RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1216 von Edelmuth , 23.09.2020 17:55

Guten Abend

Vielleicht sollte man erst einmal die Widersprüche, die sich aus dem Schöpfungsbericht ergeben, klären.

Es wurde bereits erwähnt, dass sehr alte Fossilien tierischen Ursprungs gefunden wurden. Diese Fossilien stammen nicht von pflanzenfressenden Tieren, sondern auch von fleischfressenden Tieren, etwas, das es laut Schöpfungsbericht nicht gegeben haben kann.

Die Fossilien sein so alt, dass sie lt. Schöpfungsbericht aus der Zeit vor der Schöpfung stammen müsse, etwas, das unmöglich ist.

Die Tiere wurden den Funden entsprechend in ihrer Art erschaffen und haben sich nicht verändert. Der Eisbär wurde weiß wie Schnee erschaffen, damit er auf dem Nordpol leben und jagen kann, etwas, das es lt. Schöpfungsbericht nicht geben kann.

Ebenso der Pinguin wurde für den Südpol erschaffen und auch in seinem Verhalten perfekt an seine Umwelt angepasst, obwohl es den Südpol lt. Schöpfungsbericht ursprünglich nicht geben kann.

Das Kamel und andere Wüstenbewohner wurden für die Wüst erschaffen, die es lt. Schöpfungsbericht ursprünglich auch nicht gab.

Die eisbedeckten Pole sowie die Wüsten sind erst nach der Sintflut entstanden.

Die Schöpfung selber stellt den Schöpfungsbericht, sie wie wir ihn verstehen, selber infrage.

Ede

 
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RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1217 von Jurek , 23.09.2020 18:22

Auch wenn Edelmuth anders meinen sollte.....

Zitat von Edelmuth
Die Schöpfung selber stellt den Schöpfungsbericht, sie wie wir ihn verstehen, selber infrage.


So wie WIR es verstehen?
Denn ICH verstehe es anders, wie schon von mir erwähnt wurde.
Bibel berichtet in SEHR kurzen Abschnitten selektiv nur von relevanter Geschichte in Bezug dann auf den Garten Eden und der Sünde und Erlösungsverheißung, und nicht, wie es außerhalb des Ganzen wirklich aussah und sonst noch alles gab. Darüber schweigt die sich aus.
Die Geschichte AUS DEM GARTEN EDEN ist nicht die vollständige Geschichte des Schöpfungsberichtes, „wie wir ihn verstehen“, weil auch ich bin nicht „wir“, und verstehe das eben anders.

Ich bin deshalb der Überzeugung, dass die Schöpfung selber stellt den Schöpfungsbericht, so wie ich ihn verstehe, selber NICHT infrage, nur weil sich die Bibel auf bestimmte Sachen BESCHRÄNKT, auf welche sich Fundamentalisten auch beschränken und meinen, dass außer dem, gab es nichts anderes.

meint – Jurek


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1218 von Otto2 ( gelöscht ) , 23.09.2020 20:07

Jurek,

als die Schöpfung begann war sie wüst und leer. Steht so in der Bibel.

Am dritten Tag dann Fruchtbäume, Kraut und Gras.

Am sechsten Tag dann der Mensch, dazwischen alles andere.

Wo bleibt da Raum 'für was anderes'?

Wer die Bibel wörtlich versteht, 'meint' nicht, sondern liest es ab.

Meinung bringen diejenigen hinein, die Evolutionsvorstellungen in die Bibel projizieren.

Otto2

RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1219 von Jurek , 23.09.2020 20:31

Zitat
Am dritten Tag dann Fruchtbäume, Kraut und Gras.
Am sechsten Tag dann der Mensch, dazwischen alles andere.
Wo bleibt da Raum 'für was anderes'?


Zwischen den Tieren und Adam.
Bibel berichtet doch nicht über alles!
Aber wenn man die Tage als 24-Std-Tage deutet, dann nicht…

Zitat
Meinung bringen diejenigen hinein, die Evolutionsvorstellungen in die Bibel projizieren.


Eigentlich geht es gar nicht um Evolution, sondern um:
- Bibeltext unvoreingenommen im Spiegel des Gesamtkontextes betrachten;
- Bibeltext vergleichen mit der reellen Schöpfung GOTTES, zu der Paläontologie, Geologie, Biologie, Anthropologie … gehören, und zwar nicht mit welchen Deutungen sondern Fakten.

Das alleine Reicht ohne Darwins Theorie, wo gerade doch auch die Fossilfunde in der Erdgeschichte auch eine Sprache sprechen.
Die Summe davon soll von der Bibel nicht getrennt werden, da das zusammen als Realität gehört (Röm 1:20).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1220 von Edelmuth , 23.09.2020 20:31

Zitat von Otto #1218
Am dritten Tag dann Fruchtbäume, Kraut und Gras.


Hast du dir einmal überlegt, wie die Flora (Pflanzenwelt) ohne Fauna (Tierwelt) existieren und sich weiterentwickeln kann? Wie können Fruchtbäume ohne Bienen Früchte hervorbringen. Wie könne sich andere Pflanzen vermehren? Wie kann abgestorbenes Gras und Holz ohne zersetzende Käfer, Würmer und Bakterien verrotten und zu Humus, zu neuer Nahrung für Bäume und Pflanzen werden?

Vögel und andere Tiere fressen Früchte, wie Beeren, und scheiden sie gutgedünkt an anderen Stellen wieder aus. So werden Bäume und Büsche über die gesamte Erde verbreitet.

Ohne die Fauna (Tierwelt) ist die Flora (Pflanzenwelt) nicht möglich.

Ede

 
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RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1221 von Isai , 23.09.2020 21:18

Zitat von Otto2 im Beitrag #1182
Den biblischen Schöpfungsglauben wird man am besten mit Hebräer 11:3 beschreiben:

Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.

Das 'nicht aus Erscheinendem' besagt, dass das Sichtbare nicht das Material ist aus dem Gott schafft. Gott erschafft aus dem Nichts, durch seinen Willensakt und seinem Wort. Die Welt ist nicht aus sich selbst erklärbar, wie es die Evolution versucht, indem sie der Materie Eigenschaften andichtet, nämlich ein kreatives Entwicklungspotential zu besitzen und damit der Aussage in Hebräer 11:3 widerspricht.




Hebräer 11:3 und Jeremia 10:12, klasse Verse.
Übrigens - OT - hat Er auch der Sonne ihre Bahn gegeben, Psalm 19.


Zitat von Edelmuth im Beitrag #1220

Zitat von Otto #1218
Am dritten Tag dann Fruchtbäume, Kraut und Gras.

Hast du dir einmal überlegt, wie die Flora (Pflanzenwelt) ohne Fauna (Tierwelt) existieren und sich weiterentwickeln kann? Wie können Fruchtbäume ohne Bienen Früchte hervorbringen. Wie könne sich andere Pflanzen vermehren? Wie kann abgestorbenes Gras und Holz ohne zersetzende Käfer, Würmer und Bakterien verrotten und zu Humus, zu neuer Nahrung für Bäume und Pflanzen werden?

Vögel und andere Tiere fressen Früchte, wie Beeren, und scheiden sie gutgedünkt an anderen Stellen wieder aus. So werden Bäume und Büsche über die gesamte Erde verbreitet.

Ohne die Fauna (Tierwelt) ist die Flora (Pflanzenwelt) nicht möglich.

Ede



Doch, nämlich so: Gott sprach und es wurde.

Und da alles in sechs Tagen erschaffen wurde, stellt die Vermehrung auch kein Problem dar.



Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Schöpfung und/oder Evolution?

#1222 von Edelmuth , 23.09.2020 21:37

Zitat von Isai #1221
Gott sprach und es wurde.


Was wurde wann und wozu?

Zitat
Und da alles in sechs Tagen erschaffen wurde, stellt die Vermehrung auch kein Problem dar.


Bei Gott ist alles möglich, und damit erklärt man jeden Unfug.

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RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1223 von Isai , 23.09.2020 22:03

alles klar.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1224 von Edelmuth , 23.09.2020 22:17

Zitat von Isai #1221
Und da alles in sechs Tagen erschaffen wurde, stellt die Vermehrung auch kein Problem dar.


Wie lang war ein Schöpfungstag? 24 Std. einschließlich Nacht? Bestimmt nicht!

Ein (engl. one) Schöpfungstag dauerte lt. Bibel 7000 Jahre In der Zeit ist vieles möglich.

Sicherlich kann man Gott unterstellen, dass ER die Bestäubung der Pflanzen und die Zersetzung der Pflanzenabfälle selber durch ein Wunder durchgeführt hat.

Die von Gott erschaffene Erde ist so wunderbar und vollkommen, dass ich mir eine andere Erde nicht vorstellen kann.

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RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1225 von Isai , 23.09.2020 22:44

Ede,

Du siehst doch in Deiner Argumentation, dass eine längere Schöpfungsdauer bezüglich Deiner Bestäubungsgeschichte ein Problem darstellt, eine kurze dagegen überhaupt nicht. Erkennst Du das?

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1226 von Otto2 ( gelöscht ) , 23.09.2020 23:40

Zitat
- Bibeltext vergleichen mit der reellen Schöpfung GOTTES, zu der Paläontologie, Geologie, Biologie, Anthropologie … gehören, und zwar nicht mit welchen Deutungen sondern Fakten.



Diese 'Fakten' sind weltanschauliche Interpretationen gemäß einer Evolutionsvorstellung. Das weißt du nicht?

Klar, du sagst ja auch Mikroevolution, beschreibst aber Makroevolution ohne es zu bemerken.


Otto2
zuletzt bearbeitet 23.09.2020 23:40 | Top

RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1227 von Otto2 ( gelöscht ) , 24.09.2020 06:47

Zitat
Ohne die Fauna (Tierwelt) ist die Flora (Pflanzenwelt) nicht möglich.



Ähmm, doch! Ich kenne im einzelnen eure Entwicklungsvorstellungen nicht, sondern nur die klassische Evolutionstheorie und nach der geschah die Besiedlung des Festlandes und die Ausbreitung durch die Embryophyta völlig ohne Fauna.
Man vermutet die Bildung von Boden (Erde) durch Fungi und Bakterien, die das nötige Substrat bildeten, damit sich Bryophyta und Sporenpflanzen (Lycopodiaphyta, Equisetophyla, Pteridophyta) ausbreiten konnten, um dann gefolgt von den Spermatophyta(Gymnospermen: Pteridospermatophyta, Bennettitales,Cycalales,Gnetophyta, Koniferen und Gingkos) riesige Urwälder zu bilden. Beispielsweise wird die coevolutive Entwicklung einer Blütenbestäubung durch Insekten bei den späteren Angiospermen erst im Känozoikum ausgemacht (also viel später). Vorher gab es nur Windbestäubung. Die Zersetzung der Pflanzen geschah durch chemisch-physikalische Einwirkung, durch aerobe und anaerobe Prozesse und den Fungi, wie auch heute noch.

In der Kurzzeitschöpfung sind diese Überlegungen unnötig, da Gott dies alles beachtete und in seiner Allmacht berücksichtigte. In sechs Tagen spielt Bodenbildung, Bestäubung und Symbiose, wie auch Lichteinflüsse, usw. keine bis gar keine Rolle. Aber auch 7000 Jahre Entwicklungszeit sind für evolutive Vorstellungen, die ja in Millionen Jahre rechnen, ein Nichts und werden von in der Evolutionstheorie als Nonsens behandelt.
Da sollte man sich besser auf die Allmacht Gottes besinnen und nicht versuchen, Erklärungen zu finden, die keine sind und sein können. Insgesamt scheint es aber für kausal-lineare Vorstellungen (Hausverstand) unmöglich zu sein, an eine allmächtige Schöpferkraft zu glauben, die Wunder ins Dasein bringt. Eine selbstgewählte Gefangenschaft des Unglaubens.


Otto2
zuletzt bearbeitet 24.09.2020 06:49 | Top

RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1228 von Edelmuth , 24.09.2020 07:02

Zitat von Isai #1225
Du siehst doch in Deiner Argumentation, dass eine längere Schöpfungsdauer bezüglich Deiner Bestäubungsgeschichte ein Problem darstellt, eine kurze dagegen überhaupt nicht. Erkennst Du das?


Nein! Es ist ein grundsätzliches Problem!

Die Flora (Pflanzenwelt) ist ohne die Fauna (Tierwelte) nicht möglich, weder in der kurzeiteigen noch in der langzeitigen Bestäubungsphase der Pflanzen und Aufarbeitung biologischer Abfälle. Jehova hat einen perfekten Kreislauf der Wiederverwertung irdischer Ressourcen geschaffen.

Seine gesamte Schöpfung ist auf diesen Kreislauf ausgelegt. Blumen sind mit wunderschönen farbigen Blüten und viel Nektar erschaffen worden, damit sie von Insekten, die sich von den bunten Blüten angezogen fühlen, in der Absicht, den Nektar zu trinken, angeflogen werden. Ihr Körper wird dabei mit Blütenstaub bestäubt, der dadurch zur nächsten Pflanze getragen wird. Die nächste gleichartige Pflanze ist mit einem klebrigen Stempel ausgestattet, der diesen Blütenstaub empfängt und daraus eine Frucht werden lässt. Diese Frucht in leuchtenden Farben, die sie für Tiere begehrenswert erscheinen lässt, gestaltet. Die hungrigen Tiere fressen diese Frucht und scheiden die unverdaulichen Samen gutgedünkt an anderer Stelle wieder aus.

Die gesamte Schöpfung ist wie in einem Kreislauf aufeinander abgestimmt, sodass die Flora die Fauna und umgekehrt benötigt.

Ede

 
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RE: Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde.

#1229 von Edelmuth , 24.09.2020 07:08

Zitat von Otto #1227
Ich kenne im Einzelnen eure Entwicklungsvorstellungen nicht, sondern nur die klassische Evolutionstheorie ...


Das scheint mir dein Problem zu sein...

Ede

 
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Schöpfung allein, Gott sprach und es wurde. = FAKT! Aber die genauen Details fehlen!

#1230 von Jurek , 24.09.2020 08:42

Hallo Otto,

Zitat
Diese 'Fakten' sind weltanschauliche Interpretationen gemäß einer Evolutionsvorstellung. Das weißt du nicht?


Nein, das weiß ich nicht.
Denn das was ICH MEINE sind Fakten in Form von z. B. Fossilien der Fleischfressender Saurier.
Wie willst du denn das anders deuten?
Und wenn sie in früheren Schichten der Erde vorkommen und Fleisch fraßen (also anderer Tiere), wie können diese dann (vor dem Menschen und nicht mit Menschen zusammen) schon damals vor der Ursünde, ewig leben können?
Diese und viele andere Sachen sollen doch zu denken geben! Aber du interpretierst das anders…, und zwar nicht nach offensichtlicher Sachlage, sondern nur so, damit das zu deiner Vorstellung „zur Bibel“ passt.

Und zu deinem „Das weißt du nicht?“ – dann wohl weißt du auch nicht, dass WENN es um INTERPRETATIONEN geht, dann der K-Kreationisten! Diese Interpretieren.
Ich kenne derer Argumente und vermeidliche „Beweise“, dass der Mensch friedlich mit all den Dinos zusammen lebte.
Aber wie soll das wirklich Geologisch/Paläontologisch nachweisbar sein, ohne eben der Interpretationen der K-Kreationisten, welche ihre Vorstellung in die Dinge projizieren?

Zitat
Klar, du sagst ja auch Mikroevolution, beschreibst aber Makroevolution ohne es zu bemerken.


Dies ist die falsche Annahme. Wo sind da die Zitate dazu?
Dir sollte - nach meinen zahlreichen Erklärungen - doch auffallen, dass ich bei der Entwicklung und Veränderung nur das meine, was wirklich nachweisbar ist. Alles andere vertrete ich nicht, sondern wie schon mehrmals erwähnt, lass ich offen stehen.
Du liest doch aufmerksam meine Beiträge?
Diese Frage muss sein, weil du schon mehrmals was schriebest wegen mich, was so nicht stimmte (z. B. dass ich angeblich schrieb, ich sei Theistischer Evolutionist und solche Geschichten), weil du eben interpretierst, genauso wie den Genesisbericht!

Nochmals zum mitlesen: Ich vertrete nur das, was nachweisbar ist. Also nicht das weltlich Ganze. Das sollte dir doch aufgefallen sein bei dem, was ich alles schon, und viel, dazu geschrieben habe!? Und was nicht nachweisbar ist, stelle ich offen als eine Möglichkeit hin, oder lehne ggf. ab, so wie die Makroevolution. Also wie kannst du mir das unterstellen?
Ist dir nicht aufgefallen, dass ich nicht rein klassische Erklärungen zu Begriffen verwende, sondern dass ich das selber erkläre, wie ICH das meine (auch wenn du das übergehst und versuchst anders zu verstehen)?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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BIBEL – ist die noch richtig überliefert?
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