RE: Kohlebildung als Beweis der Richtigkeit der Genesis

#241 von Stojan ( gelöscht ) , 16.03.2018 13:01

@ Gerd,

du bist empört, dass wir sowas glauben können. Na und, frage ich, was stört es dich? Ich hoffe nicht, dass du der Meinung bist, wir müßten nach deinem Glauben und Wissen selig werden.

@ Schrat,

habe heute gerade die Karbonstudien von J. Scheven bekommen.

Bezüglich der Kohle ist noch einiges zu sagen. Kommt aber nach und nach.

Stojan

RE: Kohlebildung als Beweis der Richtigkeit der Genesis

#242 von Gerd , 16.03.2018 13:58

Zitat von Stojan im Beitrag #241
@ Gerd,

du bist empört 1), dass wir sowas glauben können 2). Na und, frage ich, was stört 3) es dich? Ich hoffe nicht, dass du der Meinung bist, wir müßten nach deinem Glauben 4) und Wissen selig 5) werden.


1) auf "erstaunt" modifizieren
2) als ehemaliger Kirchgänger, dann als Sektengänger, staune ich in der Tat w a s geglaubt wird, was oftmals nicht als "Wahrheit" verifizierbar und unglaubwürdig ist, 2Thess 2, 10 "und in allem Betrug der Ungerechtigkeit denen, die verloren gehen, darum daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden." Daher erstaune ich zu:
3) soll ich denn alle hier vorgebrachten unbewiesenen Behauptungen schlucken, ohne zumindest erstaunt zu sein?
4) Ich bin weder Papst, noch Sektenvereinnahmer, oder gar Forenguru, w i e sollte ich mit meinen Hinweisen auf Vorsicht oder Fragen nach Fakten, ein
5) Seligmacher vom Jurekforum sein?

 
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Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#243 von Schrat , 16.03.2018 14:44

Lieber Stojan,

vielen Dank, daß wir da beide am selben Seil ziehen. Wenn Gerd nicht mehr weiter weiß, weil er sachlich nichts zu bieten hat, wird er entweder beleidigend oder benutzt "Empörungskultur".

Die Karbonstudien habe ich auch in elektronischer Form. Aber mach ruhig mal was was Wissenschaftliches und gleichzeitig Interessantes daraus bekannt!

Der Glaube an die Evolution und der Glaube, daß es keine globale Sintflut gegeben hat, hängen eng miteinander zusammen und beide Glaubensformen werden von den atheistischen Evolutionsgläubigen deshalb mit "Zähnen und Klauen" verteidigt. Und welche, die glauben und behaupten, sie seien auch Christen übernehmen auch in diesem Forum diese Thesen der ungläubigen Atheisten.

Nebenbei, ich glaube nicht daß die Überflutung des schwarzen Meeres ein direkter Beweis für die Sintflut ist. Es deutet vieles darauf hin, daß es ein Nachfolgeereignis war. Es wird von Prof. Kirstein und anderen mit den "Eiszeiten" (in Wirklichkeit gab es nur eine!) in Verbindung gebracht. Ja eine "Eiszeit" oder besser gesagt "Schneezeit" hat es ca 100 Jahre nach der Sintflut für kurze Zeit wirklich gegeben.
Und diese hat viel Wasser zurückgehalten, so daß es noch Landübergänge z.B. nach Großbritannien oder Australien gab. Nachdem das aber weggetaut ist, gab es eine enorme Erhöhung des Meeresspiegels und die direkten Verbindungen wurden gekappt. Das war die "Teilung in den Tagen Pelegs", evtl. auch gleichzeitig die Zerstreuung aus Babylon.

Das nur so nebenbei auch zur Beantwortung der dussligen Frage, wie kamen die Kängerus nach Australien und wieso konnten die sich nur da entwickeln. Na klar, die Beuteltiere verbreiteten sich von der Arche aus über die ganze Erde, wie Fossilienfunde belegen. Wanderten deshalb auch bis nach Australien. Aber bevor auch die Raubtiere, die sie gerne gefressen hätten, auch dahin kamen (Löwen usw. gab es nicht in Australien) war die Landverbindung unterbrochen.

Auch viele Knochen-/Fossilienfunde - wenn nicht sogar die meisten - hängen möglicherwiese nicht direkt mit der Sintflut, sondern mit Nachfolgeereignissen /-Katastropphen zusammen

Im übrigen, was Edelmuts Argument anbelangt, daß doch Katzen und Mäuse zusammen in der Arche waren und die Katzen doch gerne die Mäuse gejagt und gefressen hätten, wie wir es heute kennen.
Mal abgesehen davon, daß sie sicher getrennt untergebracht waren, wenn sie tatsächlich schon als Raubiere agiert haben. Ich glaube wir können davon ausgehen, daß bis zur Sintflut im allgemeinen auch Tiere nicht einander gefressen haben. Wenn für Menschen das Gebot, Tiere zu essen, erst nach der Sintflut aufgehoben wurde, scheint es mir so zu sein, daß dies im allgemeinen auch vor der Sintflut galt und wegen der im allgemeinen viel üppigeren Natur auch garnicht notwendig war. Natürlich, so wie Menschen sich wahrscheinlich zum Teil vor der Sintflut nicht an das Gebot Gottes gehalten haben, mögen auch Tiere im Einzelfall anders gehandelt haben. Aber ich glaube, im allgemeinen traf es auch auf Tiere erst nach der Sintflut zu, daß sie zum Teil zu Raubtieren wurden. Denn das wird ja in der Genesis auch zum Ausdruck gebracht, daß die Nahrung für Mensch u n d Tier Pflanzen sein sollten! Wann hat das für die Tiere aufgehört? Sofort nach dem Sündenfall? Das glaube ich nicht aus den genannten Gründen!

Christus wird siegen, die Wahrheit wird siegen. Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen!

Gruß
vom Schrat


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RE: Falsche Zuordnung = welche und wo?

#244 von Edelmuth , 16.03.2018 15:33

Näh, Theodoric

Zitat
Der Mensch muß sich entscheiden zwischen Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube.


Eine Evolution kann es durchaus in den Gedanken Gottes gegeben haben.

Ein Softwareentwickler, der sich ein großes Ziel gesetzt hat, würde mit kleinen Tools anfangen.

Zitat
(1. Mose 1:26) 26 Und Gott sprach weiter: „Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; . . .


Ein Softwareentwickler würde vielleicht ein Programm zum Einlesen bestimmter Daten entwickeln und es dann ausprobieren und es eigenständig laufen lassen. Weiter würde er ein Programm schreiben, um diese Daten auf dem Bildschirm darzustellen. Ein weiteres Programm würde die eingelesenen Daten mathematisch verarbeiten. Zum Schluss würde er alle Programme zu einem Programm zusammenfassen.

Gott denkt natürlich in ganz anderen Dimensionen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er zuerst den Lebensraum, die Erde, für seine Schöpfung geschaffen und dann die Blumen und Bäume darauf gepflanzt hat.

Bei den Tieren mag er mit den Kleintieren und den Fischen angefangen sein. Dann hat er sich möglicherweise überlegt, dass seine Menschen Lungen haben müssten und deshalb Wirbeltiere mit einer Lunge geschaffen, die alle ihre spezifischen Eigenschaften haben, die wir bei den Menschen in weiter entwickelter Form wiederfinden.

Als letzte Gattung vor dem Menschen erschuf er möglicherweise den Affen und stattete ihn für den aufrechten Gang mit Füßen statt mit Händen aus und gab ihm eigenes Denkvermögen und einen freien Willen

Zitat
(1. Mose 1:31) . . .Nach diesem sah Gott alles, was er gemacht hatte, und siehe, [es war] sehr gut. . .


Wir können auf der Erde eine zielgerichtete Evolution feststellen, die auf einen mächtigen und intelligenten Schöpfer schließen lässt. Eine stufenlose willkürliche Veränderung einer Gattung durch eben diese Gattung zu einer anderen Tierart, die aber gleichzeitig die ursprüngliche Gattung in unveränderter Form beibehält, ist schlicht unmöglich. Wenn sich Affen willkürlich zum Menschen entwickelt hätten, gäbe es heute keine Affen mehr, denn alle Affen hätten sich zum Menschen entwickelt.

Eine stufenlose Evolution mit dem Ergebnis von unveränderten Tiergattungen ist nur in den Gedanken Gottes möglich, der dann aus seinen Gedanken Lebewesen erschuf.

Ede

 
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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#245 von Gerd , 16.03.2018 15:46

Schrat übertrifft mit seinen oooft vorgetragenen Verschwörungsmärchen die Brüder Grimm bei Weitem. Weist man darauf hin dann reagiert er gerne so:

Zitat von Schrat im Beitrag #243
Lieber Stojan,
vielen Dank, daß wir da beide am selben Seil ziehen. Wenn Gerd nicht mehr weiter weiß, weil er sachlich nichts zu bieten hat, wird er entweder beleidigend oder benutzt "Empörungskultur".

Prof. DDr. Schrat kann dusselige Fragen mit dusseligen Antworten - beantworten:
Zitat von Schrat im Beitrag #243
Das nur so nebenbei auch zur Beantwortung der dussligen Frage, wie kamen die Kängerus nach Australien und wieso konnten die sich nur da entwickeln. Na klar, die Beuteltiere verbreiteten sich von der Arche aus über die ganze Erde, wie Fossilienfunde belegen. Wanderten deshalb auch bis nach Australien. Aber bevor auch die Raubtiere, die sie gerne gefressen hätten, auch dahin kamen (Löwen usw. gab es nicht in Australien) war die Landverbindung unterbrochen.

Auch da weiß der Experte für Verschwörulogie (lat. falsifaktis Lugnus) sofort die Antwort:
Zitat von Schrat im Beitrag #243
Im übrigen, was Edelmuts Argument anbelangt, daß doch Katzen und Mäuse zusammen in der Arche waren und die Katzen doch gerne die Mäuse gejagt und gefressen hätten, wie wir es heute kennen.
Mal abgesehen davon, daß sie sicher getrennt untergebracht waren, wenn sie tatsächlich schon als Raubiere agiert haben. Ich glaube wir können davon ausgehen, daß bis zur Sintflut im allgemeinen auch Tiere nicht einander gefressen haben.

Schrat glaubt das Sprachrohr Jesu zu sein:
Zitat von Schrat im Beitrag #243
Christus wird siegen, die Wahrheit wird siegen. Gegen die Wahrheit ist kein Kraut gewachsen!


Fazit: Schrat meint immer alles zu wissen, ist oft heiteristisch. Aber am Ende kommt: Böses Erwachen (lat.: Awakis hellus)

 
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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#246 von Stojan ( gelöscht ) , 16.03.2018 15:58

Gerd,

diese ad-hominem Einlagen sind nicht witzig.

Beispielsweise könntest du uns mal aufklären, welche Kohlenbildungstheorie es gibt. Nein, nicht mit einem Link, sondern mit einer eigenen Erklärung. Schließlich soll es ja um eine Diskussion gehen und kein Link-Austausch.

Stojan

RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#247 von Schrat , 16.03.2018 16:03

Au Mann, lieber Ede,

das beobachte ich schon einige Zeit bei Dir: Du scheinst die Seiten zu wechseln und machst Dir mehr und mehr die Argumente Evolutionisten zu eigen! Und verfällst dann auch in die Methode der Gottes-Leugner, sich Geschichten auszudenken, wie es wohl hätte sein können....

Einstein dazu "Phantasie ist besser wie Wissen, weil Wissen beschränkt ist...."

Schade.....

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#248 von Schrat , 16.03.2018 16:10

Richtig Stojan,

so handele ich auch immer möglichst. Meine eigene Sicht wiedergeben, die vielleicht auch von andern gestützt wird, dann aber zusätzlich einen Link, wo man es manchmal dann noch besser und ausführlicher begründet findet!

Ich vermisse auch eine alternative Kohleentstehungs-Theorie. Also alternativ zu der Entstehung durch katastrophale Ereignisse, wie die Sintflut. Das herkömmliche allgemein in Schulen und sonst gelehrte Modell der Kohleentstehung erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Du hast ja mal auf die gewaltigen Mengen hingewiesen, die erforderlich wären, um diese Kohleschichten zu erzeugen. Auf dem Wege Moos-Torf-Braunkohle-Steinkohle ist nicht nur unwahrscheinlich sondern unmöglich, daß Kohle auf diese Weise entstanden ist.

Einfach nur einen Link anzugeben ist doch zu primitiv und zeugt nicht besonders von eigenem Denkvermögen. Natürlich kann man auf Atheisten-Web-Sites und Web-Sites von Leuten, die den Kreationisten-Hassern, jede Menge Material gegen die Ansichten der Kreationisten finden! Dann macht man es sich aber doch allzu bequem und überlässt das Denken anderen.....

Also selber argumentieren und dann vielleicht zusätzlich einen Link, das wäre einer vernünftigen Argumentation hier angemessen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#249 von Stojan ( gelöscht ) , 16.03.2018 16:23

Die im heutigen Beitrag erwähnten Fossilien, lassen sich übrigens auch besichtigen und zwar in der Geiseltalsammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Nicht das jemand noch denkt, das sei alles Phantasie. Während des Braunkohle-Tageabbaus sind mehr als 50000 Einzelstücke geborgen worden. Das Geiseltal (Sachsen-Anhalt) entspricht der gleichen Epoche wie die Grube Messel, die vielleicht bekannter sein dürfte (ca. 45 Mill. Jahre) und einige Tier-und Pflanzenarten konnten in beiden Lagerstätten gefunden werden. Die Geiseltal-Fossilien haben einen anderen Erhaltungszustand, sie sind dreidimensional erhalten, während in Messel viele flachgedrückt wurden. Überhaupt sind diese beiden Lagerstätten einer der wichtigsten Fossilfundorte für das Tertiär und Quartär. Das Geiseltal war eines der größten Braunkohlereviere nicht nur Deutschlands, sondern der Welt (Braunkohle wird gemäß geolügischer Zeitrechnung dem Tertiär zugeordnet und die Steinkohle dem Karbon)
Zillmer hat die Problematik der Kohleentstehung hinsichtlich der Hinweise auf allochtone Entstehung schon vor langer Zeit aufgegriffen und argumentiert das wie im Falle des Tertiärs, auch das Mesozoikum und Paläozoikum eine Sachlage aufweist, die theoriewidrige Daten, Argumente und Widersprüche aufweise. Auf deutsch, alle Zeiträume sind zu hinterfragen und hier im speziellen Fall die Kohlenbildungshypothese beider Epochen, denen sie zugeschrieben wird.

F.Neunkirchen und Gunnar Ries haben ein Buch geschrieben 'Die Welt der Rohstoffe', dort übernehmen sie im Kapitel 'Vom Moor zur Kohle' die übliche Sichtweise der Entstehung, erkennen aber richtig: 'Hin und wieder entstand Kohle aber auch aus zusammengeschwemmten Holz oder angeschwemmten Torf (allochtone Kohle)'. Warum eigentlich nur hin und wieder? Was an der herkömmlichen Kohlebildungshypothese nicht stimmen kann, dazu kommen wir dann demnächst in diesem Kino.


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zuletzt bearbeitet 16.03.2018 16:25 | Top

RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#250 von Stojan ( gelöscht ) , 16.03.2018 16:28

Lieber Schrat,

da wird nichts kommen. Nur die üblichen Abwehrmechanismen, um den Denkapparat nicht einschalten zu müssen.

Stojan

RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#251 von Schrat , 16.03.2018 16:59

Lieber Stojan,

ich habe noch durch "glückliche Umstände" ein anderes Buch von Dr. Scheven bekommen können.
Leider ist das ja inzwischen auch ein alter Mann (wenn er denn überhaupt noch lebt) und zufolge des Widerstandes, der ihm entgegen gebracht wurde, auch etwas verbittert.

Ich habe sein Buch "Ein Schatz im Acker", wo es auch viel um Geologie geht und wo er diesen Gedanken des allochthonen Entstehens gewisser Schichten aufzeigt und nachweist. Allochthon = an anderer Stelle entstanden und verfrachtet.Er betrachtet es zum Teil als "Perlen vor die Säue werfen", wenn man versucht mit Hilfe seiner Forschungen und Argumente dieser Gegnerschaft zu begegnen. Und so habe ich das Buch nur unter der Bedingung erhalten, daß ich nicht aus dem Buch zitiere. Ich kann also nur dann und wann etwas sinngemäß wiedergeben.

Ihm wollte man auch mal eine Falle stellen. Als exponierter Vertreter des "Kreationismus" wurde er auch zu einer Fernseh-Talkshow eingeladen, wo es dann wie von ihm erwartet, genau das ging.... Er hatte bei seinen eigenen Forschungen u.a. in Bergwerken erkannt, daß die Pflanzen und Bäume aus biologischen Gründen nie und nimmer dort aufgewachsen sein konnten, wo sie vorgefunden wurden. Das Gleiche gilt vielfach auch für Korallenriffe, die ebenso durch die große Flut verschwemmt wurden.

Und die Evolutionisten und von der Evolution beeinflussten Geologen behaupten genau das, nämlich daß die Kohle oder auch die Reste der Pflanzen und Bäume genau dort gewachsen seien, wo sie gefunden wurden. Das ist also so eine Schlüsselfrage, um zu beweisen, daß die Evolution, die Geologie und auch die Auffassung, wie Kohle entstanden ist, falsch ist.

Aber du wirst da ja wohl noch Näheres anführen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#252 von Gerd , 16.03.2018 17:39

Hilfe, hier im Forum ist man von lauter extraordinären wissenschaftlichen Forschern umzingelt! Sie verteilen liebend gerne Zensuren, aber mit der Methode die selbst nennen, ich verstärke:

Zitat von Stojan im Beitrag #246
Gerd,
diese ad-hominem Einlagen sind nicht witzig.
Beispielsweise könntest du uns mal aufklären, welche Kohlenbildungstheorie es gibt. Nein, nicht mit einem Link, sondern mit einer eigenen Erklärung. Schließlich soll es ja um eine Diskussion gehen und kein Link-Austausch.

Dank meines hohen Alters von vielen tausenden Jahren, benötige ich keine Links, man erwartet nun, dass ich alles aus eigenen Beobachtungen beschreibe. Es waren Wälder die verrodet im Laufe von tausenden Jahren zu Kohle verrotteten. In meinem Haus zu ebener Erde, ist der gesamte Fußbodenbereich mit "Solnhofener Platten" belegt. Der außerordentlich kluge Stojan wird auf Anhieb erklären können, dass sich diese wahrscheinlich innerhalb von tausend Jahren bildeten. Er wird es uns bestimmt Linklos aus der Hüfte heraus, erklären können. Die dummen Wissenschaftler und Fälscher und ich erklären es so: "Die Solnhofener Plattenkalke gelten als eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. Hier wurden alle bisher bekannten Exemplare des als „Urvogel“ bezeichneten gefiederten Dinosauriers Archaeopteryx gefunden. Diese Fossilien machten den Solnhofener Plattenkalk international bekannt, auch wegen der oft erhaltenen Details (Weichteile, Pflanzenteile, Libellenflügel, Federn etc). Bedeutende Museen sind in Eichstätt das Jura-Museum auf der Willibaldsburg und das Museum Bergér in Eichstätt-Harthof, ferner das Bürgermeister-Müller-Museum in Solnhofen und das Fossilien- und Steindruck-Museum in Gunzenhausen. Eine weitere Sammlung befindet sich im Museum für Mineralogie und Geologie Dresden.
Auch Amateurpaläontologen können sich, in besonders ausgewiesenen Steinbrüchen, an der Fossiliensuche beteiligen. Selbstgefundene Fossilien können im Regelfall behalten werden.
"
Wer zu mir einmal auf einen Kaffee kommt, würde die Einschlüsse der fossilen Pflanzen und Getier, selber finden können. Aber bitte nicht alle auf einmal!
Schrat hat noch niiiie einen Link bemüht, er saugt sich alles aus den Fingern, daher sind diese schon skelettiert:
Zitat von Schrat im Beitrag #248
Einfach nur einen Link anzugeben ist doch zu primitiv und zeugt nicht besonders von eigenem Denkvermögen. Natürlich kann man auf Atheisten-Web-Sites und Web-Sites von Leuten, die den Kreationisten-Hassern, jede Menge Material gegen die Ansichten der Kreationisten finden! Dann macht man es sich aber doch allzu bequem und überlässt das Denken anderen.....

Und bei Stojan ist der geistgeführte Wahrsager gleich erkennbar:
Zitat von Stojan im Beitrag #250
Lieber Schrat,
da wird nichts kommen. Nur die üblichen Abwehrmechanismen, um den Denkapparat nicht einschalten zu müssen.

Die Welt und dieses Forum ist wahrlich von selbsternannten Gelehrten förmlich belagert, die ihr Wissen, aus eigenem Bauch heraus, belegen können. Wie froh sollten wir doch sein!

 
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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#253 von Jurek , 16.03.2018 17:44

Hallo Theodoric,

Zitat
Jurek weiß auch, daß eine weltweite Flut ein Problem für die Evolutionslehre ist,


Schreibe lieber MIT jemanden als kritisch ÜBER jemanden.
Zumal was du schreibst ist eigentlich unsinnig!
Was hat das eine mit dem anderen jetzt hier zu tun!?
Hast du meine Argumente dazu nicht gelesen oder verstanden?
Hier soll es auch nicht um Evolution gehen, für was an einer anderen Stelle dafür extra Platz vorgesehen ist.
Halte dich bitte auch hier an gewisse Regeln der Ordnung. Danke.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#254 von Jurek , 16.03.2018 17:45

Hallo Schrat,

Zitat
die Sintflut ist geologisch auf der gesamten Welt nachweisbar!

Siehe dazu die Ausführungen von Prof. Walter Veith, Dr. Scheven, Kent Hovind, um nur einige zu nennen!


Sind das anerkannte Fachleute die du da anführst?
Z. B. der Prof. Walter Veith ist ein STA mit fraglichen Theorien der STA-Kurzzeitkreationisten, die ohnehin tendenziell versuchen was zu erklären aber nicht objektiv zu beweisen.

Kent Hovid (der vielfacher vorbestrafte und geschiedener Steuerhinterzieher) ist auch ein fundamentalistischer Kurzzeitkreationist, dem nicht Objektivität sondern Durchsetzung seiner Überzeugungen wichtig ist.
Er ist kein kompetenter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Geologie. Zumal auch seine Aussagen nicht einmal von allen Befürwortern der K-Kreationisten befürwortet werden! Und solchen Typen führst du hier an?

Dr. Scheven kenne ich nicht. Aber wenn es irgendein akademischer Grad vor den Namen steht, bedeutet das nicht, dass das ein Kenner von der Materie sein muss, um fundiert was dazu auszusagen, weil er mit seinem Titel dazu befähigt wäre.

Irgendwelche Leute nicht von Fach anzuführen, mit oft fraglichen Ansichten und Hintergründen, die nicht einmal alle STA und andere KK restlos teilen, soll hier als Beleg für was denn dienen?
Willst du mich mit derer Argumenten zu was überzeugen, zu dem die Wissenschaft anhand der Geologischen Sedimente und Mineralien zu anderen Schlüssen gekommen ist?
Sehr überzeugend ist das für mich jedenfalls nicht, wenn man dabei wirklich objektiv sein will.

Zitat
Außerdem widerspräche das dem, was Jesus und der Apostel Petrus dazu sagen! Nach deren Aussagen fand die Sintflut auf der ganzen Erde statt! Ebenso der Bericht in 1. Mose !


Sehr überzeugend… (Und meine Argumente – wie üblich – übergehst du).

Zitat
Und ich glaube denen mehr als den fehlbaren weltlichen "Wissenschaftlern".


Und deswegen führst du hier die zwei fraglichen Personen an, die nicht vom Fach sind?

Zitat
Wovon sind die im Gegensatz zu den von mir angeführten Wissenschaftlern geleitet?


Zumindest die zwei von dir angeführten Wissenschaftler(?) =(inwiefern wäre Kent Hovid wirklich jemand, der Sachwissen schaffen würde und dazu befähigt wäre?), wovon wohl diese sind denn geleitet? Bestimmt mehr durch Tendenziöse Ansichten und Hinarbeiten dorthin, als durch objektive Beurteilung von nachweisbaren Fakten.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Sintflut und Nachfolge-Katastrophen

#255 von Stojan ( gelöscht ) , 16.03.2018 18:09

Gerd,

ich hab das Gefühl du möchtest irgendwie witzig, eloquent und überlegen rüberkommen. Bist du eigentlich Büttenredner oder sowas?

Na egal, jedenfall ist ' Es waren Wälder die verrodet im Laufe von tausenden Jahren zu Kohle verrotteten.' ein bißchen mager. Holz verrottet nicht zu Kohle, da müssen schon noch andere Prozesse hinzukommen. Aus diesem dürren Satz kann man kaum einen Ansatzpunkt finden, was du darüber denkst. Meinst du so eine Art Kompostierung?

Plattenkalke, sind ein anderes Thema, aber du hast natürlich recht, auch hier kann man eine schnelle Bildung annehmen. Warum und wieso, dazu kommen wir sicher noch, nachdem das Kohlenthema durch ist. Vorerst möchte ich mich da nicht ablenken lassen.

Stojan

   

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