Hallo Schrat
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die Fragestellung ist schon verkehrt!
Wieso muß er das irgendwo gesagt haben? Wieso muß man nachweisen, daß er es so gemeint hat?
Dann kommst du ziemlich spät mit deiner Aussage und den Fragen, als Topas welcher leider nicht mehr hier auftritt, dieses Thema mit JESUS hier vor über 2 Jahren angefangen hat und so das benannt hat. Das ist eben das vorgegebene Thema hier (falls du davon noch nichts mitgekriegt haben solltest und meinst, dass ich das hier nur aufbrachte).
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Bis zu Darwin wußte kaum einer was von "Evolution" und deshalb haben die Christen die Genesis dann auch buchstäblich verstanden. Das war gut und richtig so.
Evolution noch Astronomie, Paläontologie und all die Wissenschaften die es heute so gibt, die braucht man NICHT, um auch Genesis im Kontext der Bibel mal anders als Wörtlich zu verstehen.
Aber bezogen auf das Thema von Topas wäre eben mal die Frage da, womit begründet JESUS eine andere Meinung (also im buchstäblichem Verständnis der Länge der Schöpfungstage) als es der Gerd, ich und andere Christen tun, darunter auch die JW.ORG?
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Eigentlich ist das eine törichte Frage, lieber Jurek!
Ich habe dieses Thema nicht angefangen. 
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Ich könnte wenn ich dieselbe Fragestellung anwende wie Du, also fragen: Wo hat Jesus gesagt, daß das nicht buchstäblich zu verstehen ist?
Das weiß ich nicht. Ich kenne solche Aussage nicht.
Aber da offensichtlich JESUS weder das eine noch das andere sagte, ist der Bezug des Topas hier auf JESUS wohl verkehrt, oder?
Zumindest fiel mir auf, dass du mir das Negative unterstellst, ihn hast du das nicht gemacht.
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Wenn wir es so lesen dann ist es so und wenn Jesus es so gelesen hat, dann war es so! Das ist der Punkt! Auch Jesus wird bemerkt und beachtet haben, daß jeder dieser Tage mit Licht und Finsternis und Tag und Nacht beschrieben wurde und dann wird auch er nicht daran vorbei gekommen sein, dies als 24-Stunden-Tage anzusehen.
Die Sache dabei ist nur die, dass Er selber kaum je was so erzählte, wie das gerade heraus buchstäblich zu verstehen wäre!
Wieso also nimmst du an, dass Er das auch so verstanden hat wie du?
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Auf jeden Fall hat sich Jesus Christus was die Schöpfung im allgemeinen und die Schöpfung von Adam und Eva im besonderen betraf, als Realität bezogen! Als geschichtlicher Fakt und nicht als Endpunkt einer evolutionären Entwicklung. Er schuf sie männlich und weiblich...
JESUS hatte aber „wissenschaftlich korrekt“ nichts formuliert noch konkretisiert dazu. Bibel ist kein wissenschaftliches Buch, sondern will neben gewissen praktischen, auch vor allem geistliche Botschaften vermitteln, wie das JESUS auch tat. (Joh 6:63)
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Wenn wir etwas in der Bibel lesen, dann können wir es erst einmal so nehmen, wie es da steht und müssen es nicht allegorisieren, es sei denn der Zusammenhang zeigt es deutlich.
Dann würdest du JESUS nie wirklich verstehen! Und bei Joh 6 auch zu denen gehören die JESUS verlassen haben.
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Aber der Zusammenhang in der Genesis zeigt, daß wir es buchstäblich verstehen dürfen und auch müssen.
Wieso MÜSSEN? Nur weil du und ein Teil der Christen (besonders der K-Kreationisten in den USA) so versteht?
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Und deshalb können wir das bei Jesus Christus genauso voraussetzen.
Das ist eben eine unbegründete Behauptung.
Gruß