Buße

#46 von Isai , 21.03.2013 20:16

Hallo


Zitat
Weißt du nicht, dass die Güte Gottes dich zur Buße leitet? Nach deinem Starrsinn und deinem unbußfertigen Herzen aber häufst du dir selbst Zorn auf am Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes. Römer 2,4.5

Wenn Gott allen Menschen Beweise seiner Güte gibt, bedeutet das nicht, dass Er über ihre Sünden einfach hinwegsieht. Wenn Er das Böse nicht sofort bestraft, sondern langmütig ist, will das nicht sagen, dass gar kein Gericht kommen wird. Gott hat ein Ziel in diesem allen _ den Menschen "zur Buße" zu leiten.

Nach dem Zusammenhang dieser Verse zeigt sich aber gerade bei einem "anständigen" Menschen oft das Gegenteil von Buße: Er will sich selbst rechtfertigen. Wenn er sich mit anderen und deren Sünden vergleicht, meint er noch ganz gut dazustehen. Er erkennt Gottes Urteil über sich nicht an und will sein Leben nicht ändern. Das aber ist "Starrsinn", gerade darin tut sich ein "unbußfertiges Herz" kund.

"Buße" im Sinn der Bibel ist genau das Gegenteil davon. Wenn ein Mensch Buße tut,

• hört er auf, seine Schuld zu beschönigen, sondern er bereut sie und erkennt das Urteil Gottes darüber an;
betrachtet er sich selbst nicht mehr als gerecht, sondern gesteht vorbehaltlos ein, dass seine Sünden aus einem bösen Herzen hervorkommen;
"rechtfertigt" er also nicht mehr sich selbst, sondern Gott (Kap. 3,4);
• ändert er seinen Sinn; und das wird in einem verwandelten Leben sichtbar.

Für Paulus ist Buße daher ein unerlässlicher Bestandteil der Verkündigung des Evangeliums: "Ich bezeugte sowohl Juden als auch Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus" (Apostelgesch. 20,21).



Dazu auch Jureks Beitrag


Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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Umkehr

#47 von Isai , 10.04.2013 15:54

Hallo


wieder ein klarer Tagestext aus "Die Gute Saat":


Zitat
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.
Jesaja 55,7


Es ist ein großes Wunder, wenn ein Mensch sich zum lebendigen Gott bekehrt. Und es kommt tatsächlich immer wieder vor, dass ein Mensch von heute auf morgen die ganze Richtung seines Lebens ändert.
Während er vorher ganz darauf aus war, Besitz und Ansehen zu gewinnen und das Leben zu genießen, strebt ein bekehrter Mensch nach einem Ziel, das gar nicht im Bereich der sichtbaren Welt liegt. Während er bisher seinen Lebensweg selbst wählte oder sich nach seiner Umgebung richtete, lässt er sich jetzt von einer unsichtbaren Hand leiten. Die Vernunft findet das völlig abwegig. Es ist auch unbegreiflich. Eine Bekehrung zu Gott ist ein Wunder.
Es muss eine gewaltige Kraft wirksam werden, die uns Menschen im gewohnten Lebenslauf aufhalten und in die entgegengesetzte Bahn werfen kann. Diese Kraft ist eine Person. Es ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der vom Himmel gekommen und Mensch geworden ist. Er hat sich am Kreuz von Golgatha als Sühnopfer für sündige Menschen hingegeben. "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!" (Johannes 1,29).
Wenn wir ehrlich sind, wissen wir sehr wohl, dass es in unserem Leben viel Schuld gegenüber Gott gibt. Manchmal wird uns das drückend bewusst, und unser Gewissen kommt in Not. Wer dann sein Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus setzt und glaubt, dass dieses "Lamm Gottes" auch für ihn und seine Sünden gestorben ist, erlebt die größte Veränderung seines Lebens. Er empfängt die Vergebung seiner Sünden und wird ein Kind Gottes.





Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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Vor und nach der Wiedergeburt

#48 von Isai , 18.04.2013 19:31

Hallo


der morgige Tagestext aus "Die Gute Saat", zuvor im Kontext:

...hat er uns aus reinem Erbarmen gerettet und nicht, weil wir gute und gerechte Taten vorweisen konnten. Durch die Wiedergeburt hat er uns gewaschen und durch den Heiligen Geist uns erneuert. Diesen Geist hat er durch Jesus Christus, unseren Retter, in reichem Maß über uns ausgegossen. So sind wir durch seine Gnade gerecht gesprochen und zu Erben des ewigen Lebens eingesetzt worden, auf das wir voller Hoffnung warten. (Titus 3:5-7)


Zitat
Wir führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend. Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns. Titus 3,3-5

Was für grausame Feinde, die tiefe Gräben aufreißen und die Menschen voneinander trennen: Bosheit, Neid und Hass! Was so hoffnungsvoll begonnen hat - Freundschaft, Liebe und Ehe - endet nicht selten mit gegenseitigen Vorwürfen, mit Kälte und ... Schweigen.
Weshalb sind viele Menschen so einsam, haben die Brücken zu ihren Verwandten abgebrochen, ja überhaupt jede Beziehung zu Mitmenschen verloren? Sie klagen andere für bitteres Unrecht an und beteuern zugleich ihre eigene Unschuld. Vielleicht haben sie die Kränkungen zurückgegeben, die man ihnen zugefügt hatte, haben sich gewehrt, wie etwa ein Tier sich wehrt, das von Feinden angegriffen wird. Und schließlich: verbittert, gehasst und - nun ja - auch den anderen hassend.
Gottes Güte und Menschenliebe ist sichtbar geworden. Wenn in dieser Lage etwas helfen kann, dann ist es nur die Zuwendung und Liebe Gottes. Das Problem sitzt sehr tief; es beeinflusst und ruiniert das ganze Leben. Aber das muss man erst einsehen. Wir müssen von der einseitigen Abwehrhaltung: "Schuld sind die anderen", abkommen und vor Gott eingestehen: "Ich bin nicht besser als die Übrigen." Dann erst kann Gottes Liebe das Herz erwärmen und der Heiland-Gott dem Menschen etwas bedeuten - der Gott der Liebe, der auch Sie heilen und erretten will.
Jesus Christus spricht:
"Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. ... Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder." Matthäus 9,12.13



Vielleicht war man sogar ein religiöser Mensch und dachte "So schlecht bin ich gar nicht", beurteilt andere in seiner Selbstgerechtigkeit.

Bis man durch die Hinführung GOTTES begreift, wie groß die Sünde ist, in der man lebt, weil man ein Sünder ist und nicht besser als "der schlimmste Menschenfeind". Und dann die Zuwendung, Gnade und enorme Liebe des VATERS in JESUS CHRISTUS erfährt, die einen komplett verwandelt. HalleluJAH.


Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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RE: Direkt zu Jesus

#49 von Schrat , 18.04.2013 21:50

Lieber Isai,

sicher sind das gute und zum Insichgehen anregende Gedanken, nur sollten wir da auch Unterscheidungsvermögen bekunden.

Der Umstand, daß jemand als Christ so wie Paulus die Wahrheit auch gegen Widerstand und Verleumdung hochhält, bedeutet nicht unbedingt, daß dieser Christ den anderen hasst! Wir müssen immer unterscheiden zwischen der Person, um die es geht und um deren Gedanken! Auch Jesus Christus wies Petrus zurecht, obwohl er ihn liebte!

Auch Paulus war mal in der Situation, daß ihn die Galater, weil er ihnen die Wahrheit sagte und sie auf ihren Irrtum hinwies, von diesen widerum als "Feind" betrachtet wurde, obwohl von seiner Seite eigentlich die Liebe zu ihnen der Beweggrund war, warum er sie auf ihren Irrtum hinwies! (Galater 4:16-26, Sprüche 27:6). Statt "Feind" kann man vielleichtr auch denken, der ander will einen "mobben".


Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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Grundlage JESUS

#50 von Isai , 03.05.2013 15:51

Hallo


Aus "Die Gute Saat" von Samstag:

Zitat
Jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichten Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute. Matthäus 7,26

Ohne eine funktionierende Glaubensbeziehung zu Christus, dem Herrn, gibt es also kein sicheres Fundament für unser Leben und keine Gewähr, wenn die Stürme und die Fluten an dieses Haus schlagen. Sicheren Halt für das Leben auf der Erde und für die Ewigkeit finden wir nur in Christus.




Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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Religiosität, Gelehrsamkeit vs. Gnade

#51 von Isai , 05.05.2013 14:15

Hallo



aus "Die Gute Saat" von Sonntag:

Zitat
Man könnte fragen: Besitzt Nikodemus damit nicht schon alles, was für eine geordnete Beziehung zu Gott und für den Eingang in sein Reich notwendig ist? Äußerlich scheint es so. Und doch fehlt ihm noch das Wichtigste; und das können ihm weder seine Religiosität noch seine Gelehrsamkeit vermitteln: Leben aus Gott.




aus "Die Gute Saat" von Montag:

Zitat
Die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,17
Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen. Titus 2,11


Die Gnade Gottes ist nicht etwa ein Geschenk, das nur ganz bestimmten Menschen angeboten wird. Sie wendet sich an alle. Aber das bedeutet nicht, dass Gott sich mit unserer Lage als Sünder abfindet.
Die Gnade, so lehrt uns die Bibel, ist die unumschränkte Gunst Gottes uns Menschen gegenüber, denn wir haben nur sein Gericht verdient. Sie ist die Antwort seiner Liebe auf unsere Feindseligkeit. Sie ist die zu uns ausgestreckte Hand Gottes, die uns zu Ihm ziehen will.
Die Gnade Gottes kann uns nur deshalb angeboten werden, weil der Herr Jesus Christus das Gericht auf sich genommen hat, das verlorene Sünder für ihre Schuld verdient haben. Wenn ich kein Sünder wäre, hätte ich die Gnade nicht nötig und wäre ohne sie gerecht vor Gott.
Man kann glauben oder nicht glauben, man kann die Gnade Gottes annehmen oder sie abweisen, aber die Gnade selbst bleibt unumschränkt. Sie entspringt dem Willen Gottes. Ich kann sie nicht verdienen, ich kann sie nur entgegennehmen.
Und wer braucht die Gnade? Alle ohne Ausnahme. Wer den Herrn Jesus Christus noch nicht kennt, hat die Gnade Gottes nötig, um zu Ihm zu kommen und das ewige Leben zu empfangen. Und wer Christus schon als seinen Retter kennt, braucht sie, um zu seiner Ehre zu leben. Ganz gleich, wer oder was wir sind - nie verdienen wir die Wohltaten Gottes; wir empfangen sie nur aus reiner Gnade. Und wer dankbar weiß, dass er in der reichen Gnade Gottes steht, empfängt dadurch auch die Kraft zu einem Leben nach seinem Willen.




Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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Glaube an JESUS?

#52 von Isai , 13.05.2013 17:03

Hallo,


aus "Die Gute Saat" von Sonntag:

Zitat
Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, wenn Gott nicht mit ihm ist. Johannes 3,2

Von neuem geboren (2)

Johannes der Täufer hat das Kommen des Messias-Königs und den Anbruch des Reiches Gottes angekündigt. Und jetzt tritt Jesus auf und vollbringt mächtige Zeichen und Wunder. Da stellt sich die Frage, wer Er wohl ist und in welcher Beziehung Er zum Reich Gottes steht. Ist Jesus vielleicht selbst der Messias?
Viele der Obersten des Volkes lehnen Jesus ab und schreiben seine Wunder einer teuflischen Macht zu. Nikodemus und einige andere sehen in Ihm wenigstens einen von Gott gesandten Lehrer, zu dem Gott sich bekennt. Nikodemus hat also eine recht gute Meinung von Jesus. Und er will zu einem abschließenden Urteil über Ihn kommen.

Auch heute gibt es viele Menschen, die von der Existenz Gottes ausgehen und viel von Jesus Christus halten. Vielleicht glauben sie sogar, dass Er in irgendeinem besonderen Sinn der Sohn Gottes und der Erlöser ist. Aber selbst dann, wenn sich ihre Auffassung inhaltlich mit der Lehre der Bibel decken sollte, könnte es sich um eine bloß verstandesmäßige Überzeugung handeln. In ihrem Wesen und in der Ausrichtung ihres Lebens könnten diese Menschen noch völlig unverändert sein. Wenn im Herzen noch nie das Bedürfnis nach der Vergebung der Sünden und der Gemeinschaft mit Christus aufgekommen ist, dann kennt man den Sohn Gottes noch nicht wirklich. Dann ist man - in geistlicher Hinsicht - noch tot (Epheser 2,1).

Das war bis dahin auch bei dem Theologen Nikodemus der Fall. Doch jetzt beginnt er sein Herz für das Wirken Gottes zu öffnen. Er sucht eine Begegnung mit Jesus.




Die letzten beiden Sätze sind eine gute Nachricht!



Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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zuletzt bearbeitet 13.05.2013 | Top

Werkzeug in GOTTES Hand

#53 von Isai , 16.05.2013 15:28

Hallo


ein schöner Tagestext von Freitag, morgen, aus "Die Gute Saat":

Zitat
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt! Johannes 1,29

Vor vielen Jahrzehnten radelte ein Evangelist einmal durch ein kleines Dorf in Norfolk, England. Da fühlte er sich plötzlich von Gott gedrängt, unseren heutigen Bibelvers laut auszurufen und ihn danach auch noch einmal zu wiederholen. Der Evangelist tat das, obwohl er weit und breit niemand sehen konnte; aber er hatte gelernt, auf die Hinweise Gottes zu achten und sie zu befolgen.
Sechs Monate später kam der Prediger erneut in dieses Dorf und ging von Haus zu Haus, um den Menschen die gute Nachricht von Jesus Christus zu bringen. In einem Haus fragte er eine Frau, ob sie die Gewissheit habe, dass Gott ihre Sünden vergeben habe. Froh bejahte sie das und erzählte, dass sie Christus erst vor Kurzem als ihren Erlöser angenommen habe.
Als der Evangelist fragte, wie es dazu gekommen sei, erzählte die Frau, sie habe sechs Monate zuvor große Sündennot empfunden und eindringlich zu Gott gebetet, Er möge ihr doch Hilfe schicken. Da habe sie plötzlich von draußen die Worte vernommen: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt." Staunend, aber voll Misstrauen gegen ihre eigene Wahrnehmung betete sie weiter. Gott möge doch noch einmal wiederholen, was Er gesagt habe. Und erneut habe sie die befreiende Botschaft vernommen: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt."
An diesem Tag hatte die Frau die Gewissheit empfangen, dass ihre Sünden weggenommen und vergeben waren.

"Ich schreibe euch, Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen." 1. Johannes 2,12






Lieben Gruß

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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ausgegraben: Sekten vs. JESUS

#54 von Isai , 19.05.2013 16:56

Hallo


eine Tageslosung vom 11. März 2013 aus "Die Gute Saat":

Zitat
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Ich bin der gute Hirte. Johannes 10,10.11

Jesus und die Sekten

Wir leben in einer Zeit, in der zahlreiche Sekten großen Schaden anrichten, zum Teil sogar unter dem Deckmantel des Christentums und mit der Bibel in der Hand. Da könnten manche fragen, ob Jesus nicht selbst ein Sektengründer war. Es ist deshalb nötig, dass wir uns einige Punkte aus seinem Auftreten ins Gedächtnis rufen:

•Der Herr Jesus Christus hat die Sekten seiner Zeit mit aller Entschiedenheit abgelehnt.
•Er warnt vor denen, die sich zu Unrecht als Heilsbringer ausgeben.
•Er hat nie verlangt, dass man einem Guru gehorcht, und auch nicht, dass man irgendeiner Organisation Geld gibt.
•Er besteht auf der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen vor Gott, die durch keine Gruppe aufgehoben werden kann.
•Er befürwortet niemals den Selbstmord, ob den individuellen oder den kollektiven.
•Er verurteilt sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe und besteht auf ehelicher Treue.
•Zudem lehren seine Jünger, dass die Erziehung der Kinder den Eltern zukommt und nicht irgendeiner religiösen Organisation.

Vor seinen Richtern sagte Jesus: "Ich habe öffentlich zu der Welt geredet ..., und im Verborgenen habe ich nichts geredet" (Johannes 18,20). Die Lehre Jesu Christi und was Er über Gott sagt, ist keine "Geheimlehre", sondern ist in der Bibel niedergelegt, einem Buch, das für alle zugänglich ist. Lesen Sie die Bibel - die ganze Bibel! Prüfen Sie, vergleichen Sie, glauben Sie!




Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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Heiliger Geist, Siegel

#55 von Isai , 20.05.2013 22:24

Hallo


Zitat
Ihr seid, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung. Epheser 1,13

Auf den Kennzeichen des Opels fehlte das Siegel der Zulassungsstelle. Stattdessen fanden die Grenzbeamten dort runde Wäscheaufkleber: "vorgewaschen und trocknergeeignet". Die Insassen hatten das stillgelegte Auto in München erworben und wollten die Kosten für Ausfuhrkennzeichen und Haftpflichtversicherung sparen. Da sei ihnen die Idee mit den Gütesiegeln gekommen. Auch das Neue Testament kennt ein "Siegel". Es ist der Heilige Geist, der in solchen Menschen Wohnung nimmt, die an den Herrn Jesus Christus glauben und ihre Schuld vor Gott bekannt haben. Die Versiegelung mit dem Heiligen Geist bestätigt, dass die Gläubigen für alle Ewigkeit Gott angehören und durch keine feindliche Macht mehr angetastet werden können. Doch auch da gibt es "Fälschungsversuche". Eine Zeit lang mag man wahren Glauben vortäuschen können. Spätestens an der Grenze, an der Grenze zur Ewigkeit, wird das auffallen. Mit dem Siegel Gottes ist eine reiche, glückliche Lebenswirklichkeit verbunden, die deutlich sichtbar auch zu anderen hin ausstrahlt. Jesus Christus hat einmal gesagt: "Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen". Diese "Ströme lebendigen Wassers" sind ein Bild des Heiligen Geistes - so erklärt es der Apostel Johannes. Und wenn Jesus an einer anderen Stelle sagt: "Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben", dann ist auch wieder dieses wirkliche und reiche Leben in der Kraft des Geistes Gottes gemeint (Johannes 7,37.38; 10,10).




Lieben Gruß,

Isai


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GOTT wirbt und schenkt

#56 von Isai , 25.05.2013 18:58

Hallo



ein Tagestext mit guten Gedanken aus "Die Gute Saat":

Zitat
Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4

Bitte keine Werbung!
Aufkleber mit dieser Bitte kann man auf vielen Hausbriefkästen entdecken. Wir werden ja von morgens bis abends durch Medien, Plakatwände usw. mit Werbung überschüttet. Und oft quillt der Briefkasten über von zahllosen Wurfsendungen und Prospekten.
Doch nicht jede Form der Werbung ist unangenehm und lästig. Zudem verwenden wir das Wort "Werbung" nicht nur für Reklame oder Propaganda. Es steht ja auch ganz allgemein für das Bemühen, die Gunst eines anderen zu gewinnen. Wenn ein junger Mann mit ernsthaften Absichten um eine junge Frau wirbt, dann wird ihr - wenn auch sie ihn lieb hat - diese Werbung kaum unangenehm sein.
Werbende Liebe gibt es allerdings nicht nur unter Menschen. Auch Gott wirbt um uns. Welchen Charakter hat nun das Werben Gottes? Was bietet Er uns, und was erwartet Er von uns? Sein Angebot umfasst die Rettung vom ewigen Verderben, ein sinnerfülltes Leben auf der Erde und das ewige Leben bei Ihm in der Herrlichkeit des Himmels.

Und was kostet das? Welchen Preis verlangt Gott dafür? - Den "Preis" hat Gott längst selbst bezahlt. Er hat seinen Sohn auf die Erde gesandt und Ihn am Kreuz von Golgatha für unsere Sünden gestraft. Das gilt für jeden, der seine Schuld vor Gott eingesteht und Christus im Glauben annimmt. Gott ist "zum Vergeben bereit", sagt die Bibel (Psalm 86,5).

Bis heute wirbt Gott durch seine Boten auch um Ihr Herz: "So sind wir nun Gesandte für Christus ...; wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!" (2. Korinther 5,20).




GOTT ist LIEBE.

ER möchte mit SEINEN Menschenkindern sein.

Doch weil ER heilig ist und schuldige (wegen Sünde) Menschen in seiner Gegenwart keinen Bestand haben können, gab ER SEIN Liebstes, JESUS CHRISTUS, damit wir durch die Annahme CHRISTI im Glauben Vergebung der Schuld erfahren und damit ein Kind GOTTES sein können.

Lieben Gruß,

Isai


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Fallschirm / VERTRAUEN (=Glauben)

#57 von Isai , 25.05.2013 19:01

Hallo



Aus "Die Gute Saat" von Freitag:

Zitat
Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertraue auf ihn, und er wird handeln. Psalm 37,5
Ihr habt gesehen, ... wie ich euch auf Adlersflügeln getragen und euch zu mir gebracht habe. 2. Mose 19,4


Solange der Fallschirmspringer nicht den Sprung ins Leere wagt, wird er nie die Tragkraft des Fallschirms spüren. Erst muss man springen - und dazu gehört Vertrauen -, dann erst erfährt man, dass man getragen wird. Ebenso ist es mit dem praktischen Glauben im Leben eines Christen: Solange wir uns nicht wirklich der liebenden, helfenden Vorsehung Gottes für unsere Bedürfnisse anvertraut haben, können wir deren Wirkung in unserem Leben nicht erfahren.
Aber oft fällt es uns schwer, Vertrauen zu fassen. Die Zusagen des Evangeliums genügen uns nicht. Wir möchten wenigstens ein bisschen sehen, um zu glauben. Und doch können wir die Tragkraft Gottes nicht kennenlernen, wenn wir ihr gar nicht die Gelegenheit geben, sich auszuwirken. Hier muss also unser Glaube der Erfahrung vorausgehen. Dazu brauchen wir nicht alles zu berechnen, vorherzusehen und selbst eine Lösung zu finden. Wir haben uns einfach auf den Herrn zu stützen.
Sicher müssen wir auch weise und vorausschauend handeln, die Kosten überschlagen und an die Zukunft denken. Aber alles hängt von der Gesinnung ab, in der wir es tun. Wir können aus Angst vor dem Ungewissen - also im Grunde genommen aus Mangel an Gottvertrauen - alles bis ins Einzelne im Voraus programmieren. Wir können aber auch den Herrn dadurch ehren, dass wir ohne viel Beunruhigung eine vernünftige Vorsorge treffen und uns dann Gott überlassen. Er will für das sorgen, was wir nötig haben, auch wenn es unsere eigenen Möglichkeiten übersteigt.




Lieben Gruß,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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zuletzt bearbeitet 25.05.2013 | Top

zu JESUS kommen - in vielen Religionen "problematisch"

#58 von Isai , 27.05.2013 20:14

Hallo,


das ist wie heute, in gewissen Denominationen:

Zitat
Nikodemus kam zu ihm bei Nacht. Johannes 3,2

Von neuem geboren (3)

Nikodemus fühlt, dass ihm trotz seiner persönlichen Frömmigkeit, seiner Gelehrsamkeit und seiner hohen Stellung noch etwas Wesentliches fehlt. In seinem Herzen ist ein Verlangen wach geworden, das über alle theologischen Fragen hinausgeht. Damit kann er nicht zu seinen Fachkollegen gehen. Ob ihm dieser Wanderprediger Jesus weiterhelfen kann?

Vielleicht kann sich Nikodemus das nicht einmal selbst erklären. Doch im Gegensatz zu vielen anderen in Jerusalem empfindet er tiefe geistliche Bedürfnisse; und er fühlt sich von Jesus angezogen. Das ist immer ein Zeichen der Wirksamkeit Gottes (vgl. Johannes 6,44; Römer 2,4).

Zu den anderen Schriftgelehrten hätte Nikodemus auch am Tag hingehen können. Zu Jesus kommt er bei Nacht. Will er von niemand bemerkt werden? Sorgt er sich um seine Würde als "Lehrer Israels"? Wie sieht es aus, wenn der Lehrer zu Jesus kommt, um von Ihm zu lernen? Nikodemus fühlt wohl instinktiv, dass die Welt gegen den ist, der zu Jesus kommen will. Also kommt er bei Nacht (vgl. Johannes 12,42.43).

So gibt es für religiöse Menschen zahlreiche Hindernisse, die sie davon abhalten könnten, zu Christus zu kommen. Nikodemus kommt zwar bei Nacht zu Ihm, aber er kommt! Er kommt zu der einzigen Person, die ihm wirklich helfen, die alle Ewigkeitsfragen beantworten und sein tiefes Verlangen stillen kann.

Auch heute führt der Heilige Geist den Menschen nicht zu diesem oder jenem Prediger, Er führt immer nur zum Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Und Der nimmt ihn an, auch in der Nacht! - Er nimmt dich an, wenn du zu Ihm kommst. Willst nicht auch du mit deinen Fragen und deiner Last zu Ihm gehen?




Aber JESUS ist stärker und Er hat die Welt schon besiegt.


Lieben Gruß,

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zuletzt bearbeitet 27.05.2013 | Top

Geht es nur um andere?

#59 von Isai , 29.05.2013 13:25

Hallo


Zitat
Wenn der Herr das Haus nicht baut, vergeblich arbeiten daran die Bauleute; wenn der Herr die Stadt nicht bewacht, vergeblich wacht der Wächter. Psalm 127,1

Sind nicht bei euch selbst Verschuldungen gegen den Herrn, euren Gott? 2. Chronika 28,10


In einer englischen Kleinstadt heulen die Sirenen. Irgendwo ist ein Feuer ausgebrochen. Tom hört den Alarm in seinem Metzgerladen. Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr läuft er zur Feuerwehrstation, zieht seine Uniform an, setzt seinen Helm auf und springt ins erste Fahrzeug, das zur Brandstelle fährt. - Wie überrascht ist er, als der Wagen vor seinem eigenen Haus hält, das er doch gerade erst verlassen hat. Die erste Etage steht in Flammen.

Wenn wir diese kleine Geschichte auf die geistliche Ebene übertragen, illustriert sie das Verhalten vieler Menschen. Sie sind vielleicht in ihrem sozialen Umfeld oder in ihrer Gemeinde sehr aktiv. Sie sind immer bereit, anderen zu Hilfe zu kommen, wenn man sie ruft. Und das ist sehr anerkennenswert in unserer selbstsüchtigen Zeit.

Aber sind wir ganz sicher, dass nicht auch "unser eigenes Haus" in Gefahr ist? Auch wir selbst und unser Leben sind ja durch die Sünde beeinträchtigt. Haben wir schon die Gewissheit, dass unsere Sünden - die Verschuldungen Gott gegenüber - vergeben sind? Wer noch nicht mit Gott im Reinen ist, hat trotz seines sozialen Engagements sein Strafurteil zu erwarten. Denn Gott ist in seinem Wesen heilig und gerecht und kann Sünde nicht einfach hinnehmen.
Deshalb dürfen wir bei dem "Alarm", der zugleich mit dem Evangelium ertönt, nicht nur an andere denken, denen es zu helfen gilt. Wir selbst müssen uns von Jesus Christus retten lassen! (Römer 1,16-18).




Lieben Gruß an alle,

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
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zuletzt bearbeitet 29.05.2013 | Top

RE: Geht es nur um andere?

#60 von Jurek , 29.05.2013 16:40

Wir selbst müssen uns von Jesus Christus retten lassen!

Was für eine WICHTIGE Aussage!

Wie traurig aber, wenn viele das nicht erkennen (wollen oder können?)…
Deswegen ist es auch immer so wichtig davon zu verkünden, für was ich hier durch deine Arbeit dahingehend dankbar bin!

Etliche, die von (nur) sich was halten, predigen:

Zitat
Er befahl uns, dem Volk zu predigen und ein gründliches Zeugnis abzulegen (Apg. 10:42)

Wer mutig für die wahre Religion eintritt, der wird von Jehova eindeutig gesegnet. w11 15. 12. 3:18, 19


und erkennen dabei nicht mal die Wichtigkeit gerade dessen, was das Hauptthema der Bibel ist.
Es geht vorwiegend auch um uns, bevor man den anderen was verkündet, was auf Quantität, aber nicht immer auf inhaltliche Qualität ausgerichtet ist.

Gruß!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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Registriert am: 03.10.2009


   

GOTTES Name
Lehrt die Bibel eine Naherwartung?

Joh 3:16
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