RE: Schutzschild der Erde

#451 von Jurek , 21.01.2020 15:09

Im Prinzip in dem Artikel zu den zwei genannten Bibelstellen geht es nur darum, dass von GOTT alles gut erschaffen wurde, und damit könnte man doch auch annehmen, dass der riesiger Planet Jupiter, eine gewisse „Schildschutz“-Funktion für die Erde erfüllt, wenn er diese astronomischen Irrläufer, welche sonst womöglich auf der Erde krachen würden, mit seiner starken Anziehungskraft zu sich zieht.
Wenn auf diesem dann mal einen riesigen Aufprall gibt, welcher 50 Millionen Hiroshima-Bomben gleicht (!!!), dann schadet das dem Koloss im Grunde gar nicht, aber das bewahrt das Leben auf der ganzen Erde! Das macht schon was aus!

Ob also so oder so, über den Jupiter können wir uns trotzdem sehr freuen wegen dieser Eigenschaft, welche eben der Erde nützt!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Schutzschild der Erde

#452 von Erwin , 21.01.2020 15:16

Beunruhigend ist es dennoch, dafür hat man schon zu viele Katastrophenfilme gesehen

 
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RE: Schutzschild der Erde

#453 von Gerd , 27.01.2020 16:58

Um vom Jupiter geschützt zu werden braucht man einen Jupiterbaumeister, einen Apfelbaum zu pflanzen benötigt man einen Apfelbaum und... Jes. 22:

11 Aber ihr blicket nicht auf den, der es getan und sehet den nicht an, der von fernher es gebildet hat. -
12 Und es ruft der Herr, Jahwe der Heerscharen, an jenem Tage zum Weinen und zur Wehklage, und zum Haarscheren und zur Sackumgürtung.
13 Aber siehe, Wonne und Freude, Rinderwürgen und Schafeschlachten, Fleischessen und Weintrinken: »Laßt uns essen und trinken, denn morgen sterben wir!«


Leben wir überhaupt?

 
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Ist GOTT an Schicksalsschlägen etc. schuld?

#454 von Jurek , 29.02.2020 03:02

Im heutigen Kommentar zum Psalm 55:23 im „Der Herr ist nahe“, steht im ersten Absatz:

So manches, was uns auferlegt ist, empfinden wir als eine schwere Last. Unter solchen Lasten seufzen wir (2. Korinther 5:2,4). Aber der sie uns auferlegt hat, ist der HERR (Hiob 1:21; 2:10). Die Sorge, die mit einer Last verbunden ist, sollen wir auf Gott werfen in der Zuversicht, dass Er „für uns besorgt ist“ (1. Petrus 5:7).

Und zum Schluss noch zusammenfassend heißt es:

• „Wir sollen Lasten, die uns auferlegt sind, aus der Hand des Herrn annehmen und die Sorge darüber auf Ihn werfen.


Und nun meine Frage:
Tut JEHOVA und/oder JESUS auf uns Lasten aufwerfen, damit wir diese wieder auf Ihn werfen?
Wie ist das da überhaupt gemeint?
Bürdet uns GOTT Lasten auf?

Mat 11:29,30 steht in Verbindung mit 16:24.
Soll ich das als Lasten von GOTT und/oder CHRISTUS ansehen?

Wenn Hiob nicht einmal wusste, dass der Teufel hinter seinen Leiden war, wie kann man diese Aussage Hiobs als Beispiel dazu bei heutiger Erkenntnis anführen, dass diese strenge Lebensschläge von GOTT kommen?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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wer hat Recht?

#455 von Jurek , 29.05.2020 06:34

"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht." - Hebräer 11:1


V e r t r a u e n s w ü r d i g ?

Mit der Vertrauenswürdigkeit von Aussagen haben wir nicht selten schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb bilden wir uns anhand von sicht- oder greifbaren Tatsachen gern selbst ein Urteil. Manch einer neigt ja zu Übertreibungen und stellt sich gern in einem günstigeren Licht dar, so dass es verständlich ist, wenn wir erst einmal Vorsicht walten lassen.

Tatsächlich können wir unserem Gegenüber immer nur vor die Stirn sehen. Wenn wir einschätzen wollen, ob seine Aussagen wohlmeinend, redlich und zutreffend sind oder aber berechnend und unrealistisch, dann kann uns die Erfahrung helfen: Hat diese Person sich in der Vergangenheit als glaubwürdig oder verlässlich erwiesen, werde ich ihr unter normalen Umständen glauben.

Ob ein Mensch mir wirklich zugetan ist, kann ich allerdings nicht sehen, ich muss es glauben oder eben nicht. Das Vertrauen, das ich jemand entgegenbringe, kann enttäuscht werden, oder es bestätigt sich im weiteren Verlauf.

Unser heutiger Bibelvers zeigt uns, dass der biblische Glaube nicht mit der sichtbaren, sondern mit der unsichtbaren Welt zu tun hat. Und doch handelt es sich um eine feste Überzeugung. Wie kann das sein?

Denken wir an einen Rettungsring, der uns zugeworfen wird. Er ist durch ein Seil mit dem Festland oder dem Rettungskreuzer verbunden. Wenn ich zugreife - aber erst dann -, verspüre ich den Zug und die Sicherheit. So wächst mein Vertrauen und wird nicht enttäuscht.

Bedenken wir: Manche Tatsachen erschließen sich uns erst dann, wenn wir uns darauf einlassen. Nur wer Gottes Wort annimmt, wird von seiner Wahrheit überzeugt werden.

-(Q)-


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 29.05.2020 | Top

Heiliger Geist

#456 von Jurek , 31.05.2020 08:26

Aus der heutiger Andacht, aus „Die gute Saat“:

Zitat
Nachdem ihr geglaubt habt, seid ihr versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.“ – Epheser 1:13
In einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden … und sind alle mit einem Geist getränkt worden.“ – 1. Korinther 12,13

Die Wirkungen des Heiligen Geistes
Christus kehrte nach seiner Auferstehung in den Himmel zurück. Am Pfingsttag danach ging in Erfüllung, was Er versprochen hatte: Der Heilige Geist kam auf die Erde, um fortan in den Gläubigen zu wohnen. Das geschah damals unter besonderen, auffallenden Begleiterscheinungen. Es war die Anfangszeit des Christentums, die Übergangszeit, in der „Gott mitzeugte sowohl durch Zeichen als durch Wunder“. Dadurch wurde das neue Werk Gottes beglaubigt, bis die Lehre des Christentums völlig offenbart und „das Wort Gottes vollendet“ war (Hebräer 2:4; Kolosser 1:25,26).

Wenn heute ein Mensch zum Glauben an Christus kommt und den Heiligen Geist empfängt, geschieht das nicht mehr unter äußerlich sichtbaren Erscheinungen. Die Wirkung ist eine innere: „Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.“ Er verbindet sich mit unserem eigenen Geist und bewirkt in den Gläubigen das Bewusstsein, dass sie Kinder Gottes sind (Römer 8:16).

Der Heilige Geist leitet die Gläubigen auf ihrem Lebensweg, damit sie mit Einsicht den Willen Gottes tun: „So viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes“ (Römer 8:14).

Schließlich ist es der Heilige Geist, der alle Gläubigen zu dem einen geistlichen Leib zusammengefügt hat, dessen Haupt Christus, der verherrlichte Herr im Himmel, ist. Sie sind alle von ein und demselben Geist durchdrungen. Er wohnt in jedem Einzelnen von ihnen. Darum ist ihr Körper der „Tempel des Heiligen Geistes“ (1. Korinther 6:19).


Nach JESU Auferstehung war Dieser noch 40 Tage auf der Erde und wurde damit sichtbar vielen Menschen.
JESU Auferstehung war kein Geheimnis.

Dann ist JESUS zum Nutzen der Menschen aus der ganzen Welt in den Himmel aufgefahren, und versprach seinen Jüngern bei der Gelegenheit zwei wesentliche Dinge:
1) Er selbst wird geistlich bei ihnen bis zur Vollendung des Zeitalters sein und sich vor seinem VATER für sie einsetzten.
2) Er wird etwas tun, was bis in unsere Tege für viel Wirbel sorgt:
Er sendet den Gläubigen den Heiligen Geist.

Das ist nicht jedem gleichverständlich.
Denn die einen meinen, dass JESUS dann selber nachher den Heiligen Geist senden wird (Luk 24:49),
oder ist es doch JEHOVA, welcher seinen Geist sendet? (Joh 14:26).

Natürlich die Trinitarier betonen die erste Variante.
Aber wie es ist, das zeigen die ganzen Zusammenhänge: Joh 15:26 in Verbindung mit 14:16.
Natürlich der Heiliger Geist geht nur von JEHOVA GOTT aus. Der SOHN bittet den VATER für seine Jünger um diesen, und der VATER sendet seinen Geist in Namen seines SOHNES all denen, welche Ihn anrufen deswegen.

Und 10 Tage nach der Himmelfahrt JESU, wurde der Heiliger Geist auf die damals versammelten ca. 120 Jünger (Männer und Frauen) ausgegossen, was sich nach Außen in dreifacher Weise zeigte: Optisch, in Form von Feuerzungen, und akustisch, im Form vom zischendem Geräusch und mit der Rede der Jünger, welche auf einmal (reelle) Sprachen sprechen konnten, welche sie davor gar nicht erlernt haben.
Also zusätzliche Sprachen zur ihrer eigener.
Beim Turmbau zu Babel war nur in gewisser weise fast ähnliche Situation, aber mit dem wesentlichen Unterschied, dass diese Menschen damals keine zusätzlichen Sprachen sprechen konnten, sondern ihre Muttersprache wurde durch eine andere Sprache ersetzt.

Und auch hier gibt es unterschiedliche Meinung bei welchen Charismatischen Phingstlern, die meinen auch irgendwas da als „Sprache“ zu sprechen.
Dabei im ersten Jahrhundert ging es nicht um Show vor anderen, sondern um den Sinn wegen dem zum Schluss den Jüngern erteilten Auftrag = Mat 28;19,20.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Heiliger Geist

#457 von Hervé Noir , 31.05.2020 10:35

Zitat von Jurek im Beitrag #456

- - -
Nach JESU Auferstehung war Dieser noch 40 Tage auf der Erde und wurde damit sichtbar vielen Menschen.
JESU Auferstehung war kein Geheimnis.


Einmal sahen Ihn tatsächlich fünfhundert Menschen gleichzeitig. Doch die meisten Menschen wussten nicht von Seiner Auferstehung. Warum aber trat Jesus nach Seiner Auferstehung nicht mehr öffentlich auf? Nun, wenn man den Plan Gottes kennt, versteht man warum sich Jesus nach der Auferstehung nur einem kleinen Kreis zeigte.
Zitat von Jurek im Beitrag #456

Dann ist JESUS zum Nutzen der Menschen aus der ganzen Welt in den Himmel aufgefahren, und versprach seinen Jüngern bei der Gelegenheit zwei wesentliche Dinge:
1) Er selbst wird geistlich bei ihnen bis zur Vollendung des Zeitalters sein und sich vor seinem VATER für sie einsetzten.
2) Er wird etwas tun, was bis in unsere Tege für viel Wirbel sorgt:
Er sendet den Gläubigen den Heiligen Geist.


Etwas sehr Wichtiges hast Du in Deiner Aufzählung “vergessen”.
Dass der Mensch ohne den heiligen Geist weiterhin sterblich bleiben würde, haben vielleicht einige Gläubige begriffen - ist ja auch das wesentlichste. Aber nur wenigen ist die Bedeutung der zeitlichen Abfolge der biblischen Feste bewusst. Das aktuelle Pfingstfest der meisten Kirchen und Gemeinschaften entspricht dieses Jahr tatsächlich dem des biblischen Festtagskalenders. Die ins Spätjahr fallenden Feste interessieren die Christen offenbar nicht. Merkwürdig, da doch eines dieser Feste ein Ereignis von geradezu kosmischer Bedeutung symbolisiert, nämlich die Rückkehr Jesu.

Wie 1. Johannes 3,4-8 zeigt, ist ein Nachfolger Jesu gehalten, das Gesetz Gottes zu befolgen. Wenn ein wichtiger Beleg des Besitzes des heiligen Geistes die Beachtung der Gebote Gottes ist, muss gefolgert werden, dass die meisten Christen diesen Beleg nicht vorweisen können.
Zitat von Jurek im Beitrag #456

Das ist nicht jedem gleichverständlich.
Denn die einen meinen, dass JESUS dann selber nachher den Heiligen Geist senden wird (Luk 24:49),
oder ist es doch JEHOVA, welcher seinen Geist sendet? (Joh 14:26).


Da sehe ich keinen Widerspruch. Gott der Vater kann unmöglich alles selbst machen, Er muss delegieren. Das tat Er bereits bei der Schöpfung, die durch Jesus geschah. Natürlich brauchte auch Jesus unzählige Mitarbeiter. Wer sich mal über das Genom eines einfachen Organismus kundig gemacht hat, weiß wovon ich rede,

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Frieden unter Menschen guten Willens

#458 von Jurek , 08.06.2020 05:05

Heutiger Tagestext aus „Der Herr ist nahe“-Kalender:

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan
Epheser 4:31

Das sollte unter Christen eine GROSSE Bedeutung im Umgang mit seinem Nächsten haben.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Frieden unter Menschen guten Willens

#459 von Jurek , 27.08.2020 08:52

Heutiger Tagestext:

Zitat von „Die gute Saat“
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.“ – Epheser 2:8

Manche religiösen Leute meinen, sie hätten bei Gott eine Art Konto mit Soll und Haben. Da würden fortlaufend die Schulden und die Guthaben des einzelnen Menschen eingetragen: auf der einen Seite das Böse, das sind die Übertretungen und die Unterlassungssünden; auf der andern aber das Gute, nämlich die treue Erfüllung der Pflicht und die guten Werke. Gott werde dann die vielen Posten zusammenzählen und den Saldo ermitteln.
Diese Menschen hoffen, dass für sie ein Guthaben übrig bleibe, so dass Gott sie annehmen werde. Doch diese Überlegung findet keine Stütze in Gottes Wort! Als Geschöpf ist der Mensch schuldig, Gott mit dem ganzen Leben zu dienen (Kolosser 1:16). Er ist verpflichtet, Gutes zu tun. Das Gute ist also kein Bonus, der mit schlechten oder bösen Taten verrechnet werden könnte!
Hinzu kommt: Alles Gute, was ein Mensch tut, ist nicht gut genug für Gott und den Himmel. Selbst unsere besten Taten sind ja nicht völlig frei vom Makel der Sünde. Wir können das schnell anhand der Frage überprüfen, ob wir denn unsere guten Taten wirklich in erster Linie aus Liebe zu Gott und aus Liebe zu unserem Nächsten tun oder ob nicht auch weniger gute Beweggründe hinzukommen.
Das Fazit der Bibel lautet: „Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid.“ Es besteht also kein Guthaben bei Gott, auf das wir uns einmal berufen könnten (Lukas 10:27; Jesaja 64:5).
Weil Er uns helfen und retten wollte, ist Jesus Christus gekommen und hat „für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe“ (1. Petrus 3:18).
Es geht eben nur „durch die Gnade“ und „aus Glauben“.


Ja, eine sehr wichtige Sache, ob man Menschenwerke tut oder GOTTES-Dienst.
Werke durch Glauben, oder durch Vorschriften und Gesetz?

Richtiges Predigtwerk für die Weltmenschen soll ein GOTTES-Werk an Menschen sein, und keine SOLL-Erfüllung, welche nur frustrieren kann…


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Frieden unter Menschen guten Willens

#460 von Jurek , 19.11.2020 13:54

Für gestresste Menschen:
Man braucht wirklich RUHE, um GOTT zu begegnen:

Zitat von Die gute Saat
"Du aber steh jetzt still, dass ich dich das Wort Gottes hören lasse.
1. Samuel 9:27

Stehe still!

Der Wecker klingelt. Johannes springt aus dem Bett, läuft unter die Dusche und schlürft dann hastig seinen Kaffee. Nach einer Dreiviertelstunde in einer überfüllten U-Bahn kommt er an seinem Arbeitsplatz an. Eine erste Besprechung erfordert Konzentration; eine zweite folgt direkt im Anschluss. Während der Mittagspause gibt es ein paar wichtige Punkte mit den Kollegen zu besprechen. Dann folgen zwei Treffen mit Kunden; Berichte müssen verfasst werden; und zwischendurch wird er immer wieder von Anrufen unterbrochen …

Es ist schon acht Uhr abends, als Johannes wieder zu Hause ankommt. Während er seine Post und seine E-Mails liest, schlingt er sein Abendessen herunter. Dann wirft er sich aufs Sofa und schaltet den Fernseher ein. Doch Johannes ist zu müde, um dem Film zu folgen; er geht zu Bett und schläft wie ein Stein. Der Wecker klingelt …

Johannes, du musst damit aufhören, so durchs Leben zu rasen. Wenn du so weitermachst, wirst du - falls dein Herz nicht vorher schlappmacht - im Rentenalter ankommen, ohne wirklich gelebt zu haben. Nimm dir die Zeit, anzuhalten und nachzudenken, damit du nicht das Wesentliche verpasst. Du hechelst einem erfüllten Leben nach, ohne es zu erreichen. Doch Gott will dir heute noch tiefes Glück und Erfüllung schenken.

Lies die beste Nachricht der Welt - entdecke, dass Gott dich liebt und alles vorbereitet hat, damit du heute glücklich werden kannst. Schlage dazu deine Bibel auf oder lies im Internet unter csv-bibel.de!

Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?“ Markus 8:36


Ein nachsinnliches Kommentar zu dem bedeutenden Bibelwort.
Interessant ist, dass bei GOTT beginnt der Tag mit der RUHE zuerst, und erst danach mit Handeln.
Manchmal muss man da umdenken.

Es gab solche Kalender (zumindest kenne ich die von früher), welche die Woche mit Sonntag beginnen ließen.

JEHOVA ruhte auch zuerst (laaaange), bevor ER mit (laaanger) Schöpfung begann.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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welchen Wert hat JESU Opfer?

#461 von Jurek , 05.04.2021 13:20

Und so heißt es im heutigen Tagestext:

Zitat von „Der Herr ist nahe“
Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm festgehalten wurde.
Apostelgeschichte 2:24.

Gott hat Christus aus den Toten auferweckt! Die Heilige Schrift bezeugt diese Tatsache ebenso deutlich, wie sie andererseits mit großer Sorgfalt betont, dass Jesus selbst in eigener Macht auferstanden ist. Die erste Wahrheit betont, dass Jesus wahrer Mensch ist; die zweite Seite steht damit in Verbindung, dass Er der Sohn Gottes ist (vgl. Johannes 2:19; 10:18; Römer 1:4).


Und damit war der SOHN GOTTES nicht tot, damit Er sich selbst auferweckt? 🤨
Und wo steht es eben in der Bibel, dass JESUS als GOTT (geschweige der SOHN davon), sich selbst wie auferweckte?
Das wird in dem dortigen Kommentar, noch den hier dazu erwähnten Bibelstellen nicht eindeutig geschrieben! Noch ist das logisch und stimmig zu den klaren Aussagen der Bibel!
Das ist nur eine Interpretation (nur, neben manchen anderen missdeuteten Aussagen wie Luk 23:43; 1.Pet 3:19) dieser drei Bibelstellen, aber keine klare Aussage der Bibel, zu den eindeutigen Stellen allein schon nur in der hier zitierten Aussage in Apostelgeschichte, wo davon zahlreich die Rede ist, dass nicht JESUS sich selbst, sondern JEHOVA GOTT, sein VATER, hat Ihn aus dem Toten auferweckt! (Apg 2:24, 32; 3:15; 4:10; 5:30; 10:40; 13:33,34,37; 17:31)…
Wie kann man die klare Botschaft der Bibel anders sehen, als dass JEHOVA seinen SOHN, und nicht JESUS sich selbst auferweckte?

Das erinnert eher an 1.Mose 3:4, damit auch an andere Irrlehren von Unsterblichkeit nur der Menschenseele, wie auch ewige Pein in der Feuerhölle, wo sogar doch ein Tier, der Wurm, ewig lebt, und das schmälert das Opfer JESU!
Denn wozu JESU Opfer, wenn alle sowieso zu eigen hätten ewig zu leben!
Genauso wozu auch die Auferstehung im Fleische, wenn sie davor Geister waren, dann im Fleisch auferstehen, um sich in geistige Wesen zu verwandeln (1.Thes 4:15-17) und wieder zurück zum Himmel zu gehen?

Das passt weder vorne noch hinten, und verleugnet m. E. das außerordentlich wertvolle Opfer JESU, wenn Er nicht wirklich für uns starb, sondern ließ es für sich einen menschlichen Ableger sterben (nur damit die Trinität gelten soll?)!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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H ö r e n s a g e n

#462 von Jurek , 03.11.2021 07:04

Ein Gläubiger […] erzählte einmal, wie er eine wichtige Lektion lernte.
Er hatte etwas Schlechtes über andere gehört und sagte es bei einer Gelegenheit einem Diener des Herrn weiter. Als der ihn angehört hatte, wies er ihn ruhig auf das Bibelwort hin und fragte:
Lieber Bruder:
• Hast du genau untersucht?
• Hast du nachgeforscht?
• Hast du gefragt?
• Ist es Wahrheit?
• Steht die Sache fest?
• Ist dieser Gräuel verübt worden?


Der Erzähler konnte nur mit Bedauern zugeben, dass er keine einzige dieser Bedingungen erfüllt hat und eine schwerwiegende Sache auf reines „Hörensagen“ hin weitergegeben hatte. Diese Lektion hat er nie vergessen; er gab sie oft zum Nutzen anderer weiter: „Wenn du … sagen hörst, … so sollst du genau untersuchen und nachforschen und fragen; und siehe, ist es Wahrheit, stht die Sache fest, ist dieser Gräuel in deiner Mitte verübt worden …“ (5. Mose 13:13-15).
Wir sollten außerdem bedenken: Die Brüder zu verklagen, heißt, im Dienst Satans zu stehen, denn das kennzeichnet ihn (Offenbarung 12:10).
Doch wer zu den Streitern Christi gehört, sollte niemals die Waffen des Feindes benutzen, sollte sie niemals verräterisch gegen seine Mitmenschen anwenden.

Deshalb, da ihr die Lüge abgelegt habt,
redet Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten,
denn wir sind Glieder voneinander.

Epheser 4:25

Ja, man soll nicht falsch zeugen gegen seinen Nächsten! (9-tes Gebot).
Leider viel zu viele Leute neigen dazu schlechtes ÜBER andere (hinter ihren Rücken) zu reden/schreiben, ohne der Bereitschaft das MIT dem Betreffenden selbst vernünftig zu klären.
Aber wenn die Barriere der Anonymität sich löst, gibt es kein Interesse sich persönlich mit Betroffenen auseinander zu setzen?

https://www.youtube.com/watch?v=wJggWKYhg6A


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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Das Wichtigste

#463 von Jurek , 08.08.2022 18:00

Zitat von Gute Saat
Ihr Herren, was muss ich tun, um errettet zu werden?
Apostelgeschichte 16:30

Der Gefängnisaufseher von Philippi, der diese Frage stellte, war an den Rand der Verzweiflung gekommen, als er erkannte, dass er verloren war. Dieser Mann war sicher nicht so leicht zu erschüttern. Er hatte ja berufsmäßig mit Menschen zu tun, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, und dabei musste er mit Sicherheit auch hart durchgreifen.
Doch an diesem Tag waren ganz außergewöhnliche Gefangene eingeliefert worden: Paulus und Silas, zwei unerschrockene Zeugen Jesu Christi. Man hatte sie blutig geschlagen; und obwohl der Aufseher ihre Füße in den Stock geklemmt hatte, fingen sie um Mitternacht an, Gott Loblieder zu singen!
Und dann kam das Erdbeben! Die Gefängnistüren sprangen auf und die Ketten lösten sich. Als der Aufseher das bemerkte, meinte er, die Gefangenen wären geflohen. Und er haftete doch für sie! Da war es mit seiner Fassung zu Ende. Aber von Paulus und Silas erfuhr er, dass alle Gefangenen noch da waren. Und so fiel er innerlich zerbrochen vor ihnen nieder und stellte ihnen voller Furcht die obige Frage. Denn wenn ihnen ihr Glaube selbst im Leiden solche Kraft verlieh und wenn Gott sich so mächtig zu ihnen bekannte, dann waren sie es, die ihm Auskunft geben konnten.
Und die Antwort? „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!
„Glaube an den Herrn Jesus!“ Das ist auch heute die Antwort für jeden, der weiß, dass er vor Gott schuldig ist und seine Schuld eingesteht. Vielleicht kommt ihm seine Lebensschuld durch ein schockierendes Ereignis ganz plötzlich ins Bewusstsein oder es ist ein längerer Prozess - die Antwort Gottes ist dieselbe: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden!“


Nicht irgendwas, was sich Menschen als welche Zusatzauflagen ausgedacht haben, sondern ein schlichtes: Glaube an HERRN JESUS! (Joh 3:16; 14:6)
In Ihm und durch Ihn ist die Rettung, und nicht durch Glaube an die Trinität, oder siegreiche Organisation, oder was anderes.
Wer JESUS hat, der hat auch das ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht! (Joh 5:24; 1.Joh 5:12)
Darauf kommt es an!


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RE: Das Wichtigste

#464 von Kostak , 08.08.2022 19:21

Was ist Glaube wenn keine Liebe vorhanden ist. Die Bibel sagt: Nichts!

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RE: Das Wichtigste

#465 von Jurek , 08.08.2022 19:44

Natürlich. Zum Glauben gehört noch mehr: Die Wahrheit, Treue zur GOTT und CHRISUS, Hoffnung, Liebe ... (Gal 5:22-24; 1.Kor 13:13 u.v.a.m.).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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GOTTES Name
Lehrt die Bibel eine Naherwartung?

Joh 3:16
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