RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#136 von Jurek , 09.03.2018 10:31

Hallo Theodoric,

das ist ein sonderbarer Vergleich zu der Thematik hier wegen 1.Mo 1:4,5 und Joh 5:9.
Was soll das denn beweisen? Dass die Schöpfungstage je 12 Sunden oder so dauerten?

Sachliche Auseinandersetzung ist das nicht, geschweige dass du Fragen dazu beantworten würdest um das zu klären.
Und, dass das für unser Heil überhaupt welche grundlegende Bedeutung hätte!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#137 von Theodoric , 09.03.2018 10:58

Zitat
#136 von Jurek , vor 9 Minuten

Dass die Schöpfungstage je 12 Sunden oder so dauerten?



Ein heller Tag und die anschließende Nacht machen zusammen den ersten Schöpfungstag aus. Die weiteren Schöpfungstage folgen diesem Muster als Zeitmaß von vierundzwanzig Stunden.


 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#138 von Jurek , 09.03.2018 11:11

Nun ja Theodoric (welcher nicht auf Argumente zur Klärung eingeht), wenn du es glaubst...

So wie Gerd schon zitierte: Jeder sein in seinem Sinne überzeugt!

Aber tue dann bitte nicht bei so einer mangelhaften Auseinandersetzung jemanden als "Toren" ansehen, weil das nicht berechtigt ist!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#139 von Stojan ( gelöscht ) , 09.03.2018 11:15

Zitat von Gerd im Beitrag #135
Zitat von Stojan im Beitrag #134
Gerd,

wie lange braucht Gott um den Menschen zu erschaffen? Wie lange braucht er für ein Stiefmütterchen? Wie lange für die Biene? Da ist doch ein Stückchen Kohle auch noch schnell gepresst.


ICH weiß es nicht bei der Biene und beim Saurier. Vielleicht dauert es bei Erdöl und Kohle nur eine Stunde länger, Ende der 24 Stunden? Hilf mir auf die Sprünge



Gerd,

auf die Sprünge helfen? Vorsicht, du bist dein junger Spund mehr, da erheben wir uns janz, janz gemächlich.

Also ich möchte mir schon Mühe geben in Jureks vorgespannten Rahmen bleiben

Zitat
Sachliche Auseinandersetzung ist das nicht, geschweige dass du Fragen dazu beantworten würdest um das zu klären.
Und, dass das für unser Heil überhaupt welche grundlegende Bedeutung hätte!



Kohle und Erdöl sind zwar organisch, dennoch weit entfernt von einer Komplexität von etwas Lebendigem. Wenn also ist es genau umgekehrt, Biene und Saurier brauchten länger als Kohle und Erdöl.
Die Erscheinungszeit nach Aussprache des Wortes mag wohl zwischen Zepto - und Yoctosekunde liegen, also irgendwas im Bereich zwischen 10 hoch minus 21 bis 10 hoch minus 24.
Allet klärchen?

Stojan

RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#140 von Theodoric , 09.03.2018 11:17

Zitat
von Jurek , vor 3 Minuten



Wissenschaft soll die Bibel bestätigen, dann kann man dies auch annehmen, widerspricht sie ihr dagegen, dann ist sie abzulehnen. Die Schrift nennt das Torheit. Die Folgen einer solchen Torheit der Wissenschaft stehen im Korintherbrief

Zitat
Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen. 1.Kor.1,19


 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#141 von Gerd , 09.03.2018 11:25

Zitat von Theodoric im Beitrag #140
Wissenschaft soll die Bibel bestätigen, dann kann man dies auch annehmen, widerspricht sie ihr dagegen, dann ist sie abzulehnen.

Wikipedia:
Kohle
Kohle (von altgerm. kula, althochdeutsch kolo, mittelhochdeutsch Kul) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten entsteht. Sie besteht überwiegend aus dem chemischen Element Kohlenstoff.

Kohle ist auf allen Kontinenten vorhanden. Sie ist vorwiegend zwei geologischen Formationen zuzurechnen: Pflanzen aus dem Tertiär, aus denen sich meist Braunkohle entwickelt hat, und Karbon. Die Pflanzen dieser Epoche wurden zu Steinkohle. Daneben gibt es auch noch jüngere Steinkohlen aus der Jura- und Kreidezeit, die z. B. in Westkanada gefunden werden.

Verwendet wird Kohle hauptsächlich als Träger fossiler Energie. Bei ihrer Verbrennung wird Wärme freigesetzt, die z. B. zum Heizen genutzt werden kann. Kohleverbrennung ist weltweit eine der meistverbreiteten Techniken zur Erzeugung elektrischer Energie. Sie ist ebenso als Ausgangsstoff bei der Koks- und Graphitherstellung sowie der Gewinnung flüssiger Kohlenwasserstoffe von Bedeutung. Der Heizwert einer Steinkohleeinheit dient als Vergleichsmaßstab für andere Brennstoffe.

 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#142 von Jurek , 09.03.2018 11:29

Hallo Theodoric,

Zitat
Wissenschaft soll die Bibel bestätigen, dann kann man dies auch annehmen, widerspricht sie ihr dagegen, dann ist sie abzulehnen. Die Schrift nennt das nunmal Torheit.


Das würde man eine pauschale Kurzsichtigkeit nennen.
Wenn du meinen Beitrag auch an Stojan gelesen und fair wie objektiv darüber nachgesinnt hast (wie du das von deinen laangen Beiträgen auch erwartest), dann weißt du, dass Wissenschaft dabei völlig entbehrlich ist, wenn man sich mit der Bibel beschäftigt und mit dem von GOTT gegebenem Verstand vorgeht.
Ich habe auch dabei erwähnt, dass man Wissenschaft erst als Erklärung dazu, gar nicht braucht. Einfach objektiv zu sein und nicht eingefahren in Tradition, wie auch etwas Hausverstand reichen schon, um nur mit der Bibel dazu klar zu kommen und auch zu erkennen, dass solche "Streitfragen" für nix wirklich nütze sind, wie hier behauptet wurde.

Aber in der Tat, die Wissenschaft bestätigt dann zusätzlich vieles:
- Archäologie und Glaubwürdigkeit von Bibelberichten (oder wie sonst könnte man das beweisen?);
- Dass die Erde kein starres Objekt mitten im Universum ist;
- Dass eben auch die Schöpfungstage keine 24 Std Tage waren...
und vieles andere mehr.

Aber wie erwähnt, dazu brauche ich KEINE Wissenschaft, um auch nur aus der Bibel drauf zu kommen, wie das auch vor Jahrtausenden möglich war.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#143 von Theodoric , 09.03.2018 11:36

Zitat
#142 von Jurek , vor einer Minute

Dass eben auch die Schöpfungstage keine 24 Std Tage waren



Dies ist nicht der Anspruch der Schrift.

 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#144 von Jurek , 09.03.2018 11:57

Die Schrift erhebt keinen Anspruch darauf, ob 24-Std., oder nicht!
Denn davon hängt unser Heil nicht ab, dass man das wissen MUSS! ...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen? Inwiefern?

#145 von Theodoric , 09.03.2018 12:07

Zitat
von Jurek , vor 7 Minuten

Die Schrift erhebt keinen Anspruch darauf, ob 24-Std., oder nicht!



Dies findet aber keinen Anhaltspunkt in 1.Mo.1. Die Formel

Zitat
„es wurde Abend, es wurde Morgen“



am Ende jedes Schöpfungstages mit der entsprechenden Zählung der Tage spricht sowohl gegen die Annahme unterschiedlicher Tageslängen als auch langer Zeitperioden.


 
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Die Entstehung der Kohle steht der Schöpfung gemäß Genesis nicht entgegen

#146 von Schrat , 09.03.2018 12:19

Lieber Stojan,

grundsätzlich stimmen wir bei dieser Frage ja überein. Aber hinsichtlich des in dieser Verbindung häufig gebrauchten Arguments mit der Kohle: Die Kohle muß man nicht der Schöpfung nach Genesis zuordnen und m.E. kann man diese auch nicht der Schöpfung zuordnen, weil in der Kohle Pflanzen- und Tierreste gefunden wurden, in seltenen Ausnahme sogar menschliche Artefakte. Die zeitliche Zuordnung der Kohle kann man sowieso "vergessen", weil der Zeitrahmen, den man in der Welt allgemein zugrunde legt, sowieso falsch ist.

Wie der Biologe und Geologe Dr. Scheven stichhaltig und plausibel nachweist, ist die Entstehung der Braun- als auch der Steinkohle der Sintflut zuzuordnen! Da hatte ich schon wiederholt darauf hingewiesen. Aber wie gesagt, wer nicht glauben will, wird noch so gute Argumente andauernd ignorieren.

Gruß
vom


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RE: Die Entstehung der Kohle steht der Schöpfung gemäß Genesis nicht entgegen

#147 von Stojan ( gelöscht ) , 09.03.2018 13:14

Lieber Schrat,

Gott hat auch den Granit erschaffen. Warum sollte er nicht auch Kohle erschaffen haben? Was er braucht sind Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, eine Prise Schwefel und noch ein paar flüchtige Kohlenwasserstoffe. Voila, fertig ist der Brikett, ähm, also die Kohle. Kann man auch im Labor und man baut nicht noch extra Tierchen mit ein, hat also vegane Kohle. Schicke Sache.

Stojan

RE: Die Entstehung der Kohle steht der Schöpfung gemäß Genesis nicht entgegen

#148 von Gerd , 09.03.2018 13:39

Formel "Iw" - "Ich weiß":

Zitat von Schrat im Beitrag #146
Die zeitliche Zuordnung der Kohle kann man sowieso "vergessen", weil der Zeitrahmen, den man in der Welt allgemein zugrunde legt, sowieso falsch ist.

Wer es nicht so weiß wie ICH, der macht sich die Zeitfaktoren einfach selbst, wer das nicht tut und nach Fakten sucht, der liegt falsch. Ist doch so einfach!
Zitat von Schrat im Beitrag #146
Aber wie gesagt, wer nicht glauben will, wird noch so gute Argumente andauernd ignorieren.

Ergänzung zu oben: Daher glaubt nur so, wie ich es glaube, das ist Formel "Iw" und wahr.

Religionsspezialisten empfehlen: glaubt so wie die Kinder.
Das ist meine religiöse Mangelerscheinung, denn meine Erfahrung nach all den Fehlauslegungen und Fehldaten der Zeugen Jehovas, die machten mich erwachsen. Dass Gott Kohle auch synthetisch herstellen könnte, das glaubt jedes Kind sofort, ein Erwachsener fragt sich, warum tut er etwas vorgaukeln, da die Wälder das auch von selbst machen. Erdöl machte Gott auch aus dem Labor, denn er war schon immer ein Freund der Marke Mercedes und mag die Formel 1

 
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Kohle entstand während der Sintflut und nicht bei der Schöpfung

#149 von Schrat , 09.03.2018 14:48

Lieber Stojan,

du hast insofern Recht, daß Gott auch Kohle unmittelbar erschaffen könnte und dazu auch nicht viel Zeit brauchen würde. Nur wie schon von mir erwähnt. weisen die in der Kohle gefundenen Artefakte darauf hin, daß dies nicht während der Schöpfung nach Genesis geschah! Vieles was schöpfungsgläubige aber auch andere Wissenschaftler dazu herausgefunden haben, deutet auf Entstehung der Steinkohle während der Sintflut hin.

http://www.zillmer.com/nat_6.htm
Dinosaurier und weiche Kohle - Beweise für die Sintflut?

Zitat
Unglaubliche Funde wie Nägel, Stahlkessel, Schrauben, künstlerische Gegenstände und technische Artefakte, in Gesteinsschichten, die nach heutiger Forschung Jahrmillionen alt sein müssen, fordern die bisherige Vorstellung über die Entwicklung der Erde heraus. Gerade die gefundenen menschlichen Fußabdrücke neben Dinosaurierspuren lassen erahnen, daß entweder der Mensch älter ist als bisher angenommen, oder das Dinosaurierzeitalter liegt näher zurück als dies die Paläontologie gemeinhin annimmt. Nach den Evolutionsarchitekten Lyell und Darwin hat sich die Erde stufenweise bzw. gleichförmig entwickelt, die Funde zeugen aber von einem anderen Entwicklungsverlauf. So ist es sonderbar, daß Fossilien auf abrupte Katastrophen (Kataklysmen) hindeuten, denn die natürliche Erosion würde lange gelagerte Tier- und Pflanzenreste bis zur Unkenntlichkeit zerstören, während die Versteinerungen ein völlig anderes Bild präsentieren.



Einzelheiten über den Ablauf der Sintflut und Kohleentstehung damit in Verbindung
https://www.leben-woher.de/2016/09/16/vor-uns-die-sintflut/

Wie die Bibel berichtet wurden nicht nur "die Schleusen der Himmel" geöffnet, sondern auch die "Brunnen der großen Tiefe". Das heißt, die Erde war anfangs anders gestaltet als heute. Es gab unter de Erdoberfläche riesige Wasservorkommen. In Einzelfällen Teil gibt es die heute noch, z.B. unter Lybiens Landmasse. Diese stürzten nach und nach ein und nach und nach lagerten sich dort vor der Sintflut vorhandene Schwimmwälder ab und wurden sukzessive mit Sand und anderem Material zugeschüttet. Das geschah in mehreren Schichten, wie man ja in Steinkohlebergwerken feststellen kann. Und daß es sich um Schwimmwälder gehandelt hat, wie sie heute kaum noch vorkommen mit ganz speziellen Pflanzen und Bäumen, ist auch nachweisbar und wurde von Dr. Scheven dokumentiert.

Die Braunkohle entstand als Ablagerung von Pflanzen und Bäumen am Ende der Sintflut. Dabei handelte es sich um Pflanzen und Bäume, wie sie auch heute noch vorkommen. Alles nachgewiesen und nachweisbar!
Wir brauchen uns also nicht an der Formulierung "Deutung" in den Links stören. Es ist eine gute, logische und nachvollziehbare Deutung.

Die Entstehung der Kohle auf dem Wege - Moos - Torf - Braunkohle - Steinkohle, wie es allgemein gelehrt wird, ist biologischer Unsinn! Es gibt keine Stelle, wo dieser angebliche Werdegang nachvollzogen und beoabachtet werden kann.

Einzelheiten siehe die von mir eingestellten Links dazu.

Das gibt alles mehr Sinn, als die Entstehung der Kohle der Schöpfung zuzuordnen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Kohle entstand während der Sintflut und nicht bei der Schöpfung

#150 von Theodoric , 09.03.2018 15:22

Zitat
#149 von Schrat , vor 6 Minuten
Es gab unter de Erdoberfläche riesige Wasservorkommen.



Unter der Wüste lagern auch heute noch riesige Wasservorräte

Das macht Sinn aus biblischer Perspektive. Das messianische Zeitalter wird durch radikale Veränderungen in der Natur charakterisiert sein, mit Wundern, die zur Tagesordnung gehören.

Zitat
Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande" Jes.35,5-6


 
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Urknall
Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

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