RE: Die Arche wurde wahrscheinlich mit Teer wasserdicht gemacht

#106 von Chem ( Gast ) , 20.12.2017 10:28

Aber du wärst gern der Boss, gell?

Gerdi, überleg doch mal, wenn du Zauberer-Gott wärest, würdest du die Erde mit oder ohne Kohle machen?

Und noch eines: Wenn Kohlebildung schnell möglich, als hydrothermaler Prozess wie beschrieben in meinem Link, wieviel Kohle in welcher Zeit möglich?

Erst überlegen, dann antworten! Falls Antwort nicht möglich, dann zum Abreagieren eine kabarettistische Einlage von dir, wir lachen dann auch pflichtschuldigst.

Chem

RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#107 von Jurek , 20.12.2017 10:31

Hallo Chem,

Zitat
was wäre denn wenn Jesus nicht ausdrücklich eine junge Erde erwähnt? Wäre das der Gegenbeweis für eine alte Erde? Was leitest du daraus ab?


Eigentlich die Antwort habe ich davor schon dem Schrat gegeben.
Nein, ein Gegenbeweis ohne eindeutigem Beweis gibt es m. E. nicht!
Aber dann hat Topas das Thema falsch betitelt. …
Ich persönlich merke nichts (mir unbekanntes Gegenbeweis wurde nicht erbracht) davon, dass JESUS ein Kurzzeitkreationist war, noch sonst wo so eine Theologie im NT vertreten wurde.

Gruß

P. S.
Ich bat darum auf Polemik hier zu verzichten!

Zitat
Falls Antwort nicht möglich, dann zum Abreagieren eine kabarettistische Einlage von dir, wir lachen dann auch pflichtschuldigst.

Wozu soll das hier gut sein!? Witzig ist das nicht, noch passt hier zum Thema! Egal von wem sowas kommt.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.201
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 20.12.2017 | Top

RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#108 von Chem ( Gast ) , 20.12.2017 10:40

Jurek,

was war Jesus dann? Ein Evolutionist? Das ist sicher unwahrscheinlicher, meinst du nicht auch?

Hattest du schon mal bemerkt, dass Gerd viele Witzchen macht und spöttelt? Hast du ihn dann mal gefragt, wozu das gut sein soll? Wenn man ihn dann zu dem auffordert, was er ständig macht ist das Polemik?

Du bist mir ja einer! In deiner Argumentation wie ein Schlingel.

Chem

RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#109 von Gerd , 20.12.2017 10:48

Ja nur Ablenkungsmanöver und Verfrachtung der Verschwörunsinnigkeiten...:

Zitat von Gast im Beitrag #108
Hattest du schon mal bemerkt, dass Gerd viele Witzchen macht und spöttelt? Hast du ihn dann mal gefragt, wozu das gut sein soll? Wenn man ihn dann zu dem auffordert, was er ständig macht ist das Polemik?



Bei dem Verschwörthema kopiere ich einen Bericht deines Kumpels, mit einem leider noch aktuellen Ereignis. Es zeigt, welches Geistes Kinder hier am Werke sind. Das ist entweder nur mit Humor oder Ignoranz ertragbar

 
Gerd
Beiträge: 3.518
Registriert am: 27.10.2017


RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#110 von Jurek , 20.12.2017 10:53

Bitte also unterlasst hier diese Polemik, egal von wem die kommt, weil dann kommt die Löschkeule dran und dann werden wieder welche meckern...
Hier in Forum geht es um SACHLKICHE Diskussionen bezogen auf die Themen!!!

D a n k e .


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.201
Registriert am: 03.10.2009


RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#111 von Jurek , 20.12.2017 10:55

Hallo Chem,

Zitat
was war Jesus dann? Ein Evolutionist? Das ist sicher unwahrscheinlicher, meinst du nicht auch?


JESUS (da glaube ich anders als Schrat), war jedenfalls bei der Schöpfung dabei. Ich nicht.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.201
Registriert am: 03.10.2009


Jesus war Kurzzeit-Kreationist!

#112 von Schrat , 20.12.2017 10:59

Lieber Jurek,

natürlich war Jesus ein "Kurzzeit-Kreationist", weil er Gottes Wort so genommen hat, wie es ihm vorlag und garkeinen Grund hatte, daran rumzudeuteln!

Das mit den langen Zeiträumen kam ja erst in der Neuzeit mit dem Aufkommen der Irrlehren von Kopernikus, Gallileo und Darwin!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#113 von Chem ( Gast ) , 20.12.2017 11:01

Gerdi,

Ignoranz wäre gut von deiner Seite, dein Humor ist nämlich grottenschlecht.

@Jurek,

wie ich sehe, wurde dies Thema am Anfang des Thread doch schon geklärt. Die Ausführungen zur jungen Erde sind doch plausibel und es ist höchst wahrscheinlich, nein, eigentlich zu 100% klar, dass Jesus und seine Zeitgenossen, sicher nicht von einem Entwicklungszeitraum ausgingen. Sowas zu behaupten ist realitätsfremd und abstrus.

Chem

RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#114 von Chem ( Gast ) , 20.12.2017 11:06

Zitat
JESUS (da glaube ich anders als Schrat), war jedenfalls bei der Schöpfung dabei. Ich nicht.



Wenn du es nicht weißt, warum behauptest du aus dem Bauch heraus das Gegenteil? Es liegt doch tatsächlich auf der Hand, das Jesus sich auf die hebräsiche Geschichtsschreibung und Überlieferung bezog.
Alles andere läßt sich nicht begründen und ist lediglich an den Haaren herbeigezogen. Oder bring mal ein vernünftiges Argument.

Chem

RE: JESUS ein Kurzzeitkreationist?

#115 von Schrat , 20.12.2017 11:20

Lieber Jurek,

und nachts ist es kälter als draußen....

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Nichts....

Auch wenn Jesus bei der Schöpfung dabei gewesen wäre, ändert es doch nichts an der Beurteilung der Angelegenheit, die hier zur Debatte steht!

Aber Du hast ganz recht, ich glaube biblisch begründet nicht an die Präexistenz Christi. Der Schöpfer ist Jehova Gott und nicht Jesus! (vgl. Jesaja 44:24). Gott brauchte keinen "Helfer" bei der Schöpfung!

Jesus kam erst ins Dasein, als er durch die Jungfrau Maria geboren wurde und vorheriger Zeugung durch heiligen Geist.

Gruß


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


Die heutigen Kohlevorkommen sind im Kurzzeit-Kreationismus erklärbar

#116 von Schrat , 20.12.2017 21:47

Liebe Leser,

die Studiengemeinschaft "Wort und Wissen" hat sich auch mit der Frage beschäftigt, ob die gewaltigen Mengen an Kohle im Rahmen des Sintfluterreignisses haben entstehen können. Das ist der Fall!
Die Kohlevorkommen passen also in den zeitlichen Rahmen des Kurzzeit-Kreationismus. Man muß also der Genesis keine Gewalt antun und die dort eindeutig 24-Stunden-Schöpfungstage in längere Zeiträume umdeuten. Damit wird auch die "Gap-" (Lückent)heorie", die von manchen Christen eingeführt wurde, um dieses angebliche "Problem" zu lösen hinfällig, mal ganz abgesehen von sprachlich-exegetischen Gründen, die gegen diese Lückentheorie sprechen.

http://www.wort-und-wissen.de/disk/d92/3/d92-3.pdf

Wie unsinnig die herkömmliche Erklärung der Kohleentstehung ist unter
http://www.zillmer.com/nat_6.htm

Zitat
Bereits in den Jahren 1877 und 1878 stießen Bergleute in einer Kohlemine bei Bernissart 300 Meter unter der Erdoberfläche auf eine Großzahl von Iguanodon-Skeletten, Schildkröten, Krokodile und auf über 2000 versteinerte Fische. Ein Massengrab, ausgelöst durch eine Erdkatastrophe? Falls sich die Kohle über lange Zeiträume hinweg bilden würde, müßten Tierreste eigentlich schon lange verrottet oder verwest sein, oder die Einbettung der Tiere fand unter Licht- und Luftabschluß statt. Die gefundenen Spuren in den Flözen stellen eine wichtige Frage - war die Kohle zu einem früheren Zeitpunkt weich und formbar? Und - die erforderlichen geochemischen Voraussetzungen zur Kohleentstehung wie Hitze und Druck müssen weltweit geherrscht haben, denn Kohle findet man rund um den Globus. Eine weltweite Erdkatastrophe scheint dafür die Erklärung zu sein, sie schließt jedoch eine gleichförmige Entwicklung nach dem traditionellen Modell aus. Die Theorie, daß sich Torf am Meeresgrund in Hunderttausenden von Jahren zu Kohle verwandelte, muß aufgrund vieler Funde bezweifelt werden. Außerdem gibt es fast immer mehrere Kohleschichten, die durch Sedimente getrennt sind. Das bedeutet jedoch, daß der mit fließendem Wasser angeschwemmte Sand die Kohle- oder Torfschicht bedeckte. Bleiben unter diesen pulsierenden Umständen ganze Pfade von Dinosaurierspuren (teilweise bis zu 80 Kilometer lang) erhalten? Andererseits wachsen viele Pflanzen, die zur Kohlebildung beitragen, gar nicht in Sümpfen. Außerdem findet man oft in Kohle eingebettete, gerundete Steine (Findlinge), die, geht es nach der klassischen Evolutionsvariante, Zeugen von Eiszeiten sein sollen. Findlinge in Kohle sind jedoch vielmehr ein Indiz für Erdkatastrophen. Kohleschichten sind bis zu 20 Meter dick. Unter normalen, gleichförmigen Umständen vermag kein Wald derartig dicke Kohleschichten zu erzeugen. Eine 10 Zentimeter starke Kohleschicht würde bereits eine über einen Meter dicke Torf- und eine über 10 Meter hohe Pflanzenschicht voraussetzen. Die erforderliche Biomasse für die Entstehung der dicken Kohleflöze wäre unvorstellbar. Berücksichtigt man, daß es sogar über 50 getrennt übereinander liegende Kohleschichten gibt, kann man diese Phänomene mit dem Gleichförmigkeitsgrundsatz der Evolutionstheorie nicht vereinbaren. Die Lösung des Rätsels bildet die Sintflut. Da diese nicht einfach eine große Überschwemmung darstellte, sondern von Großereignissen (Impakte, Erdrisse, Vulkanausbrüche) erzeugt wurde, vernichtete ein Feuersturm die Erde, heftige Orkane entwurzelten Bäume und die folgende Flutwelle schwemmte die verkohlten, zersplitterten Bäume zu großen Haufen zusammen. Anschließend wurden sie mit Sand, Steinen (Findlinge) und toten Meerestieren bedeckt.



Dort auch der Hinweis, daß Muscheln in geschlossenem Zustand gefunden werden, was wiederum auf ein plötzliches Ereignis hinweist und gegen die Riesenzeiträume spricht, die die herkömmliche "Wissenschaft" (???) für die Kohleentstehung annimmt. Muscheln öffnen nämlich bei Lebensgefahr die Muschel.... Aber dazu blieb diesen keine Zeit mehr.

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012

zuletzt bearbeitet 20.12.2017 | Top

RE: Die heutigen Kohlevorkommen sind im Kurzzeit-Kreationismus erklärbar

#117 von Jurek , 21.12.2017 07:05

Hallo Chem,

bitte unterlasse auch du Gerd zu provozieren…

Zitat
wie ich sehe, wurde dies Thema am Anfang des Thread doch schon geklärt. Die Ausführungen zur jungen Erde sind doch plausibel und es ist höchst wahrscheinlich, nein, eigentlich zu 100% klar, dass Jesus und seine Zeitgenossen, sicher nicht von einem Entwicklungszeitraum ausgingen. Sowas zu behaupten ist realitätsfremd und abstrus.


Realitätsfremd und abstrus ist hier zu meinen was von 100%tiger Klarheit.
Es gibt gute Gründe, warum das eben nicht so ist wie du es meinst. Aber auch damit solltest du dich auseinander setzen und was dazu schreiben, nicht nur einseitig.
Aber sich damit auseinander zu setzen würde bedeuten, dass du dich eben mit Bibel und solchen Themen hier mehr beschäftigen müsstest.

Zitat von Jurek
JESUS (da glaube ich anders als Schrat), war jedenfalls bei der Schöpfung dabei. Ich nicht.

Zitat von Chem-Gast
Wenn du es nicht weißt, warum behauptest du aus dem Bauch heraus das Gegenteil?



Erstmal schreibe ich nicht von 100% wie du, daher behaupte ich es nicht, und zu anderem damit möchte ich es auch andeuten, dass du auch nicht dabei warst um was 100% zu behaupten, und um sich dogmatisch was hier anzumaßen.
Du solltest dich etwas mehr mit der Bibel auseinander setzen und auch meine Fragen und Kommentare dazu beantworten, die ich zu diesem Themen reichlich gemacht hatte.

Zitat
Es liegt doch tatsächlich auf der Hand, das Jesus sich auf die hebräsiche Geschichtsschreibung und Überlieferung bezog.


Was anderes gab es ja nicht. Aber JESUS war dabei!

Zitat
Alles andere läßt sich nicht begründen und ist lediglich an den Haaren herbeigezogen. Oder bring mal ein vernünftiges Argument.


Wie erwähnt, du müsstest dich erstmal mit auch meinen Argumenten beschäftigen, die ich zahlreich zu solchen und verwandten Themen geschrieben habe.
Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?
und erst danach mir dazu was schreiben.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.201
Registriert am: 03.10.2009


RE: Die heutigen Kohlevorkommen sind im Kurzzeit-Kreationismus erklärbar

#118 von Jurek , 21.12.2017 17:34

Hallo Gerd,

du hast mal gefragt, ob es einen Bibelbericht gebe, der davon spricht:

Zitat
Dass Gott es war, der schon in der Schöpfung Fossilien, wie Erdöl oder Kohle. gleich i n der Schöpfung, i n den Erdboden hinein schuf (integrierte)?


Natürlich ist ja eigentlich klar, dass man das von der BIBEL her nicht erwarten kann, dass diese (egal bei welchen Schöpfungs-Zeiträumen) etwas zum Thema der Geologie, Paläontologie u.s.w. was aussagen würde noch will, denn warum auch?
Bibel ist eben kein wissenschaftlicher Buch, sondern ein Glaubensbuch mit Aussagen, die Bedeutung für den Menschen haben sollen, wie z. B. die Schöpfungstage und Ruhetage in Bezug auf 2.Mo 31:15-17. Darum geht es in der Bibel, und nicht um wissenschaftliche Berichte. Bibel ist auch ein Buch der Praxis und des Glaubens.

Aber der Gedanke an sich ist m. E. sehr interessant, dass es bevor den Abbau der fossilen Rohstoffe wie Erdöl und Kohle gab (erst vermehrt seit der Industrialisierung vor allem für Verbrennungsmotoren und Heizung), war derer Existenz m. E. von keiner Bedeutung. Oder?
Wozu soll also GOTT das schnell erschaffen oder beschleunigen, wegen Noah mit seinem Teer/Pech oder was, wenn man das alles von Kurzzeitkreationisten in nur sehr kurzen Zeitraum pressen will?

Einfach anzunehmen dass erst durch die Sintflut die Erdöl- und Kohlebildung entstanden ist, widerspricht auch jeglichen normalen Prozessen. Sei es, dass GOTT damit wieder ein Schöpfungswunder tat und sich nicht selber (den Abbauprozessen) überlassen hat, aber wozu war das so schnell wichtig, wenn man das Jahrtausende lang dann nicht gebraucht hat?
Dogmen und Verurteilungen durch die KK (Kurzzeitkreationisten und sonstigen Gruppierungen) derer, die nicht so denken wie sie, waren m. E. nie gut.

Das sind m. E. interessante Fragen, über die es wert ist auch mit der Bibel darüber nachzudenken.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.201
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 21.12.2017 | Top

RE: Die heutigen Kohlevorkommen sind im Kurzzeit-Kreationismus erklärbar

#119 von Schrat , 21.12.2017 17:52

Lieber Jurek,

das wird nicht einfach so "angenommen", sondern Expereimente und die Sachverhalte vor Ort sprechen dafür, daß Kohle katastrophisch in sehr kurzer Zeit entstand!

Lesen bildet, auch das Lesen meiner Beiträge oder des Beitrags in dieser Sache von Chem-Gast!

Gruß
vom Schrat


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
Beiträge: 8.317
Registriert am: 31.03.2012


RE: Die heutigen Kohlevorkommen sind im Kurzzeit-Kreationismus erklärbar

#120 von Chem ( Gast ) , 21.12.2017 18:10

Zitat
Einfach anzunehmen dass erst durch die Sintflut die Erdöl- und Kohlebildung entstanden ist, widerspricht auch jeglichen normalen Prozessen



Hattest du meine Links gelesen? Wenn es möglich ist, im Labor bzw. unter Laborbedingungen solche Prozesse nachzuahmen und zwar in kürzester Zeit ist es höchst wahrscheinlich, dass diesselben Bedingungen auch in Natura stattfinden können und stattgefunden haben. 'Normale Prozesse' sind Modellvorstellungen, die oftmals einem Kenntnisstand entspringen, der überholt ist.
Stell dir mal vor, nach der Sintflut gab es klimatisch und vom Angebot an abgestorbenen Pflanzenmaterial ein regelrechtes Überangebot, welches natürlich irgendwo abgelagert und umgewandelt wurde.
Das wäre eine Möglichkeit, eine zweite ist eben die Schafffung auch einer 'zonierten' Erde, die ihre Lagerstätten schon enthielt. Warum sollte das nicht so vorgesehen worden sein? Weil WIR nicht wissen, wozu das gut wäre? Was besagt das schon?
Ich behaupte mal, das ist für die lokalen Schwerezonen der Erde und für das geoelektrische System wichtig. Wäre doch ein Ansatz, oder?

Chem

   

Online-Bibeln
Die Erzengeln und die Hohepriester …?

Joh 3:16
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz