Lieber Topas,
ein australischer Wissenschadftler namens Barry Setterfieldt hat festgestellt, daß die Lichtgeschwindigkeit die ca letzten 200 Jahre kontinuerlich progressiv abgenommen hat und wenn man das zurückrechnet kommt man genau auf die ca 6000 Jahre Universums-, Erd- und Menschheitsgeschichte.
Malcolm Bowden, der bekannte britische Kreationist und Geozentriker, hat da auch Bezug drauf genommen.
http://www.ldolphin.org/bowden.html
http://www.setterfield.org/research_history.html
Natürlich wird der von der etablierten Wissenschaft angegriffen und man versucht "ein Haar in der Suppe" zu finden und dieses "Haar in der Suppe" ist, daß bei der Statistik einen kleinen, im Moment nicht erklärbaren Aussetzer gibt, aber die grobe Linie stimmt trotzdem, so daß man diese Statistik durchaus für die Schlußfolgerung einer stetig abnehmenden Lichtgeschwindigkeit benutzen kann. Und es ist tatsächlich so, daß das Licht und die Lichtgeschwindigkeit einen erheblichen Einfluß auf andere Gebiete, wie die Planckkonstante, Atome, Zerfallsraten usw. hat, so daß alle Zeitberechnungsmethoden die auf radioaktiven Zerfallsraten beruhen, insbesondere, wenn es um lane Zeiträume geht, nicht mehr herangezogen werden können. Ganz abgesehen von den anderen Gründen, warum die radiometrischen Meßverfahren sehr unsicher sind (Anfangssituation "Uhr" nicht auf null, Verunreinigungen).
Einen indirekten Hinweis auf eine erheblich höhere Lichtgeschwindigkeit bei der Schöpfung gibt die Genesis selbst.
Wenn wir von 24-Stunden-Tagen-Schöpfung ausgehen und vom ersten Tag gesagt wird "es werde Licht", dann wird dieses Licht bestimmt das sichtbare Universum erfüllt haben. In einem weiteren Schritt wurde das Universum mit Licht und Dunkelheit erfüllt, also Licht von Dunkelheit getrennt, so daß "Tag" (ca 12 Stunden) und Nacht bewirkt wurden, weil dieses Lichtfeld dann anstelle der erst am 4. Tag geschaffenen Sonne die Erde umkreiste. Dieses Universum war offensichtlich erst kleiner, denn es wurde nach dem 1. Tag am 2. Tag "auseinandergezogen", weil eine Ausdehnung "zwischen den Wassern" - also das, was jetzt das sichtbare Universum ausmacht - geschaffen wurde. (Hiob 26:7, Spr 8:27, Jes 40:22,). Aber damit dann das Licht das ganze Universum erfüllen konnte, mußte es sehr viel schneller gewesen sein - vorausgesetzt es hatte in etwa die gleiche Ausdehnung wie heute. Es gibt Hinweise, daß das Universum erheblich kleiner ist, als angenommen wird und nicht unendlich ist. Die Entfernungen, die man heute mittels Trigonemetrie errechnet beruhen auf der falschen Vorstellung, daß die Erde sich um die Sonne dreht. Wenn sie sich in Wirklichkeit nicht um die Sonne dreht, ist die Grundlinie für die trigonemetrischen Berechnungen nicht der Durchmesser des angeblichen Umlaufs um die Sonne, sondern der Durchmesser der Erde. Daraus ergibt sich, daß die Entfernungen z.B. zu den Sternen um den F a k t o r 23000 schrumpfen! Daran erkennt man auch, wie wichtig es ist, in dieser Sache "Geozentrismus" oder "Heliozentrismus" Klarheit zu gewinnen.
Aber da muß jeder für sich Klarheit gewinnen, seine "Fühler" ausstrecken und da kann keiner dem anderen seine Sicht aufschwatzen (vgl. Römer 14:28), so daß man wie die Samariterin am Brunnen sagen kann "....nun erkenne ich selbst....".
Gruß
vom Schrat
Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)