RE: Sintflut und Kohlebildung

#271 von Edelmuth , 17.03.2018 17:44

Hallo

Nachdem ihre euch alle Argumente über die Kohle um die Ohren gehauen habt, würde ich doch gerne zum eigentlichen Thema zurückkehren.

Kann mir jemand erklären wie Noah oder/und seine Nachkommen die Tiere auf Inseln gebracht haben, die sie nicht kannten und womit? Wie haben sie den Riesenalligator in die amerikanischen Sümpfe und den Grizzlybär nach Nordamerika gebracht.

Ede

Übrigens: Meine Kohle ist nicht entstanden. Sie wurde sauer verdient.

 
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RE: Sintflut und Kohlebildung

#272 von Jurek , 17.03.2018 18:07

Stojan, bleib mal fair! Hier soll kein Stänkeplatz für Ungezogene sein!
Was hat hier was mit Trollbeiträgen zu tun, wenn Gerd fragt, ob Kohlebildung als Beweis für die Richtigkeit der Genesis in der Bibel begründet ist o. s. ä.? Was hat das mit "Trollbeitrag" zu tun? Eher dein würde ich dazu zählen, weil das kein konstruktiver Beitrag ist.
Dass vieles nur reine Interpretation ist, die alles auf ein Sichtmodell anpasst und fanatisch verteidigt, um das in eine Zeit von 144 Stunden setzen zu können, oder Kohlebildung erst nach der Sintflut möglich war, ist doch einfach Hineininterpretation in die Bibel, und keine Aussage der Bibel, die man bereit wäre speziell mit der Bibel deutlich zu belegen.
Ich sehe das so, dass da rein tendenziös alles mögliche gedeutet wird, nur damit das mit dem eigenem Deutungsmodell passt.

Wieso kann das nicht jeder für sich glauben wie er meint?
Solche "Erkenntnisse" werden niemanden retten!

Bleibt bitte fair zueinander!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Sintflut und Kohlebildung

#273 von Jurek , 17.03.2018 18:11

Hallo Edelmuth,

hast du meinen Beitrag #233 als Versuch dir deine Fragen zu beantworten - und auch dieser die du jetzt stellst -, gelesen?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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Mein Gott Jurek, bist du ......

#274 von Stojan ( gelöscht ) , 17.03.2018 19:14

Nein, Jurek, bleib du mal fair.

Wie kann man nicht erkennen, dass das erstens eine Reihe von Provokationen an Schrat ist und zweitens eine höhnische Bemerkung im letzten Beitrag?

Zitat
Oh, du warmherzige lebendige Seele, enttrampele dich

Stojan

Bitte sachlich bleiben!

#275 von Jurek , 17.03.2018 19:36

Fragen stellen ist fair. Andere zu dekreditieren nicht!
Beschränke dich Stojan (das gilt allen) mal auf gestellte konstruktive Fragen zu antworten, oder deine sonstige Meinungen für dich zu behalten!
Unruhe gab es mit den Anonymen hier genug schon! ....


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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Gedanken zur Genesis

#276 von Edelmuth , 17.03.2018 19:47

Guten Abend Jurek

Deinen Beitrag Nr. 233 habe ich gelesen. Doch ich kann damit nicht viel anfangen.

Die Tiere können nur nach Australien, Amerika und auf die Inseln gekommen sein, wenn es zuvor eine Landverbindung gegeben hat. Dann müssten alle Wasser, die derzeit die Meere füllen, in den Wolken gewesen sein. Dann hat es aber keine Pole, keine Artis und Antarktis und auch keine Wüsten und keine Tropen und Subtropen gegeben und der Pinguin und der Eisbär und alle im und auf dem Eis lebenden Tiere hätte es nie gegeben, ebenso wenig wie es die Wüstentiere wie das Kamel und das Dromedar gegeben hätte. Auch das Gebirge wie das Himalaja, an dem die Regenwolken hätten abregnen können, hätte es nicht geben dürfen.

Ede


 
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#277 von Schrat , 17.03.2018 19:59

Lieber Ede,

Lesen bildet! Z.B. was ich längst x-mal darüber gesagt habe!

Das mit der Landverbindung....

Das Wasser mußte nicht in den Wolken nach der Sintflut sein!

Es gab einige wenige Jahre nach der Sintflut die "Eiszeit" (besser gesagt Schneezeit) welche große Mengen Wasser gebunden hat! Wahrscheinlich bis in die "Tage Pelegs" und dann ging die Eiszeit zu Ende und das Wasser stieg gewaltig an zufolge des Schmelzens der gewaltigen Wassermassen.

Es gab nur eine Eis-/Schneezeit und nicht mehrere und die zeitlichen Angaben der "anerkannten" Wissenschaft stimmen sowieso nicht. Hans-Joachim Zillmer hat das näher erklärt, warum das so war.

http://doczz.nl/doc/763695/irrt%C3%BCmer...te--2006--363-s.-

Diese Eiszeit/Schneezeit wird auch erst in Verbindung mit der Sintflut plausibel und erklärbar! Denn es war eine einzigartige Situation, die vorher und nachher nie weider gegeben war! Zum einen ein aufgeheiztes relativ warmes Meer und auf der anderen Seite eine ziemliche Abkühlung der Luft. Der ausgleichende Schirm gab es nicht mehr. Das bedeutete gewaltige Mengen an Verdunstungswasser die dann durch die Kälte in Schnee umgewandelt wurden.
https://zeltmacher.eu/passen-eiszeiten-zur-bibel/

Weltgeschichte zwischen Wissenschaft und Glaube / Teil 2 von Horst Jentsch ab Seite 124

In dieser Zeit konnten sowohl Mensch und Tier noch über Landverbindungen sowohl nach England, Amerika als auch nach Australien kommen.
Ferner:
http://flusenkram.de/GLAUBEN/WORTE/Worte...ie_Eiszeit.html
Im Buch Hiob gibt es eine ganze Reihe von Hinweisen auf diese nachsintflutliche Schneezeit.

http://www.progenesis.ch/articles/hi_nac...Die_Eiszeit.pdf

Gruß
vom Schrat


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#278 von Jurek , 17.03.2018 20:19

Guten Abend Edelmuth,

Zitat
Deinen Beitrag Nr. 233 habe ich gelesen. Doch ich kann damit nicht viel anfangen.


Wo ist konkret da ein Problem, außer eben, dass wir keinen genauen Bericht über alles in der Bibel finden, und damit uns manches in Zusammenhängen nicht erklären können, was so durchaus möglich war, was heute dann ist?

Zitat
Die Tiere können nur nach Australien, Amerika und auf die Inseln gekommen sein, wenn es zuvor eine Landverbindung gegeben hat.


Als GOTT Paradies schuf und darin die Tiere, war außerhalb dieses Gartens alles andere leblose Wüste?
Waren Dinosaurier im Paradies und andere „Meeresungeheuer“ nur da vorzufinden?

Wie genau alles abgelaufen ist, darüber kann man nur spekulieren. Aber m. E. es waren offensichtlich nicht alle Tierarten auf nur einem Fleck der Erde versammelt, von dem sie sich auf der ganzen Erde ausgebreitet hatten.
Wie groß war denn damals der Garten Eden?

Zitat
Dann müssten alle Wasser, die derzeit die Meere füllen, in den Wolken gewesen sein.


So muss man das wohl nicht unbedingt sehen?
Die Wassern waren in den Erdbereichen (unter der Erdoberfläche) und wohl verteilt in der Stratosphäre bis Ionosphäre.
In einer PM-Zeitschrift las ich mal ein Artikel, wonach sogar das Wasser oberhalb der Erde im Bereich zwischen dem Weltraum und der Erdatmosphäre gewesen sein sollen in einer Art dicken Wasserschirm oder gar ringförmigem Gebilde… Bis dieses mit der Zeit zusammenbrach…
Genauer müsste ich den Artikel erst suchen, was damals darüber geschrieben wurde. Aber irgendeine Hypothese gab es auch schon mal dazu.

Zitat
Dann hat es aber keine Pole, keine Artis und Antarktis und auch keine Wüsten und keine Tropen und Subtropen gengeben und der Pinguin und der Eisbär und alle im und auf dem Eis lebenden Tiere hätte es nie gegeben, ebenso wenig wie es die Wüstentiere wie das Kamel und das Dromedar gegeben hätte.


Das Klima wäre damals noch durch den vielen Dunst (…) gemäßigt gewesen.
Klima und Landbezogene Tierarten konnte trotzdem gegeben haben, zumal es auch Berge gab.
Hier in Österreich wo ich wohne, kann man sich im Frühsommer unten bei angenehmen +25°C und mehr sonnen, und ganz oben auf den hohen Bergen Schneeschlachten machen… Habe selber das mal erlebt.
Tiere leben nicht nur im Flachland…

Zitat
Auch das Gebirge wie das Himalaja, an dem die Regenwolken hätten abregnen können, hätte es nicht geben dürfen.


Himalajagebirge wächst. Aber zeigt nicht gerade so was auch, dass es im Grunde damit gewisse Klima und Landschaftseigenschaften gegeben hat, wo es mehr und weniger Wasseransammlung gab? …
Vieles wäre möglich, wenn man nicht alles stur wortwörtlich aus der Genesis hernimmt und meint, dass es außer Leben im Paradies auf keinen Fall wo anders welches geben konnte über Flüsse, Luft …

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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#279 von Hervé Noir , 17.03.2018 20:29

Zitat von Schrat im Beitrag #277

- - -
In dieser Zeit konnten sowohl Mensch und Tier noch über Landverbindungen sowohl nach England, Amerika als auch nach Australien kommen.
- - -


Nur etwa 5 % des durch die Flut vernichteten Waldbestandes geriet unter die Erde, bildet die bekannten Kohleflöze. Zumindest rechnerisch war die Oberfläche der Erde von einer 20 bis 30 cm starken Schicht aus Bäumen, Hecken und anderen Pflanzen bedeckt. Und das während Jahrzehnten. Von riesigen schwimmenden Inseln gehen auch naturalistisch orientierte Wissenschaftler aus. Über diese konnten sich Pflanzen und Tiere nach der Flut ausbreiten...

Grüße


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#280 von Schrat , 17.03.2018 20:40

Lieber Herve,

O.K. wäre auch eine Möglichkeit und Lösung!

Aber worauf beruht diese Berechnung "...nur 5 %..."?

Ich versuche herauszufinden, ob sich dieses Ansteigen, Sinken und Wiederansteigen des Wasserspiegels auch geologisch nachweisen lässt.

Vielleicht ist das ein Hinweis:
http://www.zeit.de/1999/11/Streitfall_Sintflut

Zitat
Während der Eiszeit, als der Meeresspiegel weltweit um rund 120 Meter fiel, hatte es den Kontakt zum Mittelmeer verloren und war zum Binnenmeer geworden. Als dann vor 20 000 Jahren die Temperaturen wieder stiegen, strömten gewaltige Schmelzwasserflüsse aus den zurückweichenden Gletschern ...



Die Zeitangaben müssen wir natürlich außer acht lassen, die stimmen so wie so nicht, weil sie aufgrund des "weltlichen" Zeitrahmens ermittelt wurden, der ziemlich willkürlich festgelegt wurde.

Aber selbst wenn dies nicht so einfach nachzuweisen ist, wird es wohl so gewesen sein. Wir dürfen nicht vergessen, daß da mehrere Ereignisse ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen und auch den Meeresspiegelanstieg. Es fanden nämlich ziemliche tektonische Veränderungen statt. Das Zusammenbrechen der Brunnen der großen Tiefe. Erdbeben, Vulkanausbrüche. Evtl auch ein Einschlag oder Einschläge von Himmelskörpern. Dann das Auffalten von Gebirgen nach der Sintflut.

Gruß
Schrat


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#281 von Hervé Noir , 17.03.2018 20:54

Zitat von Schrat im Beitrag #280

- - -
O.K. wäre auch eine Möglichkeit und Lösung!

Aber worauf beruht diese Berechnung "...nur 5 %..."?
- - -


Hallo Schrat!

Das sollte auch nur ein Argument neben anderen sein, um die Wanderung von Tieren nach der Flut wie etwa des Schnabeltiers zu erklären...

Grüße


Hervé Noir  
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#282 von Stojan ( gelöscht ) , 18.03.2018 01:44

Bitte nicht vergessen, dass die Landverteilung früher eine andere war. Die Kontinente hingen alle zusammen. Erst nach der Sintflut gab es eine massive Kontinentaldrift, die heute noch anhält.

@ Herve, das mit dem Pflanzenbewuchs kann nicht stimmen. Es gab eine Zeit des Riesenwuchses und keine Vegetationsperioden, wie wir sie heute kennen. Das Grünzeugs wucherte nur so. Auch dort wo heute Wüsten sind, waren ausgedehnte Wälder.


Stojan
zuletzt bearbeitet 18.03.2018 06:23 | Top

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#283 von Jurek , 18.03.2018 06:22

Hallo Edelmuth,

da uns genaue wissenschaftliche Details die Bibel nicht liefert, ist auch das ein Bereich für viele Erklärungsmöglichkeiten und Spekulationen.

Bei objektivem Bibellesen der Genesis fallen mir paar Sachen auf:

- Da wird quasi von einem Land und einem Wasser (Meer) gesprochen;
- Da wird also immer nur punktuell auf einen kleinen Bereich der Erde Bezug genommen;
- Dieses „die ganze Erde“ u. ä. verstehe ich nicht bezogen auf gesamten Planeten.
Et cetera.

Das alles ist eine sehr beschränkte Sicht auf den Landstrich, wo sich damals die Menschen befanden, die in der Bibel eine Rolle spielten.
Wo soll explizit in der Bibel stehen, dass NUR im Paradies Leben gab!? Sind Walle etc. auch im Garten Eden gewesen? Das ist doch m. E. absurd!
Aber wenn KK so tun als ob, dann wird die Sache natürlich absurd und wirft mehr Fragen als sie es befürwortet.

Was alles außerhalb vom Garten Eden war, wird uns in der Bibel nicht mitgeteilt! Daher alles dazu wären Vermutungen und Spekulationen, aber ein Sein von so manchem doch nicht ausgeschlossen!
Jedenfalls nach meiner Überzeugung wäre nicht ausgeschlossen, dass es auch außerhalb des „Garten Eden“ auch eine gute Vegetation gab, wo Dornen und Disteln prächtig wuchsen etc., und viele verschiedene Tiere lebten und noch vieles mehr.

Wüsten waren nicht immer Wüsten. Vielleicht gab es dennoch wüste Landstriche.
In Polarkreisen konnte trotzdem auch Eisbereich gewesen sein.
Soweit ich mich nach vielen Jahren noch an den Artikel in der PM-Zeitschrift erinnere, haben welche Wissenschaftler angenommen, dass es am Anfang auch speziell eine Art Wasserstreifen um den Äquator gegeben hat, wie quasi bei Saturn sein Ring, wo das Wasser dort am meisten mit der Zeit verdichtet war.
Eine Wasserhölle umgab zuerst die Erde (das würde erinnern an 1.Mo 1:6,7), bis sie sich mit der Zeit um Äquator verdichtete, oder so ähnlich. (Leider weiß ich nicht wo ich den Artikel habe)…

Aber alles was ich in Genesis lese, ist eben PUNKTUELL (nur auf einen kleinen Bereich der Erde) bezogen. Sowohl die Schöpfungstage selber wie auch alles andere.

Es gibt also viele m. E. plausible Möglichkeiten wie und was es gegeben haben mag, dass es Eisbären und andere Wüsten- u.s.w. Tiere gibt, die typisch für bestimmte heutige Regionen sind.

Ich habe auch eine wissenschaftliche TV-Sendung wegen dem Yeti geschaut, den auch Reinhold Messner gesehen haben soll, und den man auch unterstellte, dass er auf Himalajagebirge ohne Sauerstoffflasche ging und so…
Anscheinend die Fakten die man aber aufgrund von gewissen Beweisen erbrachte (etwas vom Fellhaaren…), dazu haben Genetische Laboruntersuchungen ergeben, dass der „Yeti“ soll ein Bär sein, welche eine Kreuzung zwischen Weiß- u. Braunbären sein soll (oder so was), was durchaus erstaunlich für die Gegend dort ist…

Viele auch evolutionäre Veränderungen (ich meine eine gewisse Anpassung an Umfeld und keine Bildung von anderen Arten oder so) konnten zusätzlich einiges bis heute verändern.
Wer weiß schon so genau was alles war?

Aber der Punkt wäre eben der, dass durch die Auffassung, dass alles nur wortwörtlich in der Genesis auffassen sei und damit quasi außerhalb vom Paradies es kein Leben gab.., schaden KK-Leute den Glauben und der Bibel am meisten, wenn sie nicht einfach das wovon in der Bibel nicht berichtet wird, einfach offen lassen und Meinungen dazu zulassen, die es erwägen, was ev. noch möglich gewesen wäre…

Zumal ein echtes Contra zur Genesis (schon wegen dem, dass man vieles einfach nicht wissen kann), kann ich nicht erkennen, wenn man eben nicht mit Scheuklappen die Genesis betrachtet, sondern Möglichkeiten einschließt, die uns nicht bekannt sind.
Dann ist auch die Genesis glaubhafter und wird nicht zu einem Mythos!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Gedanken zur Genesis

#284 von Stojan ( gelöscht ) , 18.03.2018 09:12

Die Bibel liest sich eben anders wenn man sie als Christ betrachtet. Es werden sicher nicht alle Fragen beantwortet, aber das ist umgekehrt genauso. Die atheistische Sichtweise auf die Genesis ist natürlich schädlich, am schädlichsten aber für Bibel und Glauben sind diejenigen, die sich Christ nennen und weder der Bibel vertrauen noch Gott glauben. Sie zerstören die Bibel von innen heraus. Das erstaunliche ist, von ihrem Glaubensersatz, ihrer neuen Religion, der Evolution wissen viele gar nicht viel. Nur einige schwammige Vorstellungen, aber eines wissen sie dafür ganz genau, der Bibel darf man nicht vertrauen, die muß man mit einer gottlosen Lehre ersetzten. In Wahrheit vollbringen sie das Werk des Teufels.


Stojan
zuletzt bearbeitet 18.03.2018 09:12 | Top

RE: Gedanken zur Genesis

#285 von Stojan ( gelöscht ) , 18.03.2018 09:22

Jurek,

wo befinden wir uns gemäß deines Glaubens in der Zeitskala? Ich meine, du glaubst an lange Zeiträume, sprichst von Dinos außerhalb des Paradieses, machst Klimaangaben, den Menschen gab es auch schon oder meinst du Adams Vorfahren? Wo befinden wir uns also nach deinen Vorstellungen, die sich ja an den geologischen Zeitaltern orientieren? Im Tertiär oder doch im Karbon oder grob gefragt, im Känozoikum, Mesozoikum oder noch im Paläozoikum?
Du springst nämlich mit deinen Vorstellungen zwischen Kurzzeit und Langzeit hin-und her und daher die Frage, ob du selber weißt, wovon du sprichst?

Stojan

   

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