RE: Die Pyramiden sind gegossen worden

#121 von Hervé Noir , 09.12.2017 11:29

Zitat von Schrat im Beitrag #119

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Untersuchungen der Steine weisen jede Menge Hinweise auf, daß sie gegossen wurden. Mal trockener, mal feuchter. Wenn feuchter, dann glatter. Typische Merkmale von Gießverfahren sind bei jedem Stein zu finden, z.B. Luftporen, die bei Steinen aus Steinbrüchen nicht vorkommen.
- - -


Hallo Schrat!

Ich habe mir bisher Bilder zum Baumaterial der Pyramiden nie genau angeschaut, kenne lediglich Beschreibungen. Sollten die Blöcke jedoch Rückstände von Tierfossilien - etwa Saurier - enthalten, müsste man wohl ihre Herstellung im Gießverfahren ausschließen.

Grüße

Hervé Noir  
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Die Pyramiden stammen aus der Zet vor der Sintflut

#122 von Schrat , 09.12.2017 11:37

Vielen Dank, Georg,

daß Du etwas zur Diskussion beiträgst!

Die Römer haben ja viele der Brücken und Viadukte gebaut, die ganz oder teilweise noch heute bestehen. Die hatten einen "Zement" der auch unter Wasser abbinden konnte. Insofern könnte man das auch den Ägyptern zubilligen Nur aufgrund bestimmter Umstände glaube ich trotzdem nicht, daß es die alten Ägypter waren, sondern daß die Pyramiden aus der Zeit vor der Sintflut stammen und mit dem legendären "Atlantis" zusammenhängen. "Atlantis" ist die Kultur vor der Sintflut! Diese gewaltigen Bauten erforderten trotz des Beton-Gießverfahrens schon eine Kultur, die weiter entwickelt war, als diese kurze Zeit nach der Sintflut (ca 2370 vor Christus). Es war auf jeden Fall Planung erforderlich sowie höhere Mathematik. Selbst Maße der Erde, wie sie erst in späterer Zeit z.b. durch Eratosthenes ermittelt wurden, fanden Eingang in die Maße von Pyramiden.

Die Pyramiden weisen außerdem Spuren einer Wasserüberflutung (Salzwasser) auf!

Daß die "Cheops-Pyramide" von Cheops erbaut wurde kann trotz des "Siegels" als widerlegt gelten. Er oder vielleicht sogar die Forscher, die sich mit dieser Entdeckung einen berühmten Namen machen wollten, haben da gefälscht.

Zitat
Da wird ein Pharao - der mit großer Wahrscheinlichkeit niemals gelebt hat - bemüht, er soll den Bau initiiert haben, nur weil ein erfolgsgeiler Fälscher in den zwanziger Jahren eine Kartusche auf eine Wand einer der „Entlastungskammern“ gemalt hat, aus der mit Fantasie ein Zusammenhang zu einem Khufu herausgelesen werden kann. Wobei einem Ägyptologen dies sofort als Fälschung hätte auffallen müssen, weil die „Orthografie“ aus einer ganz anderen Zeitepoche als der vorgegebenen stammt. Nein, erst rund dreißig Jahre später bemerkte man es, doch da hatte „Cheops“ als Pyramidenerbauer bereits seinen festen Platz in den Lehrbüchern eingenommen.



Die übrigen Gedanken in dem Beitrag unterstütze ich jedoch größtenteils nicht, z.B. den Gedanken, daß man Steine hat schweben lassen können. Das war wegen des von mir erwähnten Betongieß-/Stampfverfahrens auch garnicht notwendig.

Gruß
vom Schrat


Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)

 
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4.600 Jahre alter Papyrus zeigt, wie die Pyramiden gebaut wurden

#123 von Theodoric , 18.12.2017 18:02

Die Cheops Pyramide ist die älteste der sieben Weltwunder der Antike. Es dauerte 20 Jahre, um sie zu bauen. Und was ihre Entstehung betrifft, gibt es noch immer viele Fragen. Auf eine dieser Fragen gibt es aber nun eine Antwort, die 4.600 Jahre alter Papyrus liefert.

Die Cheops-Pyramide besteht aus Kalkstein, der aus Tura – ein Ort, der zwischen dem südlichen Stadtrand von Kairo und Helwan liegt – geholt wurde und aus Granit, der aus der Stadt Assuan stammt. Nun stellt sich die Frage, wie es die alten Ägypter geschafft haben, das Material ohne moderne Technologie über 800 Kilometer hinweg zum Gizeh-Plateau zu transportieren.

In einem Dokumentarfilm, der kürzlich von Channel 4 im britischem Fernsehen gezeigt wurde, präsentierten Archäologen neue Beweise, die beschreiben, wie die Große Pyramide gebaut wurde. Die neuen Erkenntnisse stammen aus Papyrus, der im Hafen von Wadi al-Jarf, am Roten Meer entdeckt wurde. Unter den entdeckten Dokumenten befindet sich auch das Tagebuch von Merer, einem Aufseher, der ein Team von 40 Handwerkern leitete.

Die Forscher waren so in der Lage, drei Monate im Leben dieses Mannes zu rekonstruieren. Die Dokumente sind rund 4600 Jahre alt. Sie zählen somit zu den ältesten Papyri, die je gefunden wurden.

Sie geben einen Blick in das Leben unter Pharao Cheops und eben auch, wie der Kalkstein von Tura zum Plateau gelang. So beschrieb Merer, wie das Gestein auf Booten geladen wurde. Gestein, das am Fuße der Pyamiden gefunden wurde. Er beschreibt weiter, wie für diesen Transport eigens ein Kanalnetz konstruiert wurde, das es den Arbeitern ermöglichte, die Steinblöcke auf Holzbooten bis zum Plateau zu bringen. Unter anderem wurden riesige Deiche errichtet, die dann geöffnet wurden, um das Wasser vom Nil über künstliche Kanäle abzuleiten. Das Granit aus dem 700 Kilometer entfernten Assuan wurden anscheinend auf dem selben Weg transportiert

Übrigens: Die Forscher wissen nun auch, dass über den Hafen Wadi al-Jarf Kupfer nach Gizeh transportiert wurde. Dieses verwendeten die alten Ägypter dazu, um Werkzeug für den Bau der Pyramiden herzustellen.

Q.: British Television


Q.: Channel 4/YouTube


 
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RE: 4.600 Jahre alter Papyrus zeigt, wie die Pyramiden gebaut wurden

#124 von Hervé Noir , 18.12.2017 18:27

Zitat von Theodoric im Beitrag #123
Die Cheops Pyramide ist die älteste der sieben Weltwunder der Antike. Es dauerte 20 Jahre, um sie zu bauen. Und was ihre Entstehung betrifft, gibt es noch immer viele Fragen. Auf eine dieser Fragen gibt es aber nun eine Antwort, die 4.600 Jahre alter Papyrus liefert.
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Papyri aus vorflutlicher Zeit gibt es meines Wissens nicht...

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RE: 4.600 Jahre alter Papyrus zeigt, wie die Pyramiden gebaut wurden

#125 von Theodoric , 18.12.2017 19:01

Im antiken Ägypten wurden vermutlich bereits seit dem 3. Jahrtausend die ersten Papyri als Beschreibstoff hergestellt.

Eine unbeschriebene Papyrusrolle hat man in einem Grab aus der 1. Dynastie (ca. 3032-2853 v.Chr.) gefunden. Der älteste Papyrus mit Schriftzeichen stammt aus der 4. Dynastie und wurde im Jahr 2013 in Wadi el-Jarf am Roten Meer entdeckt.

Papyrus hieß im alten Ägypten eigentlich pa-per-aa. Die Übersetzung ist ganz einfach: Der König besaß das Monopol für die Herstellung der Papyruspflanze. Daher setzt sich das Wort aus pa (Besitz) und per-aa (Pharao) zusammen – Besitz des Pharaos.


 
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RE: 4.600 Jahre alter Papyrus zeigt, wie die Pyramiden gebaut wurden

#126 von Schrat , 18.12.2017 19:09

Lieber Herve, lieber Theodoric,

Laboratorien konnten, wie ich schon anführte, nicht den Unterschied zwischen gegossenen kalkhaltigen Steinen und Natur-Kalksteinen herausfinden! Chemische Analysen und sonstige Hinweise haben eindeutig ergeben, daß diese Steine gegossen wurden. Ich empfehle, doch mal den Youtube-Film anzuschauen, anders kann ich mir Eure Ignoranz in der Sache nicht vorstellen, daß ihr den Film und die dort genannten Argumente garnicht zur Kenntnis genommen habt.

Und der Bau der Pyramiden durch Cheops ist sehr zweifelhaft. Gründe dafür hatte ich angeführt. Ebenso die Zeitangaben.

Wahrscheinlich ist diese "Cheops"-Kartusche von den angeblichen Entdeckern gerade selbiger selbst angebracht worden. Erkennbar an einem Schreibfehler, den sie von einer Vorlage abgeschrieben haben....
http://pyramidengeheimnisse.de/?top=pyr&page=name

Zitat

"Re" statt "Ch"?
Chufu-Namensvarianten
Fig. 2 - Schreibweisen
Genau dies behauptet Zecharia Sitchin. Denn die einzige in der Pyramide gefundene Kartusche die den Namen des Pharaos Cheops nennt sei eine Fälschung, erkenntlich an einem höchst peinlichen Schreibfehler. In der Pyramide sei nämlich nicht die korrekte Zeichenfolge "Sieb, Wachtel, Viper, Wachtel" für den ägyptischen Namen des Pharao Cheops, "ChWFW" (den wir "Khufu" aussprechen) gefunden worden. Anstatt des Siebs (oder Plazenta), eines Kreises mit mehreren Strichen, sei der Name mit einer Scheibe mit einem Punkt in der Mitte geschrieben worden sein. Ein Kreis mit einem Punkt stehe aber für die Sonnenscheibe "Re". In Wirklichkeit steht in der Pyramide also "Re-ufu" geschrieben.

Dieser Schreibfehler sei, so Sitchin, vor dem Hintergrund der Zeit um 1837 erklärbar. Damals habe es ein Standard-Lehrbuch über Hieroglyphen gegeben, die Materia Hieroglyphica, in der auch der Name des Erbauers der großen Pyramide von Gizeh abgebildet war. Nur gab es dort einen drucktechnischen Fehler: Das Sieb war in dem Buch zu einem vollen Kreis zugelaufen und daher nicht von einem "Re" zu unterscheiden gewesen. Da die Expedition des Colonel Vyse, der die Pyramide erkundete, unter keinem guten Stern gestanden habe, und langsam die Geldgeber ausgingen, beschloss ein Mitarbeiter der Expedition, seinem Chef einen Gefallen zu tun. Und so drang er in der Nacht nach der Sprengung, mit der die Kammer geöffnet worden war (und noch bevor Vyse die Kammern selbst betreten hatte) mit dem Druckfehler-bewehrten Buch in sie ein und malte allerlei Zeug an die Innenwände. Dabei habe er dann natürlich den Namen Chufu gemäß der Vorlage abgeschrieben - eben mit einem Schreibfehler. Dem "Re" statt des "Ch". Und außerdem vergriff sich der Fälscher J.R.Hill noch in der Schriftart: Statt saubere Hieroglyphen malte er sie in Handschrift an, in der sogenannten "hieratischen Schrift".[2 ]



Dumm gelaufen das Ganze! Dabei haben wir schon in der Volksschule gelernt, wenn wir vom Nachbarn abschreiben, seine Fehler bitte nicht mit abzuschreiben


Und die 20 Jahre Bauzeit durch diesen angeblichen Cheops sind auch reine Phantasie und durch nichts belegt. Im übrigen waren auch diese alten Berichte von Herodot auch schon sehr alt und schon ziemlich entstellt.

Mit Ignoranz dieser meiner Hinweise und einfach Verweis auf "Fachleute", die was anderes sagen - ohne daß man nun nähere Gründe anführt, warum meine Hinweise falsch sind - , hilft da auch nicht weiter!

Die großen Pyramiden sind eindeutig vorsintflutlich und nicht durch Cheops erbaut worden, wenn es diesen Cheops überhaupt gegeben hat. Oder dieser Cheops war ein vorsintlflutlicher König, auf den dann alte Schriften Bezug nehmen. Es fehlte nach der Sintflut im Jahre 2371 v.u.Z. auch einfach die Zeit, um solch eine Hochkultur hervorzubringen, die solch Monumentalbauten hat hervorbringen können. Allein das ist ein deutlicher Hinweis, daß die herkömmliche Sicht, wie sie in der "anerkannten" Geschichtsschreibung und in den Schulbüchern verbreitet wird,
nicht stimmen kann.

Gruß
vom Schrat


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Ägyptens Große Pyramide: Die neuen Beweise sind auf Kanal 4 verfügbar:

#127 von Theodoric , 18.12.2017 20:03

Zitat
Mit Ignoranz dieser meiner Hinweise und einfach Verweis auf "Fachleute", die was anderes sagen - ohne daß man nun nähere Gründe anführt, warum meine Hinweise falsch sind - , hilft da auch nicht weiter!



Lieber Schrat,

Hier haben wir es zur Abwechslung einmal nicht mit widerstreitenden Meinungen heutiger Experten zu tun, sondern mit einem Schriftzeugnis der damaligen Zeit.
Authentizität und inhaltliche Glaubwürdigkeit vorausgesetzt, ist auch ein Sachverständiger gezwungen, dies in seine Untersuchungen und Bewertungen mit einfließen zu lassen.



Archäologen glauben, dass sie eine der rätselhaftesten Fragen der Geschichte gelöst haben - wie die alten Ägypter über 170.000 Tonnen Kalkstein transportierten, um die Große Pyramide in Gizeh zu bauen. Neue Erkenntnisse auf dem Gelände am Stadtrand von Kairo haben gezeigt, dass eigens gebaute Boote die riesigen Steine ​​transportieren. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Erbauung des Grabes von König Khufu, das vor etwa 4000 Jahren um 2550 v. Chr. Erbaut wurde
Archäologen wissen seit langem, dass ein Stein etwa acht Meilen von Gizeh entfernt in einem Ort namens Tura abgebaut wurde, während Granit aus über 500 Meilen Entfernung abgebaut wurde.

Die Art und Weise, in der diese Materialien transportiert wurden, war jedoch seit langem eine Quelle der Uneinigkeit unter Akademikern. Eine Gruppe von Archäologen, die am Pyramidenkomplex von Gizeh arbeiten - eine archäologische Stätte - haben eine alte Papyrusrolle, Überreste eines Bootes und ein Netz von Wasserwegen an der Stelle der Pyramide gefunden, die neue Beweise dafür liefert, wie das älteste der Sieben Wunder der Antike gebaut wurde. Pierre Tale, der vier Jahre lang mühsam den Papyrus entschlüsselt hatte, den ein auf dem Bau der Pyramide arbeitender Aufseher geschrieben hatte, erzählte auf Kanal 4 im neuen Dokumentarfilm Ägyptens Große Pyramide: Die neuen Beweise:

Zitat
"Seit dem Tag der Entdeckung war es ganz offensichtlich, dass wir den ältesten Papyrus der Welt gefunden haben."



Das Dokument wurde offenbar von einem Mann namens Merer geschrieben, der für 40 Eliteschiffe zuständig war. Archäologen entdeckten, dass tausende von ausgebildeten Arbeitern Boote benutzten, um Kanäle zu navigieren, die entlang des Nils gegraben wurden, um Kalkstein zu transportieren. Die Boote wurden von dicken, gedrehten Seilen zusammengehalten, von denen einige überlebt haben und in gutem Zustand gefunden wurden. Nach dem Sammeln der Materialien brachten die Arbeiter sie zu einem Binnenhafen, der wenige Meter von der Basis der Pyramide entfernt lag. Insgesamt wurden im Laufe von zwei Jahrzehnten rund 2,3 Millionen Steinblöcke über das Land transportiert.

Der amerikanische Archäologe Mark Lehner, der über 30 Jahre Erfahrung in der Ausgrabung in Ägypten hat, sagte:

Zitat
"Wir haben das zentrale Kanalbecken umrissen, von dem wir glauben, dass es das primäre Verbreitungsgebiet am Fuß des Giza-Plateaus war."



Ägyptens Große Pyramide: Die neuen Beweise sind auf Kanal 4 verfügbar:

The Great Pyramid's Newest Discoveries Documentary 2017

Zitat
Siehe, der HERR fährt auf einer schnellen Wolke einher und kommt nach Ägypten! Da werden die Götzen Ägyptens vor ihm beben, und das Herz wird den Ägyptern im Leibe vergehen...An jenem Tag wird mitten im Land Ägypten ein Altar für den HERRN stehen, und ein Gedenkstein für den HERRN nahe an seiner Grenze; und das wird ein Zeichen und ein Zeugnis sein für den HERRN der Heerscharen im Land Ägypten; denn sie werden zum HERRN schreien wegen ihrer Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter senden, der wird kämpfen und sie erretten...An jenem Tag wird von Ägypten eine gebahnte Straße nach Assyrien gehen; der Assyrer wird nach Ägypten und der Ägypter nach Assyrien kommen, und die Ägypter werden mit den Assyrern [dem HERRN] dienen. An jenem Tag wird sich Israel als Drittes zu Ägypten und Assyrien gesellen und inmitten der Erde ein Segen sein, denn der HERR der Heerscharen segnet es, indem er sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assyrien, das Werk meiner Hände, und du, Israel, mein Erbteil!...Zu der Zeit wird man dies Lied singen im Lande Juda: Wir haben eine feste Stadt, zum Schutze schafft er Mauern und Wehr. Tut auf die Tore, dass hineingehe das gerechte Volk, das den Glauben bewahrt!...Und der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien. Kehrt um, ihr Israeliten, zu dem, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! Jes.19,1 .19-20 .24-26; 26,1-2; 31,5-6


 
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RE: Ägyptens Große Pyramide: Die neuen Beweise sind auf Kanal 4 verfügbar:

#128 von Jurek , 19.12.2017 03:54

für 2,3 Millionen Steinblöcke haben die (eigens gehärtet?) KUPFER-Werkzeuge verwendet, und für Granit oder anderes hartes Gestein Diamantsägen und -Bohrer? (#100)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Pyramiden - Verschiedene Techniken kamen zum Einsatz!

#129 von Schrat , 19.12.2017 09:46

Lieber Theodoric, lieber Jurek,

das Problem dürfte sein, daß es verschiedene Methoden und verschiedene Verfahrensweisen gab! Und so kann dann jeder, der nur die eine Seite beleuchtet, den Eindruck bekommen und weiterverbreiten: Genau so war es.....

Daß da auch riesige Brocken bewegt wurden, muß man also garnicht bezweifeln. Es gibt ja auch Bilder der Erbauer, auf denen gezeigt wurde, wie einige riesige Brocken, z.B. aus einem Stein gehauene Skulpturen dann mit einer Art Schlitten durch den Sand gezogen wurden. Und vorne stand dann einer drauf der laufend Wasser davor auskippte, damit der Schlitten auch gut rutschen konnte!

Das eine schließt also das andere nicht aus und es bleibt dabei, daß ein Großteil der Steine für die Pyramiden aus einer Art "Beton" erstellt wurde!
Damit lösen sich die gewaltigen logistischen Probleme, die sich ergeben, wenn man davon ausgeht, daß jeder Stein aus Stein gehauen wurde, auf!
Es gibt immer mehr Zeugnisse und chemische Analysen, die bestätigen, daß die Pyramidenssteine aus einer Art "Beton" bestanden. Auch im "Focus" war darüber ein Bericht:
https://www.focus.de/wissen/mensch/archa...aid_120255.html

Zitat
....
Die Wissenschaftler untersuchten Steine aus den Pyramiden mit Röntgenstrahlen und Plasma-Lampen und fanden heraus, „dass bestimmte Mikro-Bestandteile der Steine Spuren einer schnellen chemischen Reaktion aufweisen“. Diese Reaktion trete bei Quadern aus einem Steinbruch nicht auf.....
....
Untersuchungen per Elektronenmikroskop zeigten auch, dass das Brechungsspektrum der Pyramidensteine klar vom Material aus den Steinbrüchen abweicht, heißt es im Bericht von „Sciences et Vie“. Guy Dumortier von der belgischen Universität von Namur stellte zudem fest, dass die Pyramidensteine mehr Fluor, Silizium, Magnesium und Natrium aufweisen als Natursteine: „Auch wenn es den Ägyptologen nicht gefällt: Die Nutzung von Steinen, die aus Beton gegossen wurden, ist für den Bau der Pyramiden die wahrscheinlichste Variante.“



Die angeblich in Pyramiden gefundenen Reste von Schiffen sind nicht geeignet, diese Fakten bei Seite zu schieben. Ob diese "Schiffe" wirklich aus der Zeit der Erbauung stammen? Welchen Zwecken dienten sie? Auch wenn man einen Stein damit transportieren konnte, ergeben sich insgesamt gesehen doch gewaltige logistische Probleme und es widerspricht wie gesagt, auch der chemischen Analyse der Pyramidensteine.

Aber es ging ja nicht nur um das "Wie" beim Erbauen der Pyramiden, sondern auch um das "Wann". Wobei das "Wie" auch mit dem "Wann" zusammenhängt. Denn wenn man die allgemein angenommene Zeit des Erbauens der Pyramiden zugrunde legt, dann kommt man in die sog. Bronzezeit und da hat man das Problem der Werkzeuge. Denn mit Bronzewerkzeugen konnte man kaum Steine behauen. Ferner das Problem, welches ich schon ansprach, nämlich daß die Menschheit zu dieser Zeit nach der Sintflut noch nicht genügend entwickelt war und noch keine Hochkultur da sein konnte, die solche Bauten bewerkstelligen konnte.

Die Pyramiden wurden durch Salzwasser überflutet. Vor der Sintflut waren Seen und Flüsse offensichtlich salzfrei. Erst mit und nach der Sintflut dann Salz. Diese Salzwasserüberschwemmungen sind bei den Pyramiden nachweisbar. Mit Salz hängt es auch zusammen, daß die auf dem Wasser der Sintflut treibenden Baumstämme in mit Süßwasser gefüllten Senken absackten und sich dort ablagerten und zu Braunkohle wurden.
Die ursprünglich für Süßwasser von Gott geschaffenen Fische haben sich im Laufe der Zeit dann an Salzwasser angepasst.

Ein weiterer Hinweis darauf, daß die Pyramiden vorsintflutlich sind, sind die arabischen Überlieferungen. Dort haben wir den ausdrücklichen Hinweis, daß sie von einem vorsintflutlichen König namens Saurid erbaut wurden.

Natürlich sind solche Sagen und Überlieferungen immer mit Vorsicht zu genießen, weil sich im Laufe der Zeit Entstellungen und Ausschmückungen ergeben. Da werden dann unwahrscheinlich lange Königs-Regierungszeiten genannt oder auch Zeiträume, die so nicht stimmen können. Auch Abgleich mit Sternenkonstellationen können, wenn es um bestimmte Zeiten der Vergangenheit geht, irreführen, weil es Hinweise darauf gibt, daß auch der ganze Himmel "ins Wanken" geraten ist. So ist es ja auch mit dem Gilgamesch-Epos. Es geht immer um "Orginal" und "Fälschung". Das Orginal ist die Bibel, weil Gottes Geist dafür gesorgt hat, daß diese im Wesentlichen unverfälscht überliefert wurde. Und in den übrigen Überlieferungen und Sagen kann man zwar oft das Muster des unverfälschten Berichtes der Bibel wiedererkennen, daneben aber auch viel Übertriebenes und Ausgeschmücktes. Daß die Sintflut ca 10000 oder 12000 v.Chr. stattgefunden hat, kann nicht stimmen, weil diese Zeitangabe nicht mit der Zeit harmoniert, die wir für das Sintflutreignis anhand der Bibel ermitteln können.

Der Hinweis auf den vorsintflutlichen König Saurid halte ich deshalb - trotzdem es aus zum Teil entstellen Überlieferungen stammt - deshalb im Gesamtzusammenhang doch von Bedeutung.

Der "Stein in Ägypten" aus Jesaja 19:19 ist auch so ein "Unikum", welches schon von unserem lieben Bruder Charles Taze Russell leider falsch verstanden und angewandt wurde. Der hattes es ja auch so mit den Pyramiden und hat da einen regelrechten Kult daraus gemacht und da allerlei Unfug herausgelesen. Dieser "Stein in Ägypten" hat nichts mit den Pyramiden zu tun!. Das kommt ja allein von der Zeit überhaupt nicht hin.

Mein McDonald-Kommentar sagt dazu folgendes:

Zitat
19,18-20 Aber dem Land Ägypten ist ebenfalls eine Wiederherstellung verheißen. Fünf Stäüdte werden Zentren der Verehrung des HERRN der Heerscharen sein. Zu ihnen gehört Heliopolis (Sonnenstadt), die hier aber Ir-Heres (Stadt des Niederreissens) genannt wird. Mitten im Land wird ein Altar des HERRN stehen und ein Gedenkstein für ihn an der Grenze. Beide werden von von dem HERRN Zeugnis ablegen. Josephus berichtet uns, dass diese Weissagung im 1. vorchristlichen Jahrhundert erfüllt wurde, als Onias der Hohepriester, nachdem er aus Jerusalem geflohen war, die Erlaubnis erhielt, in Ägypten einen Altar zu bauen. Doch vollständig wird diese Weissagung zweifellos erst im Tausendjährigen Reich erfüllt sein.



Diese Diskussion hat natürlich letztendlich auch was mit der Bibel zu tun. Das ist ja hier ein Forum, wo es vorwiegend um die Bibel geht und gehen soll. Vorsintflutliche Pyramiden würden auf eine vorsintflutliche Zeit hinweisen und wären eine weitere Bestätigung des Bibel-Berichtes.
Ferner, daß diese Sintflut nicht nur örtlich war, wie manche behaupten, sondern auf der ganzen Erde, wie es auch die Bibel berichtet.
"Atlantis" ist die Zeit vor der Sintflut und die hatten eine Kultur einschließlich Baudenkmälern, die für die damaligen Menschen auch sehr beeindruckend waren und in ihren Bann zogen. In ähnlicher Weise gibt es heute gigantische Bauwerke, mit denen die Menschen sich ebenso selbst "Denkmäler" für sich selbst setzen.


Gruß
vom Schrat


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RE: Pyramiden - Verschiedene Techniken kamen zum Einsatz!

#130 von Hervé Noir , 19.12.2017 11:02

Zitat von Theodoric im Beitrag #127

- - -
Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Erbauung des Grabes von König Khufu, das vor etwa 4000 Jahren um 2550 v. Chr.
- - -


Mit den Königslisten von Abydos und Sakkara und den Inschriften einiger Monumente lässt sich nur mit viel Phantasie die Geschichte des alten Ägypten halten. Wie überhaupt die von den meisten Historikern vertretene Alte Geschichte höchst spekulativ und kaum belegt ist.

Die Werke des Ägyptologen Wolfgang Helck zeigen die großen Lücken in der Geschichte Ägyptens. Man kann daher - wie das manche auch tun - sehr zu Recht vom Beginn des Alten Reich um 2.200 v. Chr. ausgehen.

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Die Thora in Stein

#131 von Theodoric , 19.12.2017 21:03

Die große Pyramide wurde exakt im Zentrum der irdischen Landmasse angeordnet. Weil sie auf der Grenze zwischen Oberem und Unterem Ägypten steht (Giza heißt arabisch Grenze), und im Herzen der beiden Ägypten, scheint es die große Pyramide zu sein, die in der Jesaja-Passage angesprochen wird. Und weil der Kontext von Jesaja die Endzeit ist, könnte die Verbindung zum Neuen Jerusalem, letztlich, nicht zu weit her geholt sein.

Zitat
Und ich sah, und siehe, das Lamm stand auf dem Berg Zion und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, die hatten seinen Namen und den Namen seines Vaters geschrieben auf ihrer Stirn. Offb.14,1



Der äußere Mantel wurde aus 144.000Tura-Steinen zusammengesetzt.
s. Alpha to Omega: Journey to the End of Time

Zitat
Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144000 Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israels. Aus dem Stamm Juda 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Ruben 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Gad 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Asser 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Naphtali 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Manasse 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Simeon 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Levi 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Issaschar 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Sebulon 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Joseph 12000 Versiegelte; aus dem Stamm Benjamin 12000 Versiegelte. Offb. 7,4-8



die alle auf Hochglanz poliert und flach mit einer Genauigkeit von 0,3/100 cm, etwa 100 cm dick und ca. 15 to Gewicht je Stein besitzen.

Zitat
und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein; und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf Tore und an den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, welche die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels sind: Nach Osten drei Tore und nach Norden drei Tore und nach Süden drei Tore und nach Westen drei Tore. Offb. 21, 9-13



Auch das himmlische Jerusalem hat wahrscheinlich die Maße eines pyramidenförmigen Körpers mit einer Fläche von 8,5 Millionen Quadratkilometern.

Zitat
Und die Stadt ist viereckig angelegt, und ihre Länge ist so groß wie die Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr auf 12000 Stadien; ihre Länge und Breite und Höhe sind gleich. Offb. 21,14-16



Ursprünglich sollte sie einen soliden goldenen Schlussstein haben, der ein maßstabgetreues Modell der Pyramide selbst war. Der wurde nie angebracht, weil die Bauleute ihn ablehnten. Nur auf einer Pyramide kann ein Schlussstein auch ein Eckstein sein (Psalm 118:22 und Matthäus 21:42).

Im Hebräischen gehört zu jedem Buchstaben ein numerischer Wert. Die Höhe der Pyramide in Inch 5449 entspricht der Summe aller Buchstaben des hebräischen Textes von Jesaja 19:19-20 (1683+3766)

5449th inch in the design of the Great Pyramid
Isaiah 19:19 with Sum = 1683
Isaiah 19:20 with Sum = 3766

Die Pyramide schimmert durch die polierten Steine wie ein Berg von Glas. Sie ist ein Abbild des himmlischen Jerusalems, dessen Glanz wie der Glanz eines hellen kostbaren Edelsteins ist

Zitat

die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall Offb.21,11



Ein breiter Weg im Inneren der Pyramide führt in den Abgrund, davon zweigt ein schmaler Schacht aufwärts

Zitat
Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Mt.7,13



Der aufwärtige Schacht führt geradewegs in die Königskammer

Zitat
Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus aber sprach: Du sagst es. Mt.27,11



In der Kammer selbst befindet sich allerdings ein leeres Grab

Zitat
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; Mt.28,6



denn es heißt vom König aller Könige

Zitat
„Ich bin das Aleph und das Tav und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit Offb.1,18


 
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zuletzt bearbeitet 19.12.2017 | Top

Zeitzuordnungen des alten Ägyptens sind zu großten Teilen falsch

#132 von Schrat , 19.12.2017 21:34

Lieber Herve, lieber Theodoric,

Zeitzuordnungen der "anerkannten" Geschichtsschreibung im alten Ägypten sind zu großen Teilen falsch. Darauf kann man dann auch keine Zuordnung der Pyramiden aufbauen!

https://creation.com/egyptian-history-an...ct-match-german

Die Geschichtsdaten der "anerkannten" ägyptischen Geschichte harmonieren zu großen Teilen nicht mit den biblischen Angaben. Da die Bibel von Gott inspiriert ist, müssen die Geschichtsdaten der "anerkannten" Ägyptologie falsch sein!

Die zeitliche Zuordnung kann nicht nach der Sintflut eingeordnet werden!
https://equapio.com/wissenschaft/pyramid...-die-pyramiden/
Sie ist viel früher anzusetzen. Allerdings sind die dort angegebenen Zeiten auch wieder zu weit in die Vergangenheit verlegt. Länger als 6000 Jahre Menschheitsgeschichte, die wir der Bibel entnehmen können, kann nicht richtig sein!

Aus diesem Link auch noch ein interessanter Hinweis, der auf Betongussverfahren hinweist was die Steine anbelangt:

Zitat
Wurden Pyramiden-Steinblöcke in einer Fabrik gebaut?
Dies ist nur ein Beispiel. Überall auf der Welt gibt es Gebäude, Statuen und Tempel, die mit der Technik aller Nationen zusammen, nicht nachgebaut werden könnten. Einige Felsblöcke scheinen gar mit laserartiger Technologie bearbeitet worden sein und in Südamerika fand man “Baukasten-Steinblöcke”, die wie Legosteine alle identisch sind und sehr nach Fabrikarbeit aussehen.



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Schrat
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RE: Zeitzuordnungen des alten Ägyptens sind zu großten Teilen falsch

#133 von Jurek , 11.05.2021 04:10

Die Bibel ist zuverlässig und wahr.
Das bedeutet aber nicht, dass bei den Abschriften der Abschriften und dessen Abschriften, nicht doch bestimmte Abschreibfehler bei der Überlieferung geschehen sind. Zumal nicht immer so eindeutig, wurden die Zahlen überliefert, welche damals als Folge von Hebräischen Buchstaben, kein verständliches Wort bildeten, was auch zu geringen Abschreibirrtümmern führte.
Das verwendete Material auf dem das geschrieben wurde (von Tontafeln bis über Häute, Pergament bis zum Papyrus), hatte nicht immer gut auch die Tinte behalten -(oder auch durch Beschädigungen, bei der vielfachen Verwendung, bis das wieder kopiert wurde - was nur bestimmte Leute tun konnten, was bei der Textmenge nicht immer einfach war).

Wobei hier ist auch zu betonen, dass dabei geht es NICHT um welche Heilsnotwendige Wahrheiten, wo GOTTES Geist direkt eingreifen müsste.
Denn "der Buchstabe tötet", wenn man zu sehr auf jeden Buchstaben rumreitet.., was der Aussage aus Mat 23:23 gleicht.
Und Heilsnotwendige Wahrheit steht nicht im AT (wie über die Länge der Schöpfungstage u. ä.), sondern im NT.

Hier Gedanken dazu (leider nur in Englisch):


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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RE: Zeitzuordnungen des alten Ägyptens sind zu großten Teilen falsch

#134 von Jurek , 31.07.2021 18:38


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Zeitzuordnungen des alten Ägyptens sind zu größten Teilen falsch

#135 von Jurek , 22.08.2021 01:51


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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