RE: Vater, Sohn und Geist sind keine 3 Götter

#856 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 10:58

Zitat von Gerd im Beitrag #852
Hier zeigen die Jünger des Cäsars und Sol-verehrers, sie folgen IHM und der Kirche die diese Lehre übernahm und vorsichtshalber gleich dogmatisierte...

Dann trieb es die Kirche immer weiter, der Marienkult kam hinzu. Wird heute bei uns am freien Tag gefeiert, man sah Marienfeiern im ganzen Land, ja, ist sie doch die Gottesmutter!

Auszug aus dem Link, den ich gestern und heute schon nannte:

Zitat
...50 Jahre später wurde in Ephesus (431) Maria zudem als "Muttergottes" (Theotokos, Gottesgebärerin) dogmatisiert. Auch dieses Konzil hat wieder ein Kaiser geleitet: Theodosius II., der gegen den Patriarchen von Konstantinopel, Nestorius, Verbündete suchte, um ihn dann als "ruchlosen" Ketzer verurteilen und vertreiben zu können. Sein Verbrechen: Er hatte vor dem Kult einer "Gottesmutter" gewarnt; Maria könne nur als "Christusgebärerin" (Christotokos) bezeichnet werden. Ein Verbündeter von Theodosius II. ist Kyrill, der Bischof von Alexandria. Er intrigiert geschickt und lässt abstimmen, bevor die Sympathisanten von Nestorius angereist sind. Großzügige Schmiergelder und Geschenke helfen, seine Meinung als Beschluss abzusichern (GEO 01/11). Sachlich hatte Nestorius freilich recht. Denn nach der Bibel ist Jesus nicht Gott, daher hat Maria auch keinen Gott geboren. Die Bezeichnung "Mutter Gottes" suggeriert darüber hinaus, dass Maria größer wäre als Gott oder dass Gott ihr Kind war. Der Kirche jedoch ist ein Geniestreich gelungen: Auch mit einer weiblichen Gottheit kann die Staatskirche nun dienen.
Denn die Ursprünge des Mutterkults sind uralt - und babylonisch: Deren Hauptgöttin Ischtar wurde als "Mutter des Himmels, Königin, Allmächtige" verehrt, schrieb ihrem Sohn ebenfalls göttliche Eigenschaften zu und wurde so als "Muttergottes" verehrt. Der Mutterkult geht von hier in die ganze Welt, nur leicht abgewandelt und mit anderen Namen versehen (Ägypten: Isis und Horus; Phönizien: Astarot und Baal; Griechenland: Aphrodite und Eros; Rom: Venus und Amor). In Ephesus hieß die verehrte Muttergottes "Artemis" (In Apg. 19:34 schreit die Menge: „Groß ist die Artemis der Epheser! Groß ist die Artemis der Epheser!"). Ausgerechnet in diesem Ephesus wurde nun den Menschen mit Segen des Klerus ermöglicht, den heidnischen Gottesmutterkult mit Maria weiter zu betreiben - bis heute.

An Maria-Wallfahrtsorten ist von Christus selten die Rede und selbst Gott scheint in der Volksfrömmigkeit schon unter Maria zu stehen. Der neue Katechismus der katholischen Kirche erklärt mit einem Zitat vom 2. Vatikanischen Konzil: "Schon seit ältester Zeit wird die selige Jungfrau unter dem Titel der ´Gottesgebärerin` verehrt, unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten bittend Zuflucht nehmen." Damit wird die Basis der biblischen Lehre klar verlassen, denn Maria wird in Gottes Wort nie angebetet oder besonders verehrt und es gibt nicht einen Fall, dass sie jemandem auf wunderbare Weise geholfen hätte, und auch keine Verheißung, dass sie das könnte oder täte, schon gar nicht nach ihrem Tod. In der Bibel wird Schutz und Hilfe allein bei Gott bzw. Christus gesucht, verheißen und gefunden. Papst Benedikt XVI. bezeichnet Maria sogar als "Mittlerin und Dolmetscherin, die den Menschen, die Evangelien sowie die Heilsgeschichte näher bringen und verständlicher machen kann". Somit nimmt Maria nach katholischer (Irr-)Lehre also die Stellung Christi ein, der aber nach biblischer Aussage alleiniger Mittler ist (1.Tim. 2:5) - obwohl diese naheliegende Folgerung von offizieller Seite abgewiesen wird. In der Praxis ist es aber so, da entsprechend des Dreieinigkeitsdogmas Jesus zu Gott geworden ist, dass die vakante Stelle des Mittlers nun von Maria besetzt wird. Auch der Begriff "Mittlerin" wird nie in der Bibel für Maria verwendet. 1997 wollten fast fünf Millionen Katholiken aus 157 Ländern, darunter 500 Bischöfe und 42 Kardinäle sogar noch weiter gehen: Diese haben eine Forderung aufgestellt, mit der selbst der sonst so marienfromme Papst Johannes Paul II. Probleme hatte und die dann auch von einer von ihm einberufenen Kommission abgelehnt wurde. Ihnen genügen die vier bisherigen Mariendogmen nicht, die schon allesamt mit der Bibel nichts mehr zu tun hatten. Sie wollen die Jahrhunderte alte geduldete Frömmigkeitspraxis in offizielle Formen gegossen sehen und die vergottete Maria neben Jesus nun auch offiziell noch als „Miterlöserin“ anbeten dürfen. Damit würde sie auf einer Stufe mit dem eigentlichen (und biblisch alleinigen) Erlöser Christus stehen: Aus der ohnehin schon unbiblischen Dreifaltigkeit, der Trinität von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist, würde sogar eine Vierfaltigkeit mit Maria, der Mutter des Gottessohns. Maria würde in der katholischen Lehre von der Mittlerin zur eigenständigen Gottheit aufsteigen, die ältesten Ursprünge der weiblichen Gottheit (Mutter Erde) zögen über die Hintertür der Marienfrömmigkeit in den katholischen Himmel ein (Focus 52/1997). Richtig ist allerdings, und da hat Benedikt XVI. zweifelsfrei Recht, dass es großen Bedarf gibt, den Menschen die Heisgeschichte und die Lehre der Bibel näher zu bringen, denn die katholische Kirche hat hierin kläglich versagt. Besonders kritisch ist zu sehen, dass sie biblische Inhalte mit biblisch klingendem Vokabular bis zur Unkenntlichkeit verdreht hat. Maria kann hier aber nicht helfen, denn sie ist seit Hunderten von Jahren tot...


Also verehrt weiterhin eine Kirche mit solchen Dogmen, aus der Ga-chen ausstieg, vielleicht sagt sie uns warum?



Maria ist keine Gottesgebärerin, Jesus existierte schon als Gott, Maria hat ihn nicht hervorgebracht, war aber bereit, ihm zu seinem Menschsein zu verhelfen, Gott sei Dank, sonst hätten wir keinen Erlöser!

Warum ich aus der Kath. Kirche ausgetreten bin, Gerd? Weil ich durchs Bibellesen erkannte, dass Heiligenverehrung für Gott Götzendienst und nicht annehmbar ist. Da ich diese Lehre im Kiga nicht mehr vertreten konnte, gab ich gleichzeitig meinen Job auf und vertraute auf Gott, dass er mich versorgt, wenn ich sein Reich an die 1. Stelle setze....wie geschrieben steht, dass einem dann alles andre hinzugefügt wird 😃....und das ist auch eingetroffen 😃


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Verdrehung der Argumentation

#857 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 11:01

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #841
Somit erweist sich die Mehrheit der domestizierten Religionen mit ihren Ideologien als Brutstätte des Atheismus und der Evolutionstheorie.


Das hab ich ja noch nie gehört, Klaus, domestizierten Religionen......lach.....
magst du das näher erklären?

.....und deine Aussagen danach glaubst du tatsächlich?


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RE: Verdrehung der Argumentation

#858 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 11:08

Zitat von Jurek im Beitrag #842
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass in der Trinität JEHOVA M.o.W. ein "Lückenhalter" ist! Im Grunde darin wird alles auf "Jesus" verlagert (auch der Name und alles andere), und nur für die Trinität braucht man den Namenlosen GOTT im Hintergrund, damit es eben 3 sind!


Wie kommst du denn darauf, Jurek?

Erst durch Jesus hab ich meinen himmlischen Papa erkannt, in dem ich mich jederzeit geborgen weiß, weil er mich in seiner Hand hält, der mich auf Adlersfittichen trägt .

Der Sohn offenbart den Vater, der Vater zieht wiederum zum Sohn, durch das Wirken des Hl. Geistes, durch den allein man Gott "erkennt", den Vater und den Sohn!

Ich habe mich nach meiner Zeugenzeit lange schwer getan, mit Jesus zu reden, zu ihm zu beten, bis ich erkannte, dass alle Gebete zum Sohn durch ihn zum Vater gehen und das sogar den Vater ehrt, denn wer den Sohn ehrt, ehrt den Vater und umgekehrt ....und wer den Sohn hat, hat den Vater uns umgekehrt. Da gibt es keine Eifersucht zwischen den Beiden, sondern vollkommene Einheit 😊


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RE: Verdrehung der Argumentation

#859 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 11:14

Zitat von Gerd im Beitrag #843
Zitat von Jurek im Beitrag #842
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass in der Trinität JEHOVA M.o.W. ein "Lückenhalter" ist! Im Grunde darin wird alles auf "Jesus" verlagert (auch der Name und alles andere),

Mir ist die Erklärung von Dieter Landersheim naheliegend, Auszüge:

Gott und Christus – Gleichheit und Unterschied

Gott und Christus – worin sind sie sich gleich und worin unterscheiden sie sich?
»Gott ist Geist«, sagte unser Herr in Johannes 4:24. Geist ist nicht sichtbar und nicht hörbar. Wie aber können wir in Anbetracht dieser Tatsache den Vater sehen? Nur dann, wenn der Sohn dem Vater gleicht, dann sehen wir im Sohn den Vater. Dann ist Wirklichkeit, was Jesus Christus sagte: »Wer Mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen« (Joh.14:9).
Der Sohn muss Sich nun allerdings vom Vater unterscheiden, denn wären sie identisch, so wäre der Sohn genauso unerforschlich, da genauso unsichtbar und unhörbar...

Da Gott Geist und somit unwahrnehmbar ist, bedarf Er eines Mittlers. Der Mittler ist ein anderer, ein zweiter; auch Seine Gleichheit mit dem Vater weist darauf hin, denn niemand kann sich selber gleichen, sondern nur einem anderen. Christi Amt als Mittler erfordert es, dass Er sowohl gleich als auch verschieden ist. Ist Gott unsichtbar, so muss der Sohn sichtbar sein. Ist Gott unhörbar, so muss der Sohn vernehmbar sein. Das Abbild aber, das wir sehen, und auch das Wort, das wir hören, müssen Gott gleichen, das heißt unseren Sinnen so erscheinen, als wenn Gott Selbst uns erscheinen würde, wenn Er von uns direkt zu erfassen wäre...
Die Gleichheit des Sohnes mit dem Vater

Jesus Christus sagte zu den Juden: »Weder habt ihr jemals des Vaters Stimme gehört noch Sein Aussehen wahrgenommen« (Joh.5:37). Die Juden und ihre Vorväter haben Gott Selbst also niemals gesehen. Es ist überhaupt unmöglich, den Vater zu sehen, denn Er ist unsichtbar. Wen aber haben Adam im Garten Eden, Abraham vor Seinem Zelt, Mose auf dem Berg und Josua vor Jericho wahrgenommen? Sie nahmen die Herrlichkeit dessen wahr, der Gottes Wort und Abbild ist, vielfach durch einen Engel dargestellt.

»Er (der Sohn der Liebe Gottes) ist das A b b i l d des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung« (Kol.1:15). Er hat die Gestalt Gottes (Phil.2;6), das heißt Christus sieht in Seiner Herrlichkeit so aus, wie Gott aussehen würde, wenn Er eine Gestalt hätte. Er hat die Herrlichkeit Gottes (Joh.17:5). Ja, Christus ist nach Hebräer 1:3 die Ausstrahlung der Herrlichkeit Gottes und das Gepräge des Wesens des Vaters. Das Abbild gleicht dem Urbild. Christus ist die wundervollste Wiedergabe des wunderbarsten Originals. Er ist nicht mit Ihm identisch: Er gleicht Ihm. Einem anderen gleichen, heißt ja auch nicht, mit ihm identisch zu sein. – »Wer Mich gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Joh.14:9).
Jesus Christus ist aber auch das Wort Gottes, wie Er es Thomas erklärte: »Die Worte, die Ich zu euch spreche, spreche Ich nicht von Mir Selbst aus, sondern der Vater, der in Mir bleibt, Er tut Seine Werke« (Joh.14:10). Hören wir dazu noch auf Johannes 1:1: »Zu Anfang war das Wort, und das Wort war zu Gott hingewandt, und wie Gott war das Wort.«

El – das ist Gott, der Vater, der Unterordner, der Alles-Verfügende, der Platzierer. Eloah ist der Zu-Unterordner, Christus, durch den Gott Sich alles unterordnet. Elohim – das ist Gott in Christus, Gott repräsentiert durch Christus.
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Daher repräsentiert der Sohn auch hier auf Erden n a m e n t l i c h den Vater!


Natürlich, Gerd, voll korrekt! Natürlich sind die beiden nicht identisch, aber wesensgleich!

Das jedoch, was er schrieb, halte ich für falsch:

Zitat
Er hat die Gestalt Gottes (Phil.2;6), das heißt Christus sieht in Seiner Herrlichkeit so aus, wie Gott aussehen würde, wenn Er eine Gestalt hätte.



Wenn Christus die Gestalt Gottes ja, muss Gott auch eine haben. Diese Gestalt gab Jesus ja auf und wurde "als Mensch erfunden"


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RE: Verdrehung der Argumentation

#860 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 11:15

Zitat von Jurek im Beitrag #844

Zitat
Daher repräsentiert der Sohn auch hier auf Erden n a m e n t l i c h den Vater!

Das ist es: repräsentieren ist was anderes als sein.
JESUS ist nicht JEHOVA, noch JEHOVA JESUS, wie so manche Trinis behaupten ...



Unsinn!


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RE: Verdrehung der Argumentation

#861 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 11:19

Zitat von Gerd im Beitrag #846
MOMENT! Zitat:
Zitat von Theodoric im Beitrag #845
Christus sagt nicht, daß ihm irgendeine Autorität gegeben wurde, oder viel Autorität, sondern alle Autorität. Christus kann dem Vater nicht ewig als Autorität untergeordnet sein und gleichzeitig wahrheitsgemäß behaupten, daß alle Autorität im Himmel und auf der Erde Seine ist.


Gemäß Trinitätsdogma hatte Jesus von Ewigkeit her die Allmächtigkeit, da wird nicht von "gegeben" gesprochen. Was man schon hat, braucht man doch nicht empfangen!


Schon vergessen, dass er das alles aufgab, um Mensch zu werden?


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RE: Verdrehung der Argumentation

#862 von Jurek , 16.08.2018 17:55

Hallo Ga-chen,

zum Beitrag #860:
Was soll daran Unsinn sein? Dass JESUS ist nicht JEHOVA, noch JEHOVA JESUS, wie so manche Trinis behaupten?
Ist dir nicht bekannt, dass die Trinis meinen, dass im AT war JESUS der JAHWE?
Oder was meinst du?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Verdrehung der Argumentation

#863 von Ga-chen ( gelöscht ) , 16.08.2018 18:58

Zitat von Jurek im Beitrag #862
Hallo Ga-chen,

zum Beitrag #860:
Was soll daran Unsinn sein? Dass JESUS ist nicht JEHOVA, noch JEHOVA JESUS, wie so manche Trinis behaupten?
Ist dir nicht bekannt, dass die Trinis meinen, dass im AT war JESUS der JAHWE?
Oder was meinst du?

Gruß



Nicht generell, Jurek! Der Gedanke ist mir ja aber auch schon gekommen, weil Jesus der Ansprechpartner der Menschen ist und auch die Bundeslade darstellt.

Wenn aber Jesus JHWH sein sollte, wäre er trotzdem nicht der Vater....vl heißen sie auch beide so, ähnlich wie ein Familienname, wer weiß....


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RE: Verdrehung der Argumentation

#864 von Jurek , 17.08.2018 06:48

Aber was ist an dem was ich schrieb konkret Unsinn? Das weiß ich immer noch nicht.
Wenn du das nicht genau erklären tust oder kannst bei Nachfragen, dann schreibe künftig bitte keinen solchen Ein-Wort-Kommentar.

Zitat
Wenn aber Jesus JHWH sein sollte, wäre er trotzdem nicht der Vater....vl heißen sie auch beide so, ähnlich wie ein Familienname, wer weiß....


Du philosophierst hier, genauso wie dir Trinis das auch tun.
Der Theodoric meint, dass JESUS der JHWH ist (auch wenn nicht der VATER, weil den Namen für den VATER meidet er wie die übrigen Leute, die sich einbilden, dass dessen Namen darf man nicht aussprechen. Was für ein Unsinn! Denn bei Trinität, wenn der SOHN nicht geringer als VATER ist, mit welcher Berechtigung nehmen sie überhaupt seinen Namen in den Mund oder in die Tasten!?).
JEHOVA / JAHWE (und nicht "Herr"/"HERR"!) ist doch kein (oder so wie) Familienname, sondern der Eigenname GOTTES! = Jes 42:8. Bleibe mal bitte bei der Bibel!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Verdrehung der Argumentation

#865 von Ga-chen ( gelöscht ) , 17.08.2018 21:11

Zitat von Jurek im Beitrag #864
Aber was ist an dem was ich schrieb konkret Unsinn? Das weiß ich immer noch nicht.
Wenn du das nicht genau erklären tust oder kannst bei Nachfragen, dann schreibe künftig bitte keinen solchen Ein-Wort-Kommentar.

Zitat
Wenn aber Jesus JHWH sein sollte, wäre er trotzdem nicht der Vater....vl heißen sie auch beide so, ähnlich wie ein Familienname, wer weiß....

Du philosophierst hier, genauso wie dir Trinis das auch tun.
Der Theodoric meint, dass JESUS der JHWH ist (auch wenn nicht der VATER, weil den Namen für den VATER meidet er wie die übrigen Leute, die sich einbilden, dass dessen Namen darf man nicht aussprechen. Was für ein Unsinn! Denn bei Trinität, wenn der SOHN nicht geringer als VATER ist, mit welcher Berechtigung nehmen sie überhaupt seinen Namen in den Mund oder in die Tasten!?).
JEHOVA / JAHWE (und nicht "Herr"/"HERR"!) ist doch kein (oder so wie) Familienname, sondern der Eigenname GOTTES! = Jes 42:8. Bleibe mal bitte bei der Bibel!

Gruß



Woher willst du das wissen, Jurek?


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RE: Verdrehung der Argumentation

#866 von Jurek , 18.08.2018 00:26

Ga-chen,

um was konkret geht es dir bei deiner Frage im Beitrag #865?

Zitat
Woher willst du das wissen, Jurek?



Ich weiß aus der Bibel (Bibelstelle wurde doch genannt), dass der himmlischer VATER JEHOVA heißt, und niemand anders.
Die Engel die Abraham besuchten, das waren Sprachrohre GOTTES, durch die GOTT direkt sprach (da GOTT selber nicht auf die Erde kommen und direkt mit Menschen reden kann).
Du schreibst da was von "Familiennamen", aber das ist doch biblisch nicht belegbar.
Selbst wenn es sowas gebe, dann was davon soll die Trinität belegen?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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zuletzt bearbeitet 18.08.2018 | Top

RE: Verdrehung der Argumentation

#867 von Ga-chen ( gelöscht ) , 18.08.2018 01:30

Zitat von Jurek im Beitrag #867
Ga-chen,

um was konkret geht es dir bei deiner Frage im Beitrag #865?

Zitat
Woher willst du das wissen, Jurek?


Ich weiß aus der Bibel (Bibelstelle wurde doch genannt), dass der himmlischer VATER JEHOVA heißt, und niemand anders.
Die Engel die Abraham besuchten, das waren Sprachrohre GOTTES, durch die GOTT direkt sprach (da GOTT selber nicht auf die Erde kommen und direkt mit Menschen reden kann).
Du schreibst da was von "Familiennamen", aber das ist doch biblisch nicht belegbar.
Selbst wenn es sowas gebe, dann was davon soll die Trinität belegen?

Und was hat dein voriger Beitrag (#866) mit der Trinität zu tun?

Gruß



Woher willst du das so genau wissen, Jurek?
In der Bibel ist von Jehova oder Jahwe die Rede, doch weißt du so genau, ob der, der von Anfang an den Menschen begegnete, der Vater oder der Sohn war? Jesus hat zu seinen Jüngern nie von seinem Vater als Jehova oder Jahwe gesprochen. Er lehrte sie "Vater" zu sagen, so wie er selber es auch tat.

Jesus kam "in sein Eigenes"! Was ist damit gemeint? In seine Schöpfung oder in sein Bundesvolk? Die Seinen erkannten ihn nicht....erkannte Israel seinen Gott Jahwe oder Jehova nicht? Die Heiden konnten ihn doch nicht erkennen, oder? Sie kannten ihn nicht! Aber Israel kannte doch seinen Gott und hätte ihn erkennen müssen? Als Volk nahmen sie ihn nicht an (dann hätte er vermutlich sein 1000jähriges Reich schon damals aufgerichtet) Doch jeder Einzelne, der ihn annahm, bekam das Recht, ein Kind Gottes zu werden.

Das Reich jedoch muss noch warten, bis Israel als Volk ihn annimmt....


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zuletzt bearbeitet 18.08.2018 01:32 | Top

RE: Verdrehung der Argumentation

#868 von Jurek , 18.08.2018 07:39

Hallo Ga-chen,

wie aus der Bibel an tausenden von Stellen klar ersichtlich ist, ist JEHOVA der himmlische VATER und niemand anderer!
Genauso wie an anderer Stelle zeigte ich, dass wenn einer der Engel auf der Erde als "JEHOVA" auftrat, bedeutet das nicht, dass das JEHOVA GOTT war (2.Mo 33:20), sondern einer der enger Vertreten GOTTES, welcher die Worte GOTTES direkt zu Menschen sprach, so als ob GOTT auf der Erde wäre. GOTT bedient sich vielfältiger Möglichkeiten um auch direkt zu Menschen zu sprechen (Beispiel auch bei Taufe und Verklärung JESU).

Deswegen wenn JEHOVA sagt (2.Mo 3:15; Jes 42:8 u.v.a.m.), dass das sein Name FÜR IMMER ist, dann kannst du das nicht auf JESUS noch den Hl.Geist überlappen! JESUS hatte das NIE von sich gesagt!
GOTTES Name bildet keine Trinität, wenn du daraus einen "Familiennamen" machst.

Es gibt im AT nahezu 7000 Stellen, die den Namen GOTTES explizit auf nur den VATER beziehen und man das nachweisen kann!
Du dagegen philosophierst, dass das eine Art "Familienname" ist. Aber die Frage die du wiederholt stellst: "Woher willst du das so genau wissen, Jurek?", solltest du zuerst selber beantworten, woher du das her hast, dass JESUS der JWHOVA GOTT ist!? Oder bist du da anderer Meinung? Denn die Trinitarier behaupten das!

Zitat
In der Bibel ist von Jehova oder Jahwe die Rede, doch weißt du so genau, ob der, der von Anfang an den Menschen begegnete, der Vater oder der Sohn war?


Und weißt du, wie genau das ausgesehen hat, als GOTT JEHOVA Adam und Eva im Garten Eden begegnete? Als sichtbarer Mensch oder als Erlebte "Briese" und für sie wahrnehmbare Stimme…?
Was nicht genau definierbar ist, soll man offen lassen und nicht Dogma daraus machen, um die Trinität oder was auch immer damit zu stützen.

Zitat
Jesus hat zu seinen Jüngern nie von seinem Vater als Jehova oder Jahwe gesprochen. Er lehrte sie "Vater" zu sagen, so wie er selber es auch tat.


Hier gehört eigentlich deine Frage hin, die du mir stellst. Woher willst du das wissen!?
Das ist einfach Unsinn so etwas zu behaupten, nur weil in den Abschriften von Abschriften der Name GOTTES durch "Herr" ersetzt wurde und nicht mehr aufzufinden ist!
JESUS hatte (Joh 17:6 u. ä.) auch den Namen GOTTES gebraucht! Zu behaupten, dass trotz dass JESUS, welcher im Prinzip alle Sonderregeln der Juden brach, beim Vorlesen der Jesajarolle und vieler anderen AT Stellen, die mit Namen GOTTES bespickt sind, den Text gefälscht hat und was anderes vorlas als was da drinnen stand, ist m. E. Frechheit!

JESUS hatte deutlich seine Stellung aufgezeigt, und die Stellung des VATERS! Vom HG hatte Er nie als von GOTT gesprochen, noch dass dieser einen "Familiennamen Jehova" tragen würde!
Du behauptest aber was, wertes Ga-chen, aber leider belegen tust du absolut nichts davon.

Zitat
Jesus kam "in sein Eigenes"! Was ist damit gemeint? In seine Schöpfung oder in sein Bundesvolk?


Seit wann war AT-Israel JESU eigenes Bundesvolk (Eigentum)?
"In sein Eigenes" bedeutet hier nicht das was die Trinis daraus machen wollen (im Sinn von Eigentum, wie manche Übersetzungen das fälschlich wiedergeben), sondern das, was JESUS selber dazu in Mat 21:33-41 erklärt hatte. JESUS ist in diesem Gleichnis der Sohn des Hausherren. Und wem gehört der Weingarten, dem Hausherren oder seinem Sohn?
Nein Ga-chen, JESUS kam als Jude zu den Juden (zu seinem Volk), um zuerst die Verlorene Schafe Israels zum VATER (dem Besitzer) zurück zu führen!
Aber das tun die Trinis gerne "übersehen"!

Zitat
Die Seinen erkannten ihn nicht....erkannte Israel seinen Gott Jahwe oder Jehova nicht?


Natürlich! JEHOVA GOTT war das A & O für die Juden! Genauso wie für Saulus!
Aber Der, welcher ab 1.Mos 3:15 und hindurch durch das AT verheißen ist, diesen erkannten sie nicht, als Er vor ihnen stand!
Da geht es doch nicht darum, dass Juden JHWH nicht in JESUS erkannten, sondern darum, dass sie JESUS nicht als verheißenen Messias und Retter der Welt erkannten. Darum geht es da.

Zitat
Die Heiden konnten ihn doch nicht erkennen, oder?


Wer wollte, dann selbstverständlich!!! Ein römischer Offizier; eine phönizische Frau; Samaritanische Frau mit anderen ihres Volkes etc.
Aber JESU Aufgabe vom VATER war zuerst das verlorene Volk Israel wieder zurück zur JEHOVA zu führen!
Aber JESUS hatte dafür etwas echtes aus Herzen von diesen Menschen erwartet, ohne den Menschen zu sagen, dass Er der verheißene Messias ist.

Zitat
Aber Israel kannte doch seinen Gott und hätte ihn erkennen müssen?


Was hat das eine mit dem anderen zu tun, Ga-chen!?
JESUS war nie der Bundesgott Israels!
Da geht es nicht um die Gottheit zu erkennen, sondern um Messianität! (Mak 14:61; Joh 14:6)
JESUS führte die Menschen zur JEHOVA GOTT und nicht zu sich selber als Endstation!

Nochmals: Für Saulus als einem sehr sehr aufrichtig gläubigen Pharisäer war JESUS und seine Jünger eine GOTT entehrende Sekte! Darum ging es, und nicht, weil Juden nicht JHWH zu ihrem GOTT hätten, wovon sie überzeugt waren.
Bei den ganzen Reden JESU wie z. B.: "ihr habt gehört…, doch ICH sage euch…" etc., war JESUS für sie ein GOTTES-Lästerer Nr.1, der einfach deswegen weg musste, mit seiner ganzen Anhängerschaft, welche das Volk Israel damit abtrünnig machen! (Parallele heute bei den "ZJ").
Das hat doch alles keinerlei trinitarischen Hintergrund, um dies dafür hier zu verwenden.

Zitat
Als Volk nahmen sie ihn nicht an (dann hätte er vermutlich sein 1000jähriges Reich schon damals aufgerichtet) Doch jeder Einzelne, der ihn annahm, bekam das Recht, ein Kind Gottes zu werden.


Sehr gut Ga-chen, wer JESUS auch schon damals (bis heute) annahm, der bekam das Recht, ein Kind GOTTES zu werden. Aber verstehst du auch die Worte die du da schreibst?
Kinder GOTTES = was bedeutet das genau? Denn hier ist NICHT JESUS gemeint, das wir Kinder JESU sein sollen!!! Und darum geht es!
JESUS ist die "Türe" zu wem? Zu sich selber? Aber so tun die Trinis!

Zitat
Das Reich jedoch muss noch warten, bis Israel als Volk ihn annimmt....


Seit wann richtet sich das Königreich GOTTES nach Menschen?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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zuletzt bearbeitet 18.08.2018 | Top

RE: Verdrehung der Argumentation

#869 von Ga-chen ( gelöscht ) , 18.08.2018 08:16

Nun, weil Jesus erst dann wiederkommt, wenn Israel nach seinem Messias ruft....

Jurek, du weißt nicht, ob Jesus Israels Bundesgott war, es ist nur nicht im Bereich deiner Annahme...

Der Name Gottes, wie Theodoric in aufschlüsselte, könnte ein Hinweis darauf sein.

Wir sind für Jesus geschaffen und zu ihm hin und durch ihn, steht in der Schrift.


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Verdrehung der Argumentation

#870 von Ga-chen ( gelöscht ) , 18.08.2018 08:23

Jesus sprach vom "Vater"

https://www.bibleserver.com/search/vater/21

https://www.bibleserver.com/search/vater/22

https://www.bibleserver.com/search/vater/23

https://www.bibleserver.com/search/vater/24

https://www.bibleserver.com/search/vater/25

https://www.bibleserver.com/search/vater/26

https://www.bibleserver.com/search/vater/27



Joh 8,19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater.

Joh 8,27 Sie erkannten aber nicht, dass er zu ihnen vom Vater sprach

Joh 14,7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Joh 14,8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.

Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Joh 14,10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater aber, der in mir bleibt, der tut seine Werke.

Joh 14,11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen

Joh 16,27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

Joh 16,28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

Joh 16,32 Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeder in das Seine, und mich allein lasst. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

Joh 17,1 Solches redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen: Verherrliche deinen Sohn, auf dass der Sohn dich verherrliche;

Joh 17,5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war


Magst du mir Bibelstellen raussuchen aus dem AT, wo im Zusammenhang mit Gottes Namen vom Vater die Rede ist? Beim flüchtigen Durchsehen habe ich nichts gefunden....

https://www.bibleserver.com/search/vater/29

https://www.bibleserver.com/search/vater/

In diesen beiden links wird allerdings der Bezug zu Gott und Vater verdeutlicht, der Name kommt aber auch da nicht vor.....


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 18.08.2018 08:36 | Top

   

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