Zitat von Topas im Beitrag #53
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Die Annahmen der Isotopenverdünnungsanalyse (IVA), liegen in der analytischen Chemie bei den Konzentrations-und Mischungsrechnungen und im Spezialfall radioaktiver Isotope in der Kenntnis der normalen Isotopenverhältnisse.
Bei der Rb/Sr-Methode müssen zur Bestimmung des Alters ja die Teilchenzahl oder besser gesagt die absolute Konzentration der zu bestimmenden Isotope vorliegen. Per Massenspektrometer sind aber nur Verhältnisse darstellbar (messbar), folglich braucht man eine Referenz bekannter Isotopie und Konzentration (den Spike), um die unbekannte Konzentration ausrechnen zu können.
Hallo Topas!
Das ist kurz und bündig dargestellt. Nun wären dazu aber noch einige Angaben mehr notwendig wie z.B. zur Frage, auf welche Weise das Verfahren kalibriert wurde. Eine “Bestätigung” des Rb-Sr-Isochronenalter ist letztendlich nur über das vereinbarte “stratigraphische Alter” möglich. Unnötig darauf hinzuweisen, was von diesem Alter zu halten ist.
Das vorgestellte oder auch ähnliche Verfahren, wie sie beispielsweise für die Datierung von Eis verwendet werden, sind doch allein schon aufgrund von für jedermann möglichen Beobachtungen widerlegbar. Man braucht dazu nur die Schichtenstrukturen des Eises anzuschauen und mit den tatsächlichen jährlichen Niederschlagsmengen zu vergleichen. Sowohl in Grönland wie in der Antarktis sind die Niederschlagsmengen oft höher als bei Datierungen angenommen.
Da wir uns ja nicht weiter mit Omas “polystraten Stämmen” aufhalten wollen, mal ein Blick auf andere Merkwürdigkeiten, die nur unter Nichtbeachtung der Vernunftkriterien im Sinne der evolutionistisch geprägten Geologie erklärt werden können:
Man findet u.a. anderem in Wüsten Wal-Fossilien. Die Paläontologen geben sich größte Mühe, diese Funde in den angenommenen Werdegang des Lebens einzureihen. Überzeugen kann das aber nur, wer aus ideologischen Gründen eine weltweite Flut von vornherein ausschließt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur...e-a-720524.html
http://scienceblogs.de/meertext/2013/09/...urwal-aus-peru/
Paläontologen haben in der Wüste Gobi Fossilien u.a. von Sauriers entdeckt, die den Eindruck erweckten, als wären sie vor kurzer Zeit abgelagert worden.
Zitat
Manche sehen aus, als stammten sie von frisch verwesten Kadavern, nicht von 80 Millionen Jahren alten Fossilien.*)
*) Die Fossilienschätze der Gobi. In: Spektrum der Wissenschaft, Digest 5, S. 79.
Nicht nur die Autoren dieses Artikels wundern sich über die Unversehrtheit vieler Fossilien in dieser Region. Dabei ist die Gobi nur etwa dreitausend Kilometer von der Region Dekkan entfernt, wo ca. 500.000 bis 1.000.000 Kubikkilometer Basalt aus der Erde hervorgequollen sind. Das aber und nicht zuletzt auch die angebliche Plattentektonik müssten die oberen Schichten der Erde gewaltig in Bewegung gesetzt haben. Wie übrigens auch die angeblichen Kollisionen mit Körpern kosmischer Herkunft. Erdbeben scheint es während den vergangenen 70 Millionen Jahren in der Gobi nicht gegeben zu haben...
Ich habe mir die Aufnahme eines versteinerten riesigen Sauriers aufbewahrt, den man in Patagonien, 1.600 km südlich von Buenos Aires, gefunden hat. Das Fossil, der Paläontologie zufolge wohl zwischen 67 und etwa 90 Millionen Jahre alt, liegt nahezu frei zugänglich an der Oberfläche. Die Frage ist, wie lange kann sich ein Fossil halten ohne völlig zu zerfallen...