Dankeschön, Theodoric 😊
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Liebe Grüße von Ga-chen
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE
HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!
Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)
Zitat von Gerd im Beitrag #765
6 so ist doch für u n s ein Gott, der Vater, von welchem alle Dinge sind, und wir für ihn, und ein Herr, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn.
Zitat
Diese "Einordnung" Gottes, war dem Paulus unbekannt, seine Defi ist noch primitiv, sie hatte kein update durch Konstantin und dessen Katholikenmannschaft, sie war viel zu einfach um wahr zu sein - nämlich für all die weisen Dogmatiker ab 325, bis heute.
Die Notwendigkeit, die Lehre der Trinität zu formulieren, wurde der ekklesia von außen aufgedrängt aufgrund von Irrlehren (Modalismus, Polytheismus, Subordination). Überlege Dir, was es zum Beispiel bedeuten würde, einen nicht götllichen Retter zu haben. Kannst Du Dir vorstellen einem anderen Geschöpf für Deine ewige Erlösung zu vertrauen? Kannst Du Dir vorstellen, solch ein Geschöpf anzubeten? Sicher nicht.
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Wird denn mit solchen Gegenfragen die Trinität zum WAHREN Dogma?
Zitat von Theodoric im Beitrag #767
Überlege Dir, was es zum Beispiel bedeuten würde, einen nicht götllichen Retter zu haben. Kannst Du Dir vorstellen einem anderen Geschöpf für Deine ewige Erlösung zu vertrauen? Kannst Du Dir vorstellen, solch ein Geschöpf anzubeten? Sicher nicht.
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In Ps.45 und Heb.1 nennt der Vater Jesus Gott, so wie Jesus den Vater Gott nennt. Aber bezüglich der Unterwerfung, von der in 1.Kor.15,24-28 die Rede ist, gab es immer eine willige Unterordnung innerhalb der Dreieinigkeit. Der Sohn kommt, um nur den Willen des Vaters zu tun. Die Ruach kommt nicht um auf sich aufmerksam zu machen, sondern um den Sohn zu verherrlichen. Nichts davon bedeutet, daß sie weniger Gott sind als die anderen. Es sind einfach verschiedene Rollen, die sie haben. Ein irdisches Beispiel sind Ehemänner und Ehefrauen
Weibe, sei deinen eigenen Männern unterworfen, wie dem Herrn. Denn der Ehemann ist das Haupt der Frau, wie Christus auch das Haupt der Kirche ist, Er selbst ist der Erlöser des Leibes. Aber wie die Kirche Christus unterworfen ist, so sollten auch die Ehefrauen in allem ihren Ehemännern sein. (25) Ehemänner, liebe deine Frauen, so wie auch Christus die Gemeinde liebte und sich für sie hingegeben hat. Eph.5,22-25
Jeder hat eine Rolle zu spielen und jeder ist anders, aber der Mann ist nicht größer als eine Frau oder umgekehrt. Keiner ist menschlicher als der andere. So ist es mit der Trinität. Der Vater, der Sohn und die Ruach sind alle drei Entitäten des einen Gottes. Es gibt eine willige Unterordnung innerhalb der Trinität und verschiedene Rollen, die sie spielen. Aber jeder ist in seiner Natur als Gott gleich. Darüber hinaus ist Christus auch dadurch untergeordnet, daß er die Natur einer Kreatur, der Menschheit, besitzt, die dem ewigen, ungeschaffenen Wesen Gottes weit unterlegen ist. Christus wird nach seiner Herrschaft seinem Vater ewig untertan sein.
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Liebe Leute,
was der "Menschensohn" = Mensch aus Fleisch und Blut und mit Geist und Seele, alles konnte als er noch nicht gen Himmel gefahren war:
- Wasser in Wein verwandeln
- Tote auferwecken
- übers Wasser gehen
- verschiedene Gestalen annehmen
- durch geschlossene Türen plötzlich im Zimmer erscheinen
- leiblich gen Himml zu Gott auffahren
Wie Gerd schon sagte, ihm ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben worden. Also wird er alle noch ausstehenden Prophezeiungen erfüllen können. Also wird er die Erlösung durch die Auferstehung auch zum Abschluss bringen können!
Und die Erlösung des Menschen hängt gerade damit zusammen, daß er ein Mensch gleich Adam war! Ein Gott oder Gottmensch wäre nicht ein entsprechendes Lösegeld gewesen. Wegen der Streitfrage konnte nur ein Mensch die Antwort geben, die Antwort, die aufgrund der Schmähung des Teufels notwendig war.
Manche stören sich zwar daran daß Jehovas Zeugen "entsprechendes" (Lösegeld) hinzugefügt haben. Aber das ist durchaus in Einklang mit der Lehre der Bibel, welche von Adam und vom zweiten Adam = Christus spricht. In ihrem vollkommenen Zustand (Adam vor dem Sündenfall) entsprechen sie einander und deshalb ist "entsprechendes" (Lösegeld) durchaus angebracht.
Aus https://www.jw.org/de/bibel-und-praxis/f...pfer-loesegeld/
Zitat
Gegenwert. Das Opfer Jesu entspricht genau dem Wert dessen, was Adam verlor: ein vollkommenes Menschenleben (1. Korinther 15:21, 22, 45, 46). In der Bibel heißt es: „So, wie durch den Ungehorsam des e i n e n Menschen [Adam] viele zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des e i n e n [Jesus Christus] viele zu Gerechten gemacht werden“ (Römer 5:19). Das erklärt, wie durch den Tod eines einzelnen Menschen ein Lösegeld für viele bezahlt werden kann. Jesu Opfer ist also „ein entsprechendes Lösegeld“ für alle sündigen Menschen, die bereit sind, ihr Leben nach Gottes Standards auszurichten (1. Timotheus 2:5, 6).
Gruß
vom Schrat
WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT
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Wie kriegt ihr das bloß zusammen....ist mir einfach unverständlich .....
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Hallo Theodoric,
Zitat
In Ps.45 und Heb.1 nennt der Vater Jesus Gott, so wie Jesus den Vater Gott nennt.
Dabei übersiehst du m. E., dass JESU GOTT ist der VATER JEHOVA! Nie aber umgekehrt! Wo nennt JEHOVA GOTT JESUS als SEINEN GOTT (dessen Willen ER tun will)???
Der Begriff „Gott“ hat noch lange nichts mit „GOTT“ zu tun.
Es wurde schon darüber diskutiert! Es umschreibt nur einen „Mächtigen“.
Genauso wie „Messias“ muss nicht automatisch CHRISTUS bezeichnen (Beispiel Jes 45:1).
Ebenso „Engel“ kann genauso JESUS sein …
Es geht um die Bedeutung dieser Begriffe und nicht um das, was man heute dem zuräumt, was es zu bedeuten hat.
Es geht dabei um antiken Sprachgebrauch und derer damaligen Gebrauch, und nicht heutige Tradition und (Miss-)Verständnis solcher Begriffe, die ursprünglich andere Rolle in Kultur und Kult spielten.
Zitat
Aber bezüglich der Unterwerfung, von der in 1.Kor.15,24-28 die Rede ist, gab es immer eine willige Unterordnung innerhalb der Dreieinigkeit.
Seit wann denn „immer“?
Wann jemals hatte sich JEHOVA GOTT seinem SOHN gegenüber unterworfen?
Zitat
Der Sohn kommt, um nur den Willen des Vaters zu tun.
Wann war damit umgekehrt?
Zitat
Die Ruach kommt nicht um auf sich aufmerksam zu machen, sondern um den Sohn zu verherrlichen.
Und wie heißt dieser Geist?
Zitat
Nichts davon bedeutet, daß sie weniger Gott sind als die anderen.
Angesichts meiner gestellten Fragen, sehr wohl.
Oder willst/kannst du mir diese alle bitte biblisch beantworten?
Zitat
Es sind einfach verschiedene Rollen, die sie haben.
Verschiedene GLEICHRANGIGE Rollen wären für die Trinität nachvollziehbar. Aber nicht, wenn IMMER nur der SOHN dem VATER untergeordnet ist, aber nie umgekehrt!
Dein Beispiel aus Eph 5 mit dem Ehemann und seiner Ehefrau ist für mich als Vergleich fraglich.
Sind dabei beide Familienoberhaupt in geistlichen Dingen?
Gibt es da keinen Unterschied, so dass man auch zur Abwechslung sagen könnte: „Mann, sei deiner Frau unterworfen wie dem HERRN“…?
Ist das völlig Wurscht, ob so oder so bei Gleichberechtigung (wie die Trinität das voraussetzt)?
Zitat
Jeder hat eine Rolle zu spielen und jeder ist anders, aber der Mann ist nicht größer als eine Frau oder umgekehrt.
Hierbei geht es m. E. nicht um Größe, sondern um Verantwortung vor dem HERRN.
Dabei bei GOTT ist es anders = Joh 14:28.
Zitat
Keiner ist menschlicher als der andere.
Ist JESUS göttlicher als GOTT?
Es geht doch auch nicht darum! Sondern darum, dass JESUS Gott ist, während der VATER eben sein VATER und GOTT ist, nie umgekehrt, damit das in die Trinität passt: Gleichewig, gleichmächtig, von gleicher Ehre und Macht… = Das ist FALSCH! =(biblisch nicht belegbar). Oder kannst du das Gegenteil aus der Bibel belegen? –(aber dann würde sich die Bibel bei der Menge Aussagen contra Trinität, widersprechen…?).
Zitat
Der Vater, der Sohn und die Ruach sind alle drei Entitäten des einen Gottes.
D. h., als der SOHN tot war (oder war Er gar nicht tot für dich?), dann gab es auf einmal nur 2/3 GOTT? Für einen ganzen GOTT hatte da es nicht ausgereicht?
Und wer hatte JESUS da auferweckt?
Zitat
Es gibt eine willige Unterordnung innerhalb der Trinität und verschiedene Rollen, die sie spielen.
Wieso spielt nachher JEHOVA GOTT als VATER immer die dominantere Rolle?
Selbst jetzt im Himmel!
Wie kann man da von gleichmächtig, gleichewig, von gleicher Ehre u.d.g. reden?
Zitat
Aber jeder ist in seiner Natur als Gott gleich.
Aber nur das lässt sich mit der Bibel nicht belegen.
Beantworte jeder meiner Fragen bitte, damit man deinen Gedanken hierin folgen kann.
Zitat
Darüber hinaus ist Christus auch dadurch untergeordnet, daß er die Natur einer Kreatur, der Menschheit, besitzt, die dem ewigen, ungeschaffenen Wesen Gottes weit unterlegen ist. Christus wird nach seiner Herrschaft seinem Vater ewig untertan sein.
Also WIRD Er… Und vorher, war das jemals anders?
Wie kann man bei der Trinität von gleichewig, gleichmächtig, von gleicher Ehre und Macht… reden, wenn der eine dem anderen auf ewig untertan sein wird (und immer schon war)?
"Wie kriegt ihr [Trinis] das bloß zusammen....ist mir einfach unverständlich ....."
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
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Du hast ganz einfach die Trini nicht verstanden 😉
Ich grüße dich, du Nachtschwärmer 😊
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(von Theodoric)
Deswegen bitte ich um Erklärungen auf meine Fragen, Ga-chen.
Wann werden diese biblisch beantwortet und erklärt, ohne diese wie in der Vergangenheit zu ignorieren?
Gruß an die Nachtschwärmerin!
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Es wird wie in der Aberglauben-Tradition einfach das übernommen, was in der Bibel keine Stütze hat, aber mit arroganter Überheblichkeit hervorgetan:
Zitat von Theodoric im Beitrag #769
In Ps.45 und Heb.1 nennt der Vater Jesus Gott, so wie Jesus den Vater Gott nennt. Aber bezüglich der Unterwerfung, von der in 1.Kor.15,24-28 die Rede ist, gab es immer eine willige Unterordnung innerhalb der Dreieinigkeit. Der Sohn kommt, um nur den Willen des Vaters zu tun. Die Ruach kommt nicht um auf sich aufmerksam zu machen, sondern um den Sohn zu verherrlichen. Nichts davon bedeutet, daß sie weniger Gott sind als die anderen. Es sind einfach verschiedene Rollen, die sie haben. Ein irdisches Beispiel sind Ehemänner und Ehefrauen
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Zitat von Ga-chen im Beitrag #771
Wie kriegt ihr das bloß zusammen....ist mir einfach unverständlich .....
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Zitat von Gerd
Jurek: erwartest du ab heute eine Antwort von Ga-chen?
Das Problem an Ga-chen’s Aussage
Zitat von Ga-chen
Du hast ganz einfach die Trini nicht verstanden 😉
ist m. E. dieses, dass es nicht DIE Trinis gibt, die nur EINE dogmatische und KLARE Aussage über Trinität hätten die alles notwendige an Fragen biblisch klar ohne Widersprüche zur Bibel darlegt, sondern es gibt verschiedene Deutungen und Interpretationen dieser unterschiedlich gedeuteten Trinität, bei denen kaum Antworten auf konkrete Fragen zu finden sind. Es wird nur dazu gesagt, dass GOTT ein Geheimnis ist und diesen kann niemand verstehen, denn sonst wäre ER kein GOTT… Man muss es nur einfach glauben! …
Aber so eine Aussage bei einfachen Fragen macht das Ganze für mich nicht stimmig noch überzeugend als das, was ich KLAR aus der Bibel dazu zu erkennen meine.
Mir wäre das ganze nicht so wichtig, wenn das nicht ein FUNDAMENTAL WICHTIGES Thema wegen Erlösung und Anbetung (manche Trinis beten zum Gott Heiliger Geist, andere nicht.., und begehen schon auch damit Sünde) wäre!
Vor allem geht es dabei um die Rolle des VATERS und des SOHNES im Tod und Auferstehung und Sein von JESUS CHRISTUS.
Wer nicht glaubt, dass JESUS für einen dann WIRKLICH zur Gänze gestorben ist, und die Toten nicht wirklich tot sind, dem fehlt m. E. das richtige Verständnis über Erlösung durch JEHOVA in seinem SOHN JESUS. Und das ist Megaviel und fundamental wichtig, um so ein Thema zu ignorieren!!!
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Hallo Theodoric,
Zitat
Zeugen Jehovas fehlt das Verständnis dafür, wie Jesus vollständig Gott und vollkommener Mensch sein kann. Deshalb ringen sie mit Joh.20,17.
Diese Aussage ist m. E. nicht sehr logisch. Denn es geht hier nicht um die Zeugen der WTG und ihr Verständnis oder Missverständnis dessen, als derer Sonderlehre.
Es geht darum (siehe z. B. #15 u. a., ohne Bezug auf die WTG), dass BIBLISCH das von der Hermeneutik her weder vorne noch hinten wirklich stimmig ist wie das, was ich z. B. dazu vertrete. In meinem Verständnis passt alles! Oder siehst du da wo welche wesentliche Probleme?
Außerdem ist bei so einem Thema ein Fehler von Trinis von „Gott“ zu schreiben, ohne das genau zu definieren (bei den unterschiedlichen Interporetationen). Denn Teufel ist auch Gott (2.Kor 4:4). Menschen waren auch Götter (wie einst schon von Schrat erwähnter Moses gegenüber Pharao; oder die heidnische Vorstellung der Leute, die sahen, dass die giftige Schlange Paulus nichts anhatte, also musste er auch Gott sein…
Natürlich was JESUS vollständig Gott. Eben in Sinne von einem Göttlichen; „Gott von Art“. Aber nicht DER GOTT oder ein 1/3-Teil von einem GOTT.
Umso unglaubwürdig wird das Ganze, wenn du auf die von mir gestellte Fragen auch bis heute mir diese nicht beantworten tust.
Von daher wie kannst du was erwarten, was du nicht gibst, werter Theodoric?
Zitat
Da Christus ein Mensch war und wirklich ist,
Was meinst du mit „wirklich ist“? Ist Er mit Fleisch und Blut in Himmel aufgefahren oder wie?
Zitat
hatte und hat auch er einen Gott.
Wieso HATTE und HAT Er einen GOTT, wenn Er doch selber GOTT sein soll, oder ein GLEICHER Teil davon, dessen Summe dieser ein GOTT ist?
Und wann Hatte dann GOTT (JEHOVA) seinen SOHN zum seinem GOTT???
NUR dann treffe das der Trinität näher zu.
Diese Verschiedenheit in ALLEM dementsprechendem, sollte doch klar zeigen, dass JESUS nicht gleichmächtig, gleichewig, gleichherrlich u.d.g. sein kann! Das sind aber die Voraussetzungen für die Trinität, die das ausmacht! Oder nicht?
Soll Gerd dir wieder was dazu aus Kompendium der Kirchengeschichte zitieren?
Zitat
Dies steht in keiner Weise im Widerspruch zu einem dreieinigen Gott.
Die Frage ist, nach welcher von den vielen Interpretation gehst DU aus?
Wirklich der ursprünglichen, welche eben definiert ist in „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“, als der BASIS für dieses Dogma?
Zitat
Aber daß er einen Gott hat und wir einen Gott haben, ist nicht dasselbe, da er persönlich dem Vater gleich ist.
In welchem Sinn ist JESUS seinem VATER denn gleich? Nicht in dem, wie es im heutigen Tagestextkommentar des Kalenders „Der Herr ist nahe“ heißt, in Bezug auf Joh 17:22,23, dass sie alle EINS sein sollen, WIE JESUS und sein VATER eins sind? =(Einheit u. Einigkeit).
Wo steht denn in der Bibel, dass der VATER und der SOHN (geschweige HG) EINS wären an Macht und Herrlichkeit, Ehre und Würde etc.?
Wieso hatte JEHOVA dann JESUS die Macht über die Schöpfung (leihweise) verliehen, aber das nie andersrum im Himmel möglich ist?
Zitat
Da Christus eine „Person“ mit zwei Naturen ist,
Ja, das besagt die Trinität. Wo sagt eindeutig die BIBEL das, ohne da was wo hineinzuinterpretieren?
Zitat
kann gesagt werden, was von einer seiner Naturen zu der einen Person gehört.
Wenn das was ungeklärt ist, wieso kann wer was darauf dann bauen?
Zitat
Nur einer seiner Naturen kann einen Gott haben, seine menschliche Natur, der Mensch Christus Jesus.
Also JESUS mit gespaltener Persönlichkeit? Oder wie? Lebte Er parallel in zwei Universen (im Himmel und Erde gleichzeitig?).
Wo steht es in der Bibel klar und deutlich, wo seine andere BEWUSSTE Natur war, als Er auf der Erde war, oder auch darauf gestorben ist?
Bis jetzt – keine Antwort – was dann auch eine ist…
Zitat
Wie auch immer, es kommt zu Verwirrung über dieses Thema, weil die Menschen wissen müssen, daß der Herr, unser Gott, ein Gott ist und doch auch eine Pluralität zu Ihm hat.
Dann wieso musst du das wissen, anstatt nur einfach die klaren Aussagen der Bibel zu nehmen?
Wozu soll das andere denn gut sein? (Denn die Trinis beharren drauf, weshalb sie mir das Christsein absprechen).
Zitat
Gott der Sohn betet Gott den Vater an. Beide sind Gott im Sinne von Göttlichkeit und Trinität, aber der Vater ist der Gott des Sohnes.
Nochmals: Die Bedeutung des Wortes „Gott“ soll hier auch deinerseits geklärt werden.
Aber diese rein philosophische Aussage, würde auch in diesem Fall zeigen (es geht nicht nur um JESU Aufenthalt auf der Erde!), dass JESUS immer (ohne Ausnahme!) unter JEHOVA GOTT steht! Denn jemandes GOTT zu sein, aber nicht umgekehrt, zeigt, dass da im Rang und Würde ein Unterschied besteht. Das soll bei der Lehre von der Trinität ausgeschlossen sein!
Oder hast du andere Trinitätslehre als diese aus dem 4.ten Jh.?
Zitat
Dies zeigt sich auch, wenn in der Schrift vom Vater als dem Haupt Christi die Rede ist.
Wieso „auch“? Denn es ist doch NIE umgekehrt!
Also eher ausschließlich! Oder nicht?
Es wäre gut, wenn du bitte anfangen würdest wirklich alle wesentliche Fragen mit der Bibel zu beantworten, denn so wird nur aneinander vorbeigeschrieben und du meist nur dann was wegen der „ZJ“, und ist schreibe dann wieder was und am Ende gibt es keine Antworten darauf ……
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
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Lieber Theodoric, lieber Jurek,
"Wahrer Mensch und wahrer Gott" ist ein Widerspruch in sich!
Jesus konnte nur eines von beiden sein. Genauso wie es ein Widerspruch in sich ist zu sagen, Sohn und Vater seien identisch.
Die Bibel spricht in Bezug von Jesus sogar bis zu seinem Erscheinen im Himmel bei Gott vom "Menschensohn", also ein Mensch aus Fleisch und Blut. Und mit Gottes Wunderkraft konnte er auch so vor Gott erscheinen! Ein Mensch kann normalerweise nicht so ohne weiteres ins Meer in 8000 m Tiefe erscheinen, ebenso nicht im Weltraum. Mit technisichen Hilfsmitteln aber doch! Deswegen wird Gottes Kraft und Arm nicht zu kurz sein, zu bewirken, daß Jesus so wie er auferstanden ist (und Jesus sagte damals selbst, daß er kein Geist ist) auch im Himmel erscheinen konnte.
Und wenn in gewissen Bibelstellen bzgl. Jesus auch von "Gott" die Rede ist, dann zeigt das nicht an, daß er Gott der Allmächtige ist, sondern er ist von Gott mit großer Macht und Vollmacht ausgestattet worden, deshalb "Gott".
Jesus war nie etwas anderes als "der Menschensohn".
Gruß
vom Schrat
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Nun ja, Schrat. Dem "wahrer Mensch und wahrer Gott" würde ist zustimmen, aber ich meine, dass zuerst muss seitens von Theodoric/Ga-chen genau geklärt werden, was die unter dem Begriff "Gott" verstehen!
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