Israelis gegen Palästinenser

#1171 von Edelmuth , 06.02.2018 18:21

Guten Abend Theodoric

Zitat von #1166 Theodoric
Itamar Ben Gal, ein 29-jähriger Rabbiner und Vater von vier kleinen Kindern war gestern auf dem Weg zu einer Familienfeier. Er stand an einer Busstation, als ein 19-jähriger israelischer Araber aus Jaffa sich ihm näherte und ein Messer in seine Brust stieß. Dem Opfer gelang es noch, auf die andere Straßenseite zu rennen und an die Tür eines dort stehenden Busses zu klopfen, um um Hilfe zu bitten. Dann brach er zusammen. Wenig später erlag er seiner Verletzung.



Israelischer Soldat tötet am Boden liegenden Palästinenser mit Kopfschuss

Bei einem Messerangriff auf einen israelischen Soldaten werden zwei Palästinenser niedergeschossen - einer liegt danach verletzt am Boden. Die Situation scheint längst unter Kontrolle, als der wehrlose Mann auf einmal vor laufender Kamera getötet wird.

https://www.stern.de/politik/ausland/isr...ss-6764312.html

Das ist purer Antisemitismus, würdest du sagen. Ich sage, dass es Mord ist, wenn man einen Menschen wie ein Tier abknallt.


Getöteter Palästinenser Israelischer Soldat wegen Kopfschuss zu Haftstrafe verurteilt

Er erschoss einen verletzt am Boden liegenden palästinensischen Angreifer. Dafür ist ein israelischer Soldat nun zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Der 21-Jährige zeigte sich erleichtert über das Strafmaß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/is...-a-1135594.html

Auf Mord steht nach dem mosaischen Gesetz die Todesstrafe. Wundert es jemanden, wenn die Palästinenser ausrasten?

Ede

 
Edelmuth
Beiträge: 1.274
Registriert am: 19.12.2017


Koran ist ein Manifest des Hasses

#1172 von Theodoric , 06.02.2018 18:31

Zitat
#1156 von Jurek , Heute 05:47

Bezogen auf den Beitrag #1153 von Theodoric,

Im Koran wird auch was von Liebe zu anderen geschrieben, oder nicht?



Der Islam ist eine FRIEDLICHE Religion, wer das nicht glaubt wird gesteinigt oder geköpft

Sure 9 ist Manifest des Hasses - Abdel-Samad in München

Vortrag des Islamkritikers Hamed Abdel-Samad über den Koran in München am 12.10.2016 auf Einladung der Giordano-Bruno-Stiftung und des Bundes für Geistesfreiheit München

Zitat
Gewiss, diejenigen, die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten und hierauf als Ungläubige sterben, so wird Allah ihnen nicht vergeben. Sure 47,34-35

 
Theodoric
Beiträge: 1.579
Registriert am: 24.02.2014


Verbrechen egal von wem müssen als solche erkannt und bezeichnet werden

#1173 von Schrat , 06.02.2018 18:56

Lieber Edelmuth,

was solls, das haben viele Russen auch mit den Deutschen gemacht, natürlich entgegen dem allgemein geltenden Kriegsrecht, daß auch Gefangene oder welche, die sich ergeben, menschlich zu behandeln sind.

Also, das eine waren "Nazis" damals bis 1945 und darüber hinaus, mit denen konnte man das machen, und das andere sind Palästinenser, mit denen kann man das auch machen....
Und von 120000 Kriegsgefangenen aus Stalingrad sind dann zum Schluß nur 6000 übrig geblieben, für deren Heimkommen nach Deutschland dann Adenauer gesorgt hat. Die anderen sind sicher eines natürlichen Todes zufolge besonders menschlicher Behandlung gestorben....Das Gleiche menschliche Verfahren durch die US-Besatzer auf den Rheinwiesen.

Überall die gleiche Ungerechtigkeit und welche die versuchen, diese Ungerechtigkeit dann auch noch schön zu reden und zu rechtfertigen.

Es bleibt dabei: Auch wenn Israel oder israelische Soldaten, Geheimdienste und Polzei Unrecht tun, muß es als solches erkannt und bezeichnet werden, ohne gleich als "Antisemit" eingeordnet zu werden.

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 06.02.2018 | Top

Elor Azaria

#1174 von Theodoric , 06.02.2018 18:59

Zitat
Israelischer Soldat tötet am Boden liegenden Palästinenser mit Kopfschuss



Der "Angriff" auf den Massenmörder war kein Angriff- er war eine rechtsstaatliche Option einer Abwehrhandlung. Die Maßnahme des Soldaten war nicht rechtswidrig,da er im Bewusstsein handelte, eine gegenwärtige, erhebliche Gefahr für Leib und Leben anderer Personen auszuschalten. Gerade erst hatte ein Terrorist drei Wachleute heimtückisch ermordet. Der Angreifer lag schon am Boden , hatte jedoch an einem warmen Tag eine dicke Jacke an, so daß vermutet werden konnte, daß er unter der Jacke noch Sprengstoff verborgen hatte; daß er keinen Sprengstoffgürtel trug, ist erst im Nachhinein festgestellt worden.

Es ist eine große Verantwortung, denen die jungen Soldatinnen und Soldaten jeden Tag in ihrem Einsatz Rechnung tragen müssen. Das kann man nicht hoch genug würdigen. Und in der Regel werden sie dieser Verantwortung ja auch gerecht. Bekanntlich ist ja immer der Terrorist das Opfer. Und so ein Filmen ist ja auch der Beweis, dass Herr Abbas die Familie unterstützen soll. Der Tod des Terroristen war sein eigenes, einkalkuliertes Riskio. Seiner Familie sollte kein einziger Agorot gezahlt werden!

Aber die Struktur der Handlungsbefugnisse innerhalb des Militärs müssen natürlich eingehalten werden, das ist auch für die Moral der Armee wichtig und daher natürlich aufklärenswert.

Die weltweite Berichterstattung hat leider den Eindruck vermittelt, die israelische Armee macht, was sie will. Dabei ist das falsch, denn es war eine Einzelaktion eines jungen, unerfahrenen Soldaten. Der Vorfall schlug auch im Vorfeld (vor der Verurteilung) in Israel hohe Wellen.

Gerade an Orten wie Hebron wird es immer sehr schwer sein und es immer wieder zu Situationen kommen, die viele Emotionen auslösen. Und nicht nur, daß sich daran dann immer schnell die politischen Lager Israels spalten. Nein, in solchen Fällen urteilt dann auch noch die ganze Welt darüber.


 
Theodoric
Beiträge: 1.579
Registriert am: 24.02.2014

zuletzt bearbeitet 06.02.2018 | Top

Die muslimische Taktik der List

#1175 von Theodoric , 06.02.2018 19:28

Zitat
#1156 von Jurek , Heute 05:47

Bezogen auf den Beitrag #1153 von Theodoric,

Im Koran wird auch was von Liebe zu anderen geschrieben, oder nicht?



In Sure 3, 54 heißt es,

Zitat
Allah ist der "beste Listenschmied“ oder Ränkeschmied, Täuscher. Wenn Allah will, dann kann und wird er jeden Menschen überlisten.



"Listig-sein" meint, gut täuschen und sich verstellen können, jemandem falsche Tatsachen vorspiegeln, Irrtum erzeugen. So definiert §263 des deutschen Strafgesetzbuches den Betrug. Wenn es also opportun ist, dann kann und wird Allah in listiger, verstellter unaufrichtiger Weise reden und handeln, um Menschen zu ihrem Nachteil, zu ihrem Verderben, in einen Irrtum zu locken.

In der Torah ist dagegen davon die Rede, dass die Schlange, der Satan, besonders listig ist und den Menschen zu seinem Verderben täuscht und nicht etwa Gott

Zitat
Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? 1.Mo.3,1



Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie "Verstellung“ - „Taqiyya" üben. Mohammed schloss einen Waffenstillstand über zehn Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach zwei Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen". Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand ("Hudna"), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind.

Im Krieg sind List, Täuschung und Lüge zulässig. Muslime leben aber in einem ständigen Kampf mit den Ungläubigen, entweder im offenen oder im verdeckten. Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.

Wie im ständigen Kampf für den Islam, so darf der Muslim auch in lebensbedrohlichen Lagen Verstellung - “Taqiyya“ üben. Da darf er seinen Glauben verleugnen, ihm absagen und sogar an Riten anderer Religionen teilnehmen. Die "Kunst der Taqiyya" wird als eine Art "Überlebenskunst" oder "Lebenskunst" angesehen. Bei den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen. Dies erklärt sich aus ihrem innerislamischen Minderheitenstatus und den erfahrenen sunnitischen Verfolgungen und Unterdrückungen.

Bewusst "Taqiyya üben" ist nicht nur bei religiösen Muslimen verbreitet, sondern auch bei verweltlichten und liberalen sowie bei Atheisten islamischer Herkunft. "Taqiyya" ist weit verbreitetes "Kulturgut" der islamischen Welt.

Aber was ist das für eine Religion, die Lügen und Betrügen gutheißt, ja, zur Pflicht macht? Die ethisch und religiös gerechtfertigte Möglichkeit von Taqiyya lässt immer Mißtrauen und Zweifel aufkommen und macht ein echtes Vertrauen gegenüber Muslimen fast unmöglich. Nur die verbliebene Resterkenntnis von Gut und Böse können einen Muslim davon abhalten, gegenüber Nicht-Muslimen unentwegt zu lügen. Wen wundert es da noch, dass z.B. ein wahrhafter Friedensprozess im Nahen Osten kaum erreichbar ist?


Muslime dürfen Nichtmuslime belügen und betrügen.


 
Theodoric
Beiträge: 1.579
Registriert am: 24.02.2014

zuletzt bearbeitet 06.02.2018 | Top

RE: Die muslimische Taktik der List

#1176 von Edelmuth , 06.02.2018 20:49

Guten Abend Theodoric

Zitat von #1174 Theodoric
Der "Angriff" auf den Massenmörder war kein Angriff- er war eine rechtsstaatliche Option einer Abwehrhandlung. Die Maßnahme des Soldaten war nicht rechtswidrig,da er im Bewusstsein



Zitat
Am Donnerstagmorgen hatten zwei mit Messern bewaffnete Palästinenser in Hebron im südlichen Westjordanland einen Soldaten verletzt

Video zeigt die Hinrichtung

Betselem veröffentlichte später ein Video, auf dem zu sehen ist, wie einer der Palästinenser nach der Attacke offensichtlich verletzt und reglos am Boden liegt. Nachdem der angegriffene israelische Soldat von einen Krankenwagen abtransportiert wird, scheint die Situation eigentlich unter Kontrolle. Von dem Mann am Boden geht offensichtlich keine Gefahr mehr aus. Da zielt ein anderer Soldat auf den Verletzten und feuert in den Kopf des Mannes.


Wer lesen kann ist glatt im Vorteil.

Es war heimtückischer Mord aus Hass. Die Justiz Israels spielte mit, indem sie den Mörder zu einer symbolischen Strafe verurteilte, die vermutlich aufgrund guter Führung verkürzt und zur Bewährung ausgesetzt wird.

Übrigens, Palästinenser sind auch Menschen, die von Gott geliebt werden. Dein Hass auf diese Menschen scheint mir stellevertretend für den Israels zu sein.

Ede

 
Edelmuth
Beiträge: 1.274
Registriert am: 19.12.2017


RE: Die muslimische Taktik der List

#1177 von Gerd , 06.02.2018 21:50

Zitat von Edelmuth im Beitrag #1176
Übrigens, Palästinenser sind auch Menschen, die von Gott geliebt werden. Dein Hass auf diese Menschen scheint mir stellevertretend für den Israels zu sein.


Das waren auch die Wärter im K-t, meine lieber Ede, und wie menschlich die waren. Sind meine Vaterlandsgenossen, so verbildet wie ich es als 9-jähriger war, glaubte ich das...

WER sprengt sich für seinen Gott in die Luft um Ungläubige ums Leben zu bringen, Ede, die Juden oder die Ismaeliten?

Sag's uns Ede!

 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017


RE: Die muslimische Taktik der List

#1178 von Schrat , 06.02.2018 22:07

Lieber Gerd,

Pauschalisierungen sind niemals gut!

Weder den Israelis noch den Palästinensern noch den Deutschen gegenüber!

Der Umstand, daß Selbstmordattentäter hauptsächlich aus Kreisen des Islams kommen, berechtigt trotzdem nicht Menschen aus diesen Ländern pauschal zu verurteilen, aber es berechtigt sicher, genau hinzuschauen und zu registrieren, wer hier einreist! Auch unter denen gibt es viele anständige Menschen, auch unter Plästinensern! Wenn man denen gegenüber ungerecht handelt, braucht man sich aber nicht darüber wundern, daß sich in diesen Ländern dann immer mehr Menschen radikalisieren.

Das Gleiche gilt ja auch für die Drohnenmorde der USA. Es fördert nicht gerade die Symphathie für die USA, wenn neben einem angeblichen Terroristen dann auch noch eine Hochzeitsgesellschaft umgebracht wird! Und so kann man den Terrorismus fördern, obwohl man meint, ihn zu bekämpfen!

In dieser Sache stehe ich auf Seiten Edelmuths. Wir müssen uns bemühen, gegenüber Menschen aller Nationen gerecht zu urteilen und Verbrechen, egal aus welcher Volksgruppe heraus diese begangen werden, auch zu erkennen und zu benennen!

Biblischer Grundsatz der Unparteilichkeit auch in dieser Sache:

Zitat
„Bestimmt merke ich, daß Gott nicht parteiisch ist, sondern daß für ihn in jeder Nation der Mensch, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, annehmbar ist“ (Apg 10:34, 35)



Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 06.02.2018 | Top

RE: Die muslimische Taktik der List

#1179 von Edelmuth , 06.02.2018 22:37

Guten Abend Gerd

Als Christen dürfen wir keine Unterschiede aufgrund der Herkunft und des ursprünglichen Glaubens eines Menschen machen. Sogar KZ-Wärter konnten Mitglieder der Versammlung werden, auch dann, wenn es für den geschundene Juden fast unerträglich war. Er musste ihm vergeben.

Wir haben bei den Zeugen Jehovas arabische Gruppen in denen sich Palästinenser und Juden friedlich wie Brüder versammeln und sich wie Freunde miteinander austauschen.

Gerd, was du widerspiegelst ist nicht der Geist des Vaters, Ich habe größte Zweifel an deiner himmlischen Berufung.

Ede

 
Edelmuth
Beiträge: 1.274
Registriert am: 19.12.2017


RE: Die muslimische Taktik der List

#1180 von Jurek , 07.02.2018 04:54

Paar rein philosophische Gedanken von mir:

Wenn man das Ganze so verfolgt (auch als Außenstehender, der außer Nachrichten davon nicht direkt betroffen ist), wem wundert es, wenn UNO oder wer (?) Pläne zur Abschaffung der Religionen haben?
Viele religiöse Menschen werden von Weltlichen als sehr rückständig, ungebildet, leicht steuerbar, und trotz Nächstenliebe predigend, rachsüchtig und kämpferisch, ja so richtig fanatisch in Namen ihres Gottes, was sie als gute Tat ansehen.
Ein Islamist in FR. zeigt vor Gericht keine Regung und sagt nur, dass er keine Angst vor Gericht hat, weil er Allah vertraut (o.ä.).
Anderer, der wo anders zum Tode verurteilt wurde, hat beim Gerichtsausspruch dazu gelacht.
Manche Gurus wie die Davidianer Sekte & Co. waren bis ans Zähne bewaffnet und führten nix gutes im Schilde.
Psychoterror wird von vielen Seiten der Religionen berichtet.
Selbst sogar von so harmloser Gemeinschaft wie den "Zeugen J.", die weltweit Liebe predigen, dass sie die haben wie niemand anderer, wird von vielen Aussteigern berichtet, was für eine schlimme, Menschenverachtende Psycho-Sekte das sei ...
In Europa ist es letzte Zeit still geworden, aber auch die sog. Katholiken und Protestanten in Nordirrland; die Serben (Orthodox) und die Kurden (Aleviten und ein Mischmasch von "Christen" und "Moslems") und weißt der Kuckuck was.
Daher die Überlegung: Wenn man solchen religiösen Fanatikern den religiösen Boden entziehen könnte, gebe es auf der Welt weniger Kriege und damit mehr Frieden....

Ein sehr skurriler und einseitiger Gedanke, aber etwas dahingehend war in Planung.

Problematisch ist (betrifft auch andere, aber weil das Thema hier ist), wenn sich auch die Juden als auserwähltes Volk GOTTES halten mit Ansprüchen auf Land etc., und die Handlungsweisen mit Nachbarvölkern und eindringliche politische Einflüsse in der Welt (speziell USA) üben, hat die Religion schon einen großen Einfluss über Krieg oder Frieden.

Daher dahingehende Überlegungen soll es gegeben haben, Religionen abzuschaffen.
Warum man das nicht durchsetzte ist einfach wohl das, dass das reell und praktisch nie gänzlich zu verwirklichen ist. Äußerlich kann man vieles machen, aber der Mensch ist innerlich entsprechend gepolt...
Nur wenn man innerlich den Menschen verändern könnte........


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.200
Registriert am: 03.10.2009


RE: Die muslimische Taktik der List

#1181 von Gerd , 07.02.2018 06:45

Es nützt nicht in der Gegenwart in der wir leben, eine globale Schuldverteilung ausüben und die Realitäten zu Kaschieren, ein Beispiel von vielen:



Zitat von Schrat im Beitrag #1178
In dieser Sache stehe ich auf Seiten Edelmuths. Wir müssen uns bemühen, gegenüber Menschen aller Nationen gerecht zu urteilen und Verbrechen, egal aus welcher Volksgruppe heraus diese begangen werden, auch zu erkennen und zu benennen!

Es wird aber hier oft so getan, wie wenn Juden gegenwärtig auch aus religiösen Motiven als lebende Bomben unterwegs sind. Rufen die auch "Allahu akbar!" nach der Tat? DAHER: Beispiele nennen!
Zitat von Jurek im Beitrag #1180
Problematisch ist (betrifft auch andere, aber weil das Thema hier ist), wenn sich auch die Juden als auserwähltes Volk GOTTES halten mit Ansprüchen auf Land etc., und die Handlungsweisen mit Nachbarvölkern und eindringliche politische Einflüsse in der Welt (speziell USA) üben, hat die Religion schon einen großen Einfluss über Krieg oder Frieden.


Beispiele die gleich sind wie: "Morde Andersdenkende und du ehrst deinen Gott" wären objektiv und eine Unterscheidungshilfe!


 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017

zuletzt bearbeitet 07.02.2018 | Top

RE: Die muslimische Taktik der List

#1182 von Schrat , 07.02.2018 09:11

Lieber Gerd,

....es wird aber so getan....

Auch was die Juden betrifft: Man sollte nicht pauschalisieren und nicht jedes Gerücht erweist sich als wahr.
Was für die Richter Israels galt, gilt auch für uns: Sorgfältig nachforschen! Und darauf eine gerechte Beurteilunng aufbauen!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


RE: Die muslimische Taktik der List

#1183 von Gerd , 07.02.2018 09:38

Zitat von Schrat im Beitrag #1182
Auch was die Juden betrifft: Man sollte nicht pauschalisieren und nicht jedes Gerücht erweist sich als wahr.
Was für die Richter Israels galt, gilt auch für uns: Sorgfältig nachforschen! Und darauf eine gerechte Beurteilunng aufbauen!

"Gerechte Beurteilung"

 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017


Israelis leiden unter massiver Propaganda

#1184 von Stojan ( gelöscht ) , 07.02.2018 09:39

Ja, das wäre schön und gerecht wenn man endlich mal Israel mit angemessenen Maßstäben beurteilen würde.

Man muß sich mal vorstellen, die Juden stehen unter Dauerbeschuss, propagandistisch wie auch buchstäblich. Tägliche Messerangriffe, über die mehrheitlich in unserer Presse gar nicht mehr berichtet wird.
Auch andere Gewaltausbrüche verschiedenster Art müssen Juden über sich ergehen lassen, von den Beschimpfungen und Drohungen einmal abgesehen. Juden sind für die Palästinenser quasi Freiwild deren perfide Taktik es teilweise ist, Juden derart zu provozieren, dass eine erfolgte Notwehr wie aggressives und unangemessenes Vorgehen gegen unschuldige Opfer aussieht. Die 'Presse' oder eine 'Menschrechtsorganisation' steht schon als 'Zeuge' bereit, um über die brutalen Juden zu berichten.
Viele Menschen sind nicht schlau genug oder benutzen ihr Hirn nicht, um zu erkennen, dass diese Dinge fingiert und inszeniert sind, um sich als Opfer und die Juden als Täter darzustellen. Sie lassen sich emotional aufhetzen und kommen dadurch natürlich nicht zu einer fairen und gerechten Beurteilung.
Man muß sich mal vorstellen, ein Land welches jedes Jahr eine lange Liste an Terrorangriffen zu verzeichnen hat, wird dann dämonisiert, wenn es sich wehrt und Maßnahmen zu seinem Schutz durchsetzt. Das ist nicht nur verrückt, sowas resultiert auch aus einer Voreingenommenheit Juden gegenüber, wobei zu gerne geglaubt wird, dass der Stärkere immer Unrecht tut, wenn er den 'Schwächeren' reglementiert. Das der 'Schwächere' mit buchstäblich mörderischen Absichten einen Vernichtungswillen nicht nur mit Worten kundtut, spielt bei Judenhassern keine Rolle. Wenn nun von Seiten der Juden vermeintliches Unrecht geschieht, dann überschlägt sich die Empörung und dient sofort als Beweis für die Unverhältnismäßigkeit die Juden anwenden.
Eine solche Verurteilung, die quasi reflexartig antrainiert ist, kann nur aus einer vorbelasteten Sicht auf Juden kommen und zeigt Parteilichkeit und Befangenheit. Gleichzeitig wird deutlich wie wirksam Propaganda besonders bei schlichten Denkern, die keine Veranlassung sehen, ihr vorurteilbehaftetes Weltbild zu hinterfragen, eine Verblendung und Werteverzerrung erzeugen kann.


Stojan
zuletzt bearbeitet 07.02.2018 10:29 | Top

Europa: Jüdisch-christliche Symbole verschwinden, der Islam breitet sich aus

#1185 von Theodoric , 07.02.2018 13:27

Französische Schriftsteller prägten den Begriff "le grand remplacement", und meinen die demographische Ersetzung einheimischer Europäer durch Einwanderer. Auf dem alten Kontinent findet jedoch eine weitere Ablösung statt.

Schaut Euch die Bilder der israelisch-ungarischen Fotografin Bernadett Alpern an. Synagogen - wie stumme Zeugen des Untergangs eines grundlegenden Zweiges der europäischen Zivilisation - wurden in Museen, Schwimmbäder, Einkaufszentren, Polizeistationen und Moscheen verwandelt.

Jetzt sind die Davidsterne und Kippas, die beiden sichtbarsten jüdischen Symbole, an der Reihe. Eine Umfrage der World Zionist Organisation hat kürzlich ergeben, dass sich mindestens die Hälfte der Juden in Europa nicht sicher fühlen, wenn sie Symbole ihres Glaubens tragen. Sie haben Recht. Vor einigen Tagen wurde in Sarcelles ein achtjähriger jüdischer Junge mit einer Kippa auf der Straße von zwei Männern angegriffen und zusammengeschlagen. Anfang Januar, im selben Vorort, zerschnitt ein Mann das Gesicht eines 15-jährigen jüdischen Mädchens, das zu Fuß nach Hause ging, während es die Uniform ihrer jüdischen Schule trug. Es ist die "neue Normalität" für französische Juden.

Seit Jahren predigen europäische Eliten Multikulturalismus und religiösen und kulturellen Relativismus. Jetzt erleben wir nicht nur weitere Übergriffe auf die gewohnheitsmässig belagerten Juden und ihren Glauben, sondern auch eine massive Entchristianisierung.

Eine historische deutsche Kirche, St. Lambertus, wurde letzten Monat abgerissen. Die katholische Stätte des 19. Jahrhunderts in Deutschland wurde zerstört, um Platz für eine Kohlenmine zu schaffen. Es ist traurig ironisch, dass die einzige Gruppe, die gegen diese schändliche Zerstörung protestierte, bezeichnenderweise eine weltliche, nichtchristliche war: Greenpeace. Vierzig Aktivisten bestiegen die Kirche, um gegen ihren Abriss zu protestieren. Sie zeigten Banner mit der Aufschrift: "Wer Kultur zerstört, zerstört auch Menschen".

Das Aufgeben alter Kirchen ist keine wirtschaftliche Frage. Die Einnahmen der deutschen katholischen Kirche erreichten im vergangenen Jahr einen Rekordwert von 6 Milliarden Euro. Vielmehr handelt es sich um eine Frage des kulturellen Niedergangs. Es ist ein Schicksal, das auch viele andere christliche Stätten in Europa einholt.

Der britische Wohnungsmarkt hat jetzt eine neue Sonderkategorie: ehemalige christliche Kirchen. Eine ehemalige Methodistenkirche in Surrey wurde vor kurzem zum ersten Mal in ihrer 154-jährigen Geschichte zum Verkauf angeboten. Und ein paar Tage später kam eine Kirche in London auf den Markt - umgewandelt in Wohnungen.

Religiöse Symbole sind ein integraler Bestandteil einer Zivilisation. "Der Kommunismus war eine Art falsche Religion, obwohl er seine eigene Liturgie hatte", sagte der französische Schriftsteller Michel Houellebecq kürzlich in einem Interview. "Eine Religion ist viel schwerer zu zerstören als ein politisches System. Und Religion spielt eine Schlüsselrolle in der Gesellschaft und in ihrem Zusammenhalt".

Wenn alte Symbole verschwinden, treten neue - mit ihren eigenen Identitäten - an ihre Stelle.

"Der Islam ist eine Reaktion auf das Christentum, das er ersetzen will", so Professor Rémi Brague, Autor des neuen Buches Sur la religion ("Über die Religion"). Der Islamismus, so Brague, ist ein Versuch, die jüdisch-christliche Zivilisation zu ersetzen. Die öffentliche Vorstellung Europas wird heute von islamischen Symbolen überschwemmt, von Schleier in Schulen, Schwimmbädern und Arbeitsplätzen bis hin zu Volumen und Höhe von Moschee-Minaretten.

Brague fügt hinzu, dass sich "freie Institutionen kaum an Orten entwickelt haben, die nicht von jüdischen oder christlichen Ideen beeinflusst wurden". Der Wandel sollte daher auch dem säkularen Menschen wichtig sein, der sich nicht im entferntesten um Religion schert.

Wir unbußfertigen Säkularisten mögen dem Sturz der alten religiösen Symbole glücklicherweise gleichgültig gegenüberstehen - aber wir sollten nicht gleichgültig gegenüber den neuen religiösen Symbolen sein, die ihren Platz einnehmen.

Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor

 
Theodoric
Beiträge: 1.579
Registriert am: 24.02.2014


   

Was bedeutet dieser Begriff: „Gott“?
Endzeit – ab wann?

Joh 3:16
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz