme des schottischen Königs Jakob II. Während seines Studiums in Paris kam er mit den Lehren Luthers in Berührung. Als er das Neue Testament studierte, erlangte er bald eine tiefe Kenntnis des Wortes Gottes, das „die Wahrheit“ ist (Johannes 17:17). Im Jahr 1527 ging er nach Deutschland, um seine Kenntnisse zu vertiefen.

An der Universität Marburg schrieb Hamilton ein Buch, in dem er die Gegensätze aufzeigte zwischen dem Gesetz Moses und dem Evangelium, zwischen Werken und Glauben. Er bezeugte die biblische Wahrheit, dass man nicht durch gute Werke, sondern nur durch den Glauben an Jesus Christus vor Gott gerecht wird (Römer 1:17).

Einige Monate später kehrte Hamilton wieder in sein Heimatland Schottland zurück, um den Glauben seiner Landsleute zu stärken: Er predigte über das Wort Gottes und erlebte, dass viele seiner Familienangehörigen und einige Adlige, aber auch zahlreiche Bauern und Arbeiter an das Evan­gelium der Gnade Gottes glaubten.

Kurze Zeit später, im Alter von 24 Jahren, wurde Patrick Hamilton wegen bestimmter Aussagen in seinem Buch der Ketzerei angeklagt und nach einem kurzen Prozess zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Der Tag seiner Hinrichtung war der 28. Februar 1528, heute vor 495 Jahren. Sechs Stunden dauerte es, bis das Urteil vollstreckt war, weil das Holz des Scheiterhaufens nicht richtig brennen wollte. Während dieser qualvollen Zeit wies Hamilton alle Versuche zurück, ihn zum Verzicht auf seine Lehre zu bewegen.

Am Ende betete er mit lauter Stimme: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.“


Ja, treu bis zum Tod! Wer von uns könnte auch so unter solchen Umständen sein?
Christen wurden von der dominanten Kirche immer wieder verfolgt und umgebracht, ob buchstäblich, oder auch symbolisch (durch Ausschluss und radikale Ächtung).
Die Geschichte wiederholt sich leider in dieser Hinsicht viel zu oft!


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RE: praktisches Christsein

#476 von Jurek , 19.04.2023 05:32

Im Kommentar des heutigen Tagestextes der JW.ORG:
Satan möchte uns dazu bringen, uns mehr auf uns selbst zu konzentrieren als auf Jehova, besonders bei Problemen.“.
Das ist eben leider das Problem!
Die JW.ORG möchte, dass man sich auf sie mehr konzentriert als auf JEHOVA! …

Dagegen der Kommentar auf https://www.gute-saat.de/2023-04-19 spricht von Buße, etwas, was die JW.ORG offenbar (praktisch) nicht kennt.


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JESU Auftrag

#477 von Jurek , 23.04.2023 04:55

Zitat von Die gute Saat
Und Jesus gebot ihm (dem Geheilten) ernstlich und schickte ihn sogleich fort und spricht zu ihm: Gib acht, dass du niemand etwas sagst; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis. Er aber ging weg und fing an, es vielfach kundzumachen und die Sache zu verbreiten, so dass er nicht mehr öffentlich in die Stadt gehen konnte; sondern er war draußen in öden Gegenden, und sie kamen von allen Seiten zu ihm.
Markus 1:43–45

Jesus hat einen Mann von seinem Aussatz gerei¬nigt. Eine Sensation! Denn diese Krankheit gilt damals als unheilbar. Und doch will Jesus nicht, dass sich die Nachricht über diese Heilung wie ein Lauffeuer verbreitet, im Gegenteil - Er legt großen Wert darauf, dass diese Sache nicht überall bekannt wird. Der Geheilte soll sich lediglich dem Priester zeigen und die Opfer darbringen, die im Gesetz Moses angeordnet sind.
Die Priester selbst haben niemals einen Menschen heilen können; das kann nur Gott. Sie können nur bestätigen, dass Gott in seiner Gnade ein Wunder getan hat. Aber jetzt sollen sie erkennen, dass Gott mitten unter ihnen ist - in der Person Jesu.
Was macht der Geheilte? Anstatt zu schweigen, macht er überall bekannt, was mit ihm geschehen ist. Gewiss ist er so von Freude erfüllt, dass er seinem Herzen Luft macht. Aber ist er es seinem Retter nicht schuldig, Ihm gehorsam zu sein?
Wie viel Aufmerksamkeit und Interesse kann eine wunderbare Heilung auf sich ziehen! Jesus dagegen sucht geistliche Wirkungen wie Gehorsam und Treue. Es gibt moderne Bewegungen, in denen Wunderheiler für großes Aufsehen sorgen, obwohl ihre angeblichen „Heilungen“ nicht mit den Heilungen unseres Herrn zu vergleichen sind. Und anders als der Herr Jesus gehen sie der Begeisterung und der Bewunderung der Mengen nicht aus dem Weg, sondern scheinen sie vielmehr zu genießen.


Ja, JESUS ist gekommen um einen Auftrag JEHOVAS zu erfüllen, und das Volk Israel zu Umkehr zu bewegen.
So sehr Er auch körperlich den Menschen helfen wollte, hatte Er die primäre Aufgabe die Menschen vor ewigen Tod zu heilen.
Nur Werbung und Show zu veranstalten, wie manche heutige TV-Prediger mit Handauflegung, „Wunderheilungen“, Zungenrede und Traram, das war in der Kürze der Zeit und den Fortbewegungsmöglichkeiten, für JESUS ausgeschlossen.
Viele Leute wollten von JESUS nur geheilt werden, und das war zu wenig…
Von daher auch verständlich, warum Er eher die „faule“ Maria lobte statt die fleißige Martha, welche sich so sehr um das Wohl JESU kümmern wollte… (Luk 10:41)


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Selbständigkeit wäre gefragt

#478 von Jurek , 01.05.2023 05:20

Heutiger Tagestext aus „Die gute Saat“:

Zitat
Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel und wie eine Wolke deine Sünden.
Jesaja 44:22

Der Schuldenerlass
Eines Morgens ließ ein englischer Gutsherr im Dorf, das zu seinen Ländereien gehörte, ein Plakat aufhängen. Erstaunt lasen die Dorfbewohner: „Jeder, der vor dem Mittag mit einer vollständigen Liste seiner Schulden zu mir kommt, erhält Schuldenerlass.“
Das Plakat war eine Sensation. Viele zweifelten es an. Andere machten sich darüber lustig. Im Lauf des Vormittags wurde die Menschenmenge vor dem Plakat immer größer. Doch niemand traute sich, zum Gutsherrn zu gehen - aus Angst, ausgelacht zu werden. Gegen 11 Uhr überwand sich dann doch jemand, obwohl die Leute ihn verspotteten. Er wurde vom Gutsherrn empfangen, der ihm quittierte, dass er von seinen Schulden befreit war. Dann führte er ihn in ein Nebenzimmer und wartete auf den Mittag.
Draußen wurde viel darüber spekuliert, ob der Gutsherr sein Versprechen gehalten habe. Am Mittag kam der schuldenfreie Mann freudig heraus. Viele versuchten jetzt, ebenfalls Schuldenerlass zu bekommen. Aber es war zu spät.
Diese Geschichte erinnert uns an die Schuld, die jeder Mensch gegenüber seinem Schöpfer hat: die Schuld der Sünde. Wir sind zahlungsunfähig, aber Gott bietet uns seine Vergebung durch den Glauben an Christus an, ohne jemand zu zwingen.
Der richtige Zeitpunkt, um Gottes vollständige Vergebung zu bekommen, ist jetzt und heute! Leider nehmen viele Menschen dieses Angebot nicht an. Warum? Vielleicht deshalb, weil es ihnen schwerfällt, Gott beim Wort zu nehmen, Ihm zu vertrauen oder sich der Meinung anderer zu widersetzen und sich trotz Spott Gott anzuvertrauen?
Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils“ (2. Korinther 6:2).


Ja, man soll mehr wissen als nur (ego-) denken!
Soll man wegen guter Sache, welche man überprüfen kann, sich von der Masse beeinflussen, was die anderen so dazu denken? NEIN, auch wenn man dafür von anderen ausgelacht wird!
Die Auslacher sind oft diese, welche mehr nach Gefühlen als rationalem Verstand sich orientieren, und nur viel „denken“ (da sie sich weniger informieren, tun selber zu ihrer Denke sich was dazu auszudenken) und wenig wissen…


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RE: Selbständigkeit wäre gefragt

#479 von Kostak , 01.05.2023 09:00

Interessant ist doch, dass kein Mensch je darum bat, in eine sündhafte Welt geboren zu werden.

Du nicht, ich nicht, niemand!

Trotzdem werden wir mit einer Sünde belastet, deren Ursprung wir gar nicht waren, deren Folgen wir aber erleben müssen

Ist das fair?

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RE: Selbständigkeit wäre gefragt

#480 von Jurek , 01.05.2023 09:12

Das ist eine sehr wichtige Frage, auf welche ich dann unter Warum lässt Gott das Böse zu ? (3) eingehen werde.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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GOTTES Name
Lehrt die Bibel eine Naherwartung?

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