Jesus und die junge Erde

#1 von Topas ( gelöscht ) , 29.11.2015 19:27

Das Jesus eine junge Erde lehrte ist evident. Doch anscheinend nicht für alle. Morgen werde ich dazu einige biblische Gedanken anführen, die darauf hinweisen, dass Jesus bezug auf eine junge Schöpfung nahm und damit auch seine Nachfolger nicht im Zweifel ließ.

Topas

RE: Jesus und die junge Erde

#2 von Jurek , 30.11.2015 07:38

Hallo Topas,

Zitat
Das Jesus eine junge Erde lehrte ist evident.


Genauso könnte man auch das Gegenteil davon behaupten.
Aus welchen Aussagen JESU geht hervor, dass Er eine „junge Erde“ lehrte?
Darauf bin ich gespannt.

Zitat
Doch anscheinend nicht für alle. Morgen werde ich dazu einige biblische Gedanken anführen, die darauf hinweisen, dass Jesus bezug auf eine junge Schöpfung nahm und damit auch seine Nachfolger nicht im Zweifel ließ.


Erkläre bitte auch, wieso „im Zweifel“? = War das jemals ein Thema bei den Aposteln?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Jesus und die junge Erde

#3 von Topas ( gelöscht ) , 30.11.2015 07:51

Nun warte doch ab, dein voreiliger Kommentar riecht nach Störmanöver.

Topas

RE: Jesus und die junge Erde

#4 von Topas ( gelöscht ) , 30.11.2015 08:39

Markus10:6 , hier nimmt Jesus bei einem Disput mit den Pharisäern bezug auf den Anfang der Schöpfung.

Am (auch IM) Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

Es ist unmittelbar einsehbar, dass Jesus die Schaffung von Mann und Frau vom Standpunkt einer 40000 Jahre späteren Sicht als Anfang bezeichnete. Der Anfang der Schöpfung umfasste zwar mehr, dennoch war es berechtigt diesen historischen Akt der Schöpfung inclusive der Erschaffung von Mann und Frau als 'im Anfang' oder 'am Anfang' zu bezeichnen.

Im Gegensatz dazu steht das Auftreten des Menschen (wer dabei Adam und Eva waren bleibt bei theistischen Evolutionisten unbestimmt) gemäß einer progressiven Entwicklung oder einer Evolution am Ende einer Abstammung von Millionen Jahren. Hier könnte und kann niemand mehr von 'Am Anfang' reden, diese Bezeichnung wäre völlig widersinnig.

Wenn also Jesus diese Formulierung wählte, dann macht dies nur Sinn, wenn er sich dabei auf die 6-Tage Schöpfung bezieht.


Topas
zuletzt bearbeitet 30.11.2015 08:39 | Top

RE: Jesus und die junge Erde

#5 von Jurek , 30.11.2015 10:57

Hallo Topas,

erlaube mir bitte meine Meinung dazu:

Zitat
Es ist unmittelbar einsehbar, dass Jesus die Schaffung von Mann und Frau vom Standpunkt einer 40000 Jahre späteren Sicht als Anfang bezeichnete.


(Eine 0 zu viel. Oder hast du inzwischen zu den Theistischen Evolutionisten gewechselt? ).

Mak 10:6 = „von Anfang“ (weder „im“ noch „am“, wie in Bezug auf den absoluten Anfang im Sinne von „Im Anfang“ Gen.1:1).
Von Anfang an“ bezieht sich auf den beabsichtigten Anfang innerhalb der Schöpfung, die Menschen sowohl Männlich wie Weiblich zu erschaffen. (Vgl. im Kontext 1.Mo 2:18ff).
Also direkt was mit der Zeit in dem hier dazu gedachten Sinn hat das wenig was zu tun, als nur der Aussage, dass seit dem Anbeginn der Menschheit so ist…

Zitat
Wenn also Jesus diese Formulierung wählte, dann macht dies nur Sinn, wenn er sich dabei auf die 6-Tage Schöpfung bezieht.


WENN… Und wenn nicht? Dann aus was konkret willst du ableiten, dass JESUS eine BUCHSTÄBLICHE „6-Tage Schöpfung“ dabei im Sinne hatte?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Jesus und die junge Erde

#6 von Topas ( gelöscht ) , 30.11.2015 14:50

Die Schlachter übersetzt mit 'am' und Luther schreibt beispielsweise für Matth. 19,4 :

Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau?

Das bedeutet im Sinne von 'Anbeginn ' oder 'seit' und bezieht sich auf die gesamte Schöpfung.

Topas

RE: Jesus und die junge Erde

#7 von Hervé Noir , 30.11.2015 16:05

Zitat von Jurek im Beitrag #2

- - - -

Zitat
Das Jesus eine junge Erde lehrte ist evident.

Genauso könnte man auch das Gegenteil davon behaupten.
Aus welchen Aussagen JESU geht hervor, dass Er eine „junge Erde“ lehrte?
Darauf bin ich gespannt.

Zitat
Doch anscheinend nicht für alle. Morgen werde ich dazu einige biblische Gedanken anführen, die darauf hinweisen, dass Jesus bezug auf eine junge Schöpfung nahm und damit auch seine Nachfolger nicht im Zweifel ließ.


Erkläre bitte auch, wieso „im Zweifel“? = War das jemals ein Thema bei den Aposteln?
- - -



Hallo Jurek!

Selbstverständlich vertraten Jesus und die Apostel den biblischen Zeitrahmen, was sich an den Hinweisen auf die große Flut zeigt.

Matthäus 24,37-39 (Luther):

Zitat
Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.
Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging.
und achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes.



2. Petrus 3,5-7 (Luther):

Zitat
Aber aus Mutwillen wollen sie nicht wissen, dass der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser, und im Wasser bestanden durch Gottes Wort;
dennoch ward zu der Zeit die Welt durch die dieselben mit der Sintflut verderbt.
Also auch der Himmel, der jetztund ist, und die Erde werden durch sein Wort gespart, dass sie zum Feuer behalten werden auf den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.



Die große Flut brach rd. 1.650 Jahre nach der Schöpfung über die Menschheit herein. Zwar möchten Geologen mehrere Überschwemmungen für die z.T. bis 20.000 Meter hohen Ablagerungsschichten verantwortlich machen, doch zeigen die Schichten, dass dies willkürlichen Annahmen sind.

Die biblische Chronik sollte gerade heute Gläubige aufrütteln. Die aktuelle Spiegel Online-Ausgabe mahnt den im 17. Kapitel der Apokalypse vorhergesagten politische Prozess an. Wenn dieses Ereignis eintritt, ist der Schlusspunkt fast auf den Tage genau zu berechnen. Wenn’s denen auch weh tut, die hier noch das eine oder andere Schnäppchen machen möchten: Dieses Errechnen-wollen steht durchaus im Einklang mit der Schrift...

Grüsse

Hervé

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RE: Jesus und die junge Erde

#8 von Schrat , 30.11.2015 16:33

Lieber Jurek, lieber Topas, lieber Herve Noir,

was für einen Sinn würden die in der Bibel enthaltenen Geschlechtsregister machen, die zurück bis Adam reichen, wenn Adam nicht eine historische Person und nicht der Anfang des Menschengeschlechts wäre?

Was du Jurek machst, ist Wortverdrehung und versuchst deutlichen und unmißverständlichen Worten einen anderen Sinn zu geben!

Ein Bedeutungsunterschied zwischen "im Anfang" und "am Anfang" ist im Hebräischen minimal. "Im" und "Am" können also synonym verwendet werden und sagen dasselbe aus. Da einen Sinnunterschied hineinzulegen, ist sinnlose Wortklauberei.

Es ist der Anfang der Schöpfung Gottes gemeint, egal ob da "im" (die meisten übersetzungen) oder "am" steht!

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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zuletzt bearbeitet 30.11.2015 | Top

RE: Jesus und die junge Erde (?)

#9 von Jurek , 30.11.2015 19:00

Hallo Topas,

Zitat
Die Schlachter übersetzt mit 'am' und Luther schreibt beispielsweise für Matth. 19,4 :

Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau?

Das bedeutet im Sinne von 'Anbeginn ' oder 'seit' und bezieht sich auf die gesamte Schöpfung.


Markus 10:6 nach NeÜ:
Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen.“.
Da Eva nicht gleichzeitig mit Adam ins Dasein kamen (ich vermute dass das auch längere unbestimmte Zeit dauerte bis Adam eine Sehnsucht nach seinesgleichem Gegenstück entwickelte – aufgrund der genauen Beobachtung der Tiere), kann es den speziell fixierten Anfang nicht geben sondern das beschreibt den Zeitraum innerhalb des Anfangs = wegen dem „im Anfang“ oder „am Anfang“…, ansonsten ist das egal, zumal sich das unabhängig der äußeren Zeiträume, nur auf den jeweiligen Anfang von männlich und weiblich bezieht.

Zitat
Das bedeutet im Sinne von 'Anbeginn ' oder 'seit' und bezieht sich auf die gesamte Schöpfung


Aber nicht die gesamte Schöpfung mit der Erde und Universum, sondern seit beginn der Menschen!

Matthäus 19:4 nach NeÜ:
Habt ihr nie gelesen", erwiderte Jesus, "dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat.“.
= „VON ANFANG AN“ (männlich und weiblich), nicht „am Anfang“ oder gar „im Anfang“ in Bezug auf die Erde, um damit die Erde an den Zeitpunkt der Erschaffung Adams und Evas zu binden. Es ist kein absolutes Schöpfungsanfang damit gemeint!
Das steht dort nicht drinnen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Jesus und die junge Erde (?)

#10 von Jurek , 30.11.2015 19:08

Hallo Hervé,

Zitat
Selbstverständlich vertraten Jesus und die Apostel den biblischen Zeitrahmen, was sich an den Hinweisen auf die große Flut zeigt.


Hier geht es um die Frage, ob die Erde genauso (nur wenige Stunden Unterschied) alt ist wie die Menschen auf ihr.
Wo vertraten JESUS und die Aposteln solche Gedanken!?

Dass sie von Sintflut gesprochen hatten, wer bestreitet das? Aber das hat ja nichts mit dem Urbeginn der materiellen Schöpfung GOTTES was zu tun, um die es hier geht!

Grüße


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Jesus und die junge Erde (?)

#11 von Jurek , 30.11.2015 19:19

Hallo Schrat,

Zitat
Was du Jurek machst, ist Wortverdrehung und versuchst deutlichen und unmißverständlichen Worten einen anderen Sinn zu geben!


Welchen denn?
Mir geht es auch nicht darum, wie alt die Menschheit ist, sondern ob die Menschheit so alt ist (6000 Jahre) WIE DAS ganze UNIVERSUM?
Darum geht es hier mit dem, ob „Im Anfang“ oder „von Anfang an“ – in Bezug auf Adam und Eva!
Du kommst hier mit einem ganz anderen Thema, welches nicht gerade mein Thema hier ist, mein lieber Schrat.

Zitat
Ein Bedeutungsunterschied zwischen "im Anfang" und "am Anfang" ist im Hebräischen minimal.


Das stimmt nicht! Da hättest du u. a. die Frau Prof. Ruth Lapide auf Bibel-TV zu diesem Thema hören sollen. Die Professorin unterrichtet (oder hatte inzw. unterrichtet?) Bibelhebräisch an einer Universität in Deutschland. Aber sie hat ihre Auftritte auf Bibel-TV.
Die Übersetzung „Am Anfang erschuf GOTT Himmel und Erde“, die ist falsch …
Aber das ist auch ein Thema für sich…

Zitat
Es ist der Anfang der Schöpfung Gottes gemeint, egal ob da "im" (die meisten übersetzungen) oder "am" steht!


So einfach wie du das meinst, ist das nicht…
Dazu wird sicher auch wo eine Internetseite geben.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Jesus und die junge Erde (?)

#12 von Topas ( gelöscht ) , 30.11.2015 19:31

Jurek,

mein Hebräischkurs vom Anfang des Jahres ist nun beendet und für das hebräsiche Bereschit wurde sowohl 'im Anfang' als auch 'am Anfang' zugelassen. Also bitte. Wichtiger ist aber wie es gemeint ist und man kann zeigen, dass es sich auf die Schöpfung bzw. den ganzen Kosmos bezieht. Man kann nicht von 'Anfang' reden, wie Jesus es tat, wenn der Mensch Milliarden Jahre später erschaffen wurde.


Topas
zuletzt bearbeitet 30.11.2015 19:31 | Top

RE: Jesus und die junge Erde (?)

#13 von Topas ( gelöscht ) , 30.11.2015 20:11

Wenn man es ganz genau übersetzen möchte: Das Wort (בראשית) b(e)reeschit (ich schreibe es mal in der Lautschrift) besteht aus zwei Worten, dem Partikel und dem eigentlichen Nomen.
Damit haben wir für die Partikel die Übersetzung "in, an, bei" und für das Nomen die Übersetzung "Anfang, Erstes". Fügt man wie im deutschen einen Artikel hinzu, kann man beispielsweise auch sagen 'an einem Anfang' oder die Kurzform 'Am Anfang'.

Topas

RE: Jesus und die junge Erde (?)

#14 von Hervé Noir , 30.11.2015 21:09

Zitat von Jurek im Beitrag #10

- - -

Zitat
Selbstverständlich vertraten Jesus und die Apostel den biblischen Zeitrahmen, was sich an den Hinweisen auf die große Flut zeigt.

Hier geht es um die Frage, ob die Erde genauso (nur wenige Stunden Unterschied) alt ist wie die Menschen auf ihr.
Wo vertraten JESUS und die Aposteln solche Gedanken!?

Dass sie von Sintflut gesprochen hatten, wer bestreitet das? Aber das hat ja nichts mit dem Urbeginn der materiellen Schöpfung GOTTES was zu tun, um die es hier geht!
- - -


Hallo Jurek!

Hatte ich nicht erwähnt, dass “die große Flut...rd. 1.650 Jahre nach der Schöpfung über die Menschheit” hereinbrach?

Nach 2. Petrus 3,10-13 und Offenbarung 21,1 wird der Kosmos wohl so schnell aufgelöst wie er erschaffen wurde...

Grüsse

Hervé

Hervé Noir  
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RE: Jesus und die junge Erde (?)

#15 von Jurek , 01.12.2015 06:59

Hallo Topas,
also der ‚Partikel’ ב (Be) beschreibt primär die Bedeutung von „in Bezug auf“.
Damit Kontextuell zu 1.Mose 1:1 müsste ב ראשית inngemäß (abgesehen von zu wortwörtlicher bildhaften Wiedergabe von „B’e’reschit“) „In dem auf den Anfang/Ursprung bezogenes Ereignis“ bedeuten. Oder richtiger zu Deutsch: „Im Anfang…“.
„Am Anfang“ mag im Deutschen so richtig sein oder auch nicht, aber laut den Hebraisten ist das m. W. nicht richtig so im Deutschen das korrekt zu wiedergegeben.
________________________
Nur mal ganz am Rande:
In Übrigen finde ich es bei dieser Gelegenheit interessant Topas was du da schreibst, zumal die Präposition ב (Be) steht auch für „in“ und nicht für „für“. Für „für“ steht die Präposition „ﬥ“ (Le) zur Verfügung. [Gesenius/79]
Demnach hätte die WTG Recht mit Jer 29:10, wenn dort stände „בבבﬥ“, aber das steht dort im Hebräischen Text eben nicht! …


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 01.12.2015 | Top

   

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