RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#46 von Schrat , 17.04.2015 12:23

Lieber Herve Noir,

Wissenschaft ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.... mal sarkastisch auf den Punkt gebracht!

Gruß
vom Schrat


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RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#47 von Topas ( gelöscht ) , 17.04.2015 13:40

Hallo Herve,

leider hab ich erst nächste Woche wieder Zeit. Nur kurz, dein Homogenitäts-Argument kann nicht funktionieren, weil es nur auf die Masse, also der zugeführten Stoffmenge innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, ankommt.
Die Annahme, bei langen Zeiträumen müsse dann auch mal was anderes (eine erkennbare Inhomogenität) sedimentiert werden, entspricht nicht der Realität. Es ist möglich, muß aber nicht, wie man auch an sog. Schichtlücken sehen kann. Und immerhin gilt ja auch nicht, dass selbst eine inhomogene Sedimentation auf lange Zeiträume hindeuten muß. Meine Lasagne besteht auch aus mehreren Schichten und ich habe sie in einer Stunde zusammengebastelt. Ich fürchte, du machst es dir mit diesem Argument der Gleichförmigkeit zu einfach, deswegen schrieb ich auf vom 'Stratigraphischen Lagerungsgesetz' und der gültigen Schlussfolgerungen, dass den relativen Schichten niemand das Alter und die Entstehungszeit ansehen kann. Ich glaube auch, dass Kreide in kurzer Zeit entstehen kann, aber eben auch vor der Flut, ein katastrophales Geschehen ist dafür nicht notwendig. Zumal ja Carbonat bzw. Kohlendioxid von Anfang an eine Lebensgrundlage für die Organismenwelt darstellt, sind auch die damit verbunden Prozesse und Zyklen notwendigerweise daran beteiligt.

Sollte ich zwischendurch Zeit finden, sage ich noch was zu den anderen Punkten


Topas
zuletzt bearbeitet 17.04.2015 13:44 | Top

RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#48 von Topas ( gelöscht ) , 17.04.2015 15:16

Zitat
Für eigenständige Beobachter, die nicht zu bequem sind, sich selbst ein Bild über die geologischen Gegebenheiten zumindest in seiner Nähe zu machen, ist längst der Status der Historischen Geologie klar. Bei weitem zu nachsichtig ausgedrückt: Ein metaphysisches Forschungsprogramm. Wie bekannt, verwandte Karl Popper diese Bezeichnung für den Darwinismus und, zeitweilig, glaube ich mich erinnern zu können, auch für Einsteins Relativitäts-“Theorien”...



Herve,

prinzpiell gelten alle Einschränkungen denen eine historische Geologie unterliegt auch für eine Rekonstruktion der Schöpfungsgeschichte. In konkreten Fall einer 'Flutgeologie' steht man genauso vor immensen Erklärungsschwierigkeiten, wie bei jedem anderen Gebiet welches sich mit vergangenen Ereignissen beschäftigt. Es bleiben immer spekulative Erwägungen übrig, die erst unter gemachten (Voraus-) Annahmen Gültigkeit haben.

Topas

RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#49 von Topas ( gelöscht ) , 17.04.2015 15:22

Zitat
Um was zu beweisen? Ein pflanzliches Relikt in einem Karbonatgetein bedeutet ganz andere Einflussgrößen in isotopischer Hinsicht als ein Holz in seiner natürlichen Umgebung.
Den Fundzusammenhang nicht zu beachten ist ein kapitaler Fehler.





Zitat
Also das ist eine Behauptung, die weder belegt wurde noch zu belegen ist.




Nein, keine Behauptung. Für feuchte Karbonate und generell Substanzen, die in einem flüssigem Medium lagen, existieren vielfältige Austauschreaktionen der Isotope. Sogar in Festgestein sind diese Dinge bekannt und bilden wichtige Einflussgrößen, die abgeschätzt werden müssen. Altersverschiebungen durch Reservoireffekte, Kontamination und Isotopenaustausch sind gängige zu berücksichtigende Faktoren.

Topas

RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#50 von Topas ( gelöscht ) , 17.04.2015 15:32

Zitat
Auch U-Pb-Zirkondatierungen stehen oft im Widerspruch mit den angenommen Alter der Gesteine, denen die Zirkonkristalle entstammen.



Das ist bekannt und findet in der Beurteilung Berücksichtigung in Form einer Abschätzung der 'Gesteingeschichte', soweit diese plausibel gemacht werden kann.

Topas

RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#51 von Topas ( gelöscht ) , 19.04.2015 14:18

Zitat
Ich traue mir zu, den Fehler einer “Eichung” innerhalb zehn Minuten zu erkennen. Es gibt nicht eine einzige gesicherte Datierung in der profanen Geschichte, die über das Jahr 2.200 v. Chr. hinausgeht.




Herve,

das ist prima, dann kannst du mir erklären, wo der Fehler bei der Anwendung eines internen Standards (spiking) bei der Isotopenverdünnungsanalyse eines Rb/Sr-Systems mit einem Rb-87 Spike liegt.

Topas

RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#52 von Hervé Noir , 19.04.2015 15:57

Zitat von Topas im Beitrag #51

Zitat
Ich traue mir zu, den Fehler einer “Eichung” innerhalb zehn Minuten zu erkennen. Es gibt nicht eine einzige gesicherte Datierung in der profanen Geschichte, die über das Jahr 2.200 v. Chr. hinausgeht.

Herve,

das ist prima, dann kannst du mir erklären, wo der Fehler bei der Anwendung eines internen Standards (spiking) bei der Isotopenverdünnungsanalyse eines Rb/Sr-Systems mit einem Rb-87 Spike liegt.


Hallo Topas!

Ich muss die Annahmen kennen, die dieser Methode zugrunde liegen. Regelmäßig muss ich fragen, worin die Bestätigung der grundlegenden Annahmen zu sehen ist. Dann kommt's regelmäßig zu Wutausbrüchen...

Es ist dasselbe mit Einsteins Relativäts-“Theorien”. Die größte Zumutung an die menschliche Vernunft stellt die SRT dar. Von dem Unsinn der SRT kann sich jeder einigermaßen Gebildete selbst überzeugen, denn Einsteins einführende Schriften sind leicht zu lesen. Man braucht dazu keineswegs mit Differentialgleichungen rechnen oder mit der Tensorrechnung umgehe können. Der entscheidende Lapsus liegt bereits in den Annahmen, wie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch in dem von Dir vorgestellten Datier-Verfahren...

Ich weiß natürlich, dass solche Worte auf die meisten Naturwissenschaftler überheblich wirken. Aber ich weiß sehr wohl um Naturwissenschaftler auf meiner Seite. Ich habe oft den Eindruck, dass es unter Geistenwissenschaftler mehr Mutige gibt als unter Naturwissenschaftlern...

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RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#53 von Topas ( gelöscht ) , 20.04.2015 09:59

Hallo Herve,

wer neigt wo zu Wutausbrüchen?

Die Annahmen der Isotopenverdünnungsanalyse (IVA), liegen in der analytischen Chemie bei den Konzentrations-und Mischungsrechnungen und im Spezialfall radioaktiver Isotope in der Kenntnis der normalen Isotopenverhältnisse.
Bei der Rb/Sr-Methode müssen zur Bestimmung des Alters ja die Teilchenzahl oder besser gesagt die absolute Konzentration der zu bestimmenden Isotope vorliegen. Per Massenspektrometer sind aber nur Verhältnisse darstellbar (messbar), folglich braucht man eine Referenz bekannter Isotopie und Konzentration (den Spike), um die unbekannte Konzentration ausrechnen zu können.

Topas

Einstein schauspielert das Genie

#54 von Schrat , 20.04.2015 12:50

Lieber Topas, lieber Herve Noir,

.....ich hör immer nur Bahnhof.....

Abgesehen von der Bemerkung von Herve Noir, daß Einsteine Spezielle Relativitätstheorie ganz spezieller Unsinn ist

Soviel ich den Web-Sites entnommen habe, die sich damit beschäftigen hat Einstein allerlei zusammengeklaubt, Sinniges und Unsinniges. Er war von Beruf her ursprünglich ein mittelmäßiger Berufsschullehrer, dann war er auch schon mal in einem Schweizer Patentamt an irgendeiner subaltlernen Stelle. Das hatte aber den Vorteil, daß er Kenntnis bekam, von allerlei Ideen. Und dann hatte er auch noch den Vorteil, daß er eine Frau hatte, die gut rechnen konnte.....Aber vor allem war er ein begnadeter Schauspieler und Sprücheklopfer, der das "Genie" meisterhaft gespielt hat mit krausen Haaren, krausen Ideen und einer Geige, auf der auch nur mäßig spielen konnte.

Und weil das so ein Misch-Masch ist, fällt es dann manchmal auch schwer Einstein zu widerlegen. Manches hat er von anderen übernommen und so schmückt er sich eigentlich mit "Fremden Federn", z.B. die Lichtgeschwindigkeit, die schon vorher von anderen ermittelt und erkannt wurde. Auf jeden Fall scheint es nach meinem Laienverstand wohl so zu sein, daß er ganz kräftig daneben liegt, mit der angeblichen Zeit-Dillatation, (Zeitdehnung und darauf aufbauend die obskure Idee von Zeitreisen), Längenkontraktion (Gegenstände sollen sich zusammenziehen) und der Raumkrümmung.

Man kann natürlich auch den größten Unsinn in zauberhafte Formeln packen, das sagt noch nichts über den Wahrheitsgehalt solcher Theorien aus, die mit solchen Formeln dargestellt werden sollen.

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 20.04.2015 | Top

RE: Einstein schauspielert das Genie

#55 von Hervé Noir , 20.04.2015 15:33

Zitat von Schrat im Beitrag #54

- - -
Und weil das so ein Misch-Masch ist, fällt es dann manchmal auch schwer Einstein zu widerlegen. Manches hat er von anderen übernommen und so schmückt er sich eigentlich mit "Fremden Federn", z.B. die Lichtgeschwindigkeit, die schon vorher von anderen ermittelt und erkannt wurde.


Hallo Schrat!

Ist mir selbstverständlich bewusst, wie im Allgemeinen auf Behauptungen reagiert wird, man habe Einstein widerlegt. Doch es braucht nicht widerlegt zu werden, was nicht belegt ist. Ich empfehle dazu die Lektüre von Einsteins einführenden Werken:

“Grundzüge der Relativitätstheorie” und “Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie”
Zitat von Schrat im Beitrag #54

Auf jeden Fall scheint es nach meinem Laienverstand wohl so zu sein, daß er ganz kräftig daneben liegt, mit der angeblichen Zeit-Dillatation, (Zeitdehnung und darauf aufbauend die obskure Idee von Zeitreisen), Längenkontraktion (Gegenstände sollen sich zusammenziehen) und der Raumkrümmung.


Allen Behauptungen zum Trotz konnten relativistische Phänomen wie Zeitdilatation/ -raffung oder Längenkontraktion nie nachgewiesen werden. An dieser Stelle wird übrigens gerne auf das GPS verwiesen...
Da übrigens diese Phänomen ganz und gar nicht logisch hergeleitet wurden, sind sie allein schon deshalb als reines Phantasieprodukt zu verwerfen.
Zitat von Schrat im Beitrag #54

Man kann natürlich auch den größten Unsinn in zauberhafte Formeln packen, das sagt noch nichts über den Wahrheitsgehalt solcher Theorien aus, die mit solchen Formeln dargestellt werden sollen.
- - -


Genau. Das gilt auch für die radiometrischen Datierverfahren...
An der breiten Akzeptanz der Einsteinschen Weltsicht kann man mit Fug und Recht auf die Leichtgläubigkeit der Menschen schließen. Wirklich überprüft haben das Gebilde ehe nur wenige, auch die meisten Naturwissenschaftler nicht. Aber es passt halt in das verbreitete naturalistische Weltbild, insbesondere die heutige Kosmologie fußt auf einigen Annahmen Einsteins. Dabei gibt es keine logische Erklärung für eine Obergrenze der Lichtgeschwindigkeit...

Grüsse

Hervé Noir

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RE: Einstein schauspielert das Genie

#56 von Schrat , 20.04.2015 19:39

Lieber Herve Noir,

im Großen und Ganzen sind das für mich "Böhmische Dörfer", aber trotzdem versuche ich mich so gut es geht in die Thematik einzulesen und einzudenken.

Unter http://www.mahag.com/srt/gps.php haben sich Leute, die ganz offensichtlich auf diesem Gebiet mehr Ahnung haben als ich, mit der Thematik "GPS und Relativitätstheorie" beschäftgt.

Wenn ich deren Ausführungen richtig verstehe, hat die Korrektur der Satteliten, die GPS-Signale senden nichts mit Einsteins Relativitätstheorie (hier Zeitdillatation) zu tun, sondern wird da nur hineininterpretiert. Die Kurskorrekturen sind aus anderen Gründen nötig und erheblich größer, so daß ein Korrekturfaktor wegen angeblicher Zeitdillatation darin untergeht.

Mit der "Raumkrümmung" ist es genauso. Das Expiment welches um 1900 mal gemacht wurde und eine Ablenkung der Lichtstrahlen im Sinne der "Raumkrümmung" bewiesen haben sollte, beweist nicht die Raumkrümmung, sondern hat andere Gründe. Die Ablenkung der Lichtstrahlen hing mit der der Sonne zusammen. Ganz abgesehen davon, daß ein gewisser Edmonson betrügerisch Daten gefiltert hat, so daß der Anschein erweckt wurde, Einsteins "Raumkrümmung" nach der Relativiätstheorie sei in dieser Sache richtig und bewiesen. Ebenso das Hafele-Keating-Experiment mit den 2 Flugzeugen und den Atomuhren darin. Die Differenz war zwar vorhanden aber so gering, daß sie im Bereich der Fehlertoleranz fällt und zu Unrecht als "Beweis" für Einsteins Theorie gewertet wurde. Alle angeblichen "Beweise" für Einsteins Relativitätstheorie sind entweder regelrechter Betrug oder Irrtum.

Gruß
vom Schrat


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RE: Einstein schauspielert das Genie

#57 von Hervé Noir , 20.04.2015 19:49

Zitat von Schrat im Beitrag #56
Lieber Herve Noir,

im Großen und Ganzen sind das für mich "Böhmische Dörfer", aber trotzdem versuche ich mich so gut es geht in die Thematik einzulesen und einzudenken.
- - -



Hallo Schrat!

Ausgezeichnet zusammengefasst und auch nachweisbar richtig.

Grüße

Hervé Noir

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RE: Alter der Pyramiden - vorsintflutlich?

#58 von Hervé Noir , 21.04.2015 16:37

Zitat von Topas im Beitrag #35

- - -
Mit Sinneswahrnemung ist da nicht viel zu machen. Du siehst Schichten nicht an wie alt sie sind. Da stecken in jedem Fall theoretische Schlussfolgerungen dahinter. Das etwas auch anders gewesen sein kann, als herkömmliche Erklärungen wird ja durchaus anerkannt, aber nur, wenn dann plausible Erkllärungen folgen.


Hallo Topas!

Man kann an der Struktur vieler Schichten deutlich erkennen, dass sie schnell abgelagert wurden. Mit "schnell" sind höchstens Monate gemeint...

Hervé Noir  
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Wie alt sind welche Erdschichten?

#59 von Jurek , 21.04.2015 17:04

Gibt es also kein Urgestein und andere der jeweiligen Zeit Perioden der Erdgeschichte zuordenbare =(wer tut das? Oder sind alle Geowissenschaftler dumm?) Erdschichten, die man genau trennen kann?
Wie alt wäre so ungefähr die Erde? = 6000 Jahre laut den Kurzzeitkreationisten, weil das "so in der Bibel steht"?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Wissenschaftler nicht dumm aber im Irrtum

#60 von Schrat , 21.04.2015 17:38

Lieber Jurek,

ich bin zwar nicht so ein Experte wie Topas oder Herve Noir, doch Deine Frage/Dein Einwand, ob denn die Wissenschaftler dumm wären, geht an der Problematk vorbei! Die Evolutionstheorie und alle anderen Theorien, die damit in Zusammenhang stehen pflege ich deshalb "hochintelligenten Unsinn" zu nennen und die das propagieren, sind selber in der Regel keineswegs "dumm". Paulus spricht das doch auch an, wenn er von den "Weisen dieser Welt" spricht. Auch die waren nicht "dumm", lagen aber trotzdem verkehrt! Wahrheit und Lüge bzw. Irrtum haben nicht unbedingt immer was mit Schlauheit oder Dummheit zu tun.

Deine Frage geht darauf hinaus "....die können sich doch nicht alle irren..." Doch, die können sich alle irren, ansonsten hätte die Bibel nicht Recht, wenn sie davon spricht, daß die ganze Welt in der Macht dessen liegt, der Böse ist (1. Joh. 5:19). Der Teufel hat über die Strukturen dieser Welt (politisch, wirtschaftlich, religiös, Medien und Bildungssystem) die ganze Welt im Griff und irregeführt.

Diese Leute sind in der Regel bestimmt nicht dumm, sondern irregeführt und in einer bestimmten Ideologie gefangen und können deshalb nicht über den Rand ihres "Körbchens" ihrer Ideologie hinwegsehen! Und wenn es dennoch jemand versucht, so wird er schnell aus der Wissenschaftsgemeinde exkommuniziert , erleidet irgendwelche Nachteile (siehe Halton Arp) und deswegen bleiben die meisten schön in ihrem "Körbchen", obwohl sie bestimmt nicht dumm sind.....Jedes Wissensgebiet hat ihre "Experten", die neue Artikel und Arbeiten dahingehend bewerten (Peer review), ob sie mit dem geltenden Paradigma übereinstimmen und verhindern auf diese Weise, daß eine andere Sicht - insbesondere eine Sicht die mit der buchstäblich verstandenen Bibel in Harmonie wäre - zum Zuge kommt. Ein Ausscheren ist nicht möglich.

Das hängt also nicht mit Dummheit oder Klugheit zusammen, sondern mit dem System, welches der "Herrscher dieser Welt" aufgebaut hat

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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zuletzt bearbeitet 21.04.2015 | Top

   

Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?
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