RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#721 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 15:31

Hast du Offb nicht gelesen, WER das Wort IST?


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#722 von Schrat , 25.07.2018 15:44

Liebe Gachen,

ich habe mich auf Johannes 1 bezogen, das war ja wohl offensichtlich.

Das später Jesus in der Offenbarung auch die Bezeichnung "das Wort" bekommen hat steht auf einem anderen Blatt.
Gott spricht zu uns durch Christus und und ist auf diese Weise zum Wortführer geworden oder auch "das Wort". Das sagt aber nichts über eine angeblich vormenschliche Existenz aus!

Du wirbelst wieder alles durcheinander.

Gruß
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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#723 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 15:46

Ach so.....natürlich....alles klar, du Wirbelwind 😁😉


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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#724 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 15:48

Die Bibel legt sich selber aus 😉


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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#725 von Schrat , 25.07.2018 15:57

Ganz richtig, Gachen,

das sage ich ja auch immer.

Trotzdem dürfen wir auch da nicht die Vernunft bei Seite schieben. Man kann auch innerhalb der Bibel falsche geistige Verbindungen ziehen und dann zu falschen Ergebnissen kommen!

Hinsichtlich der Bezeichnung Jesu Christi in Offenbarung 19:13 "Das Word Gottes". Man sollte bei einer vernünftigen Exegese ja immer den Kontext beachten. Und dort wird Christus als Urteilsvollstrecker beschrieben. Er hat große Macht bekommen und ist König der Könige. In diesem Zusammenhang muß man also auch die Bezeichnung oder den "Namen" jesu "Das Word Gottes" sehen. Gott spricht und es wurde. Das Wort Gottes ist mächtig. Das Wort Gottes - also auch sein Befehl und seine Anordnung - wird auch dadurch mächtig, daß Gott Jesus als Urteilsvollstrecker gebraucht, also das der Wille Gottes, diese böse Welt zu richten, durch Jesus Christus Wirklichkeit wird! Deshalb "Das Word Gottes"

Gruß
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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#726 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 17:24

Jesus war scho, immer das Wort Gottes. Der Vater"sprach" und der Sohn führte es aus....so bei der Schöpfung, so auf Erden, wo er nur "sprach", was er den Vater sagen hörte, so in der Zukunft, wenn er im Sinne des Vaters alles wiederherstellt.
Er oder es verließ seine himmlische Wohnung, wo er in herrlicher Gottesgestalt existierte und nahm Knechtsgestalt an....um die schon vor Grundlegung der Welt beschlossene Rettung auszuführen....

Das ist mein Verständnis und so sehe ich den Gesamtzusammmenhang, aber ich sehe auch, dass deines ein anderes ist!


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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#727 von Schrat , 25.07.2018 17:41

Liebe Gachen,

Du kannst eine sachliche Diskussion, die sich vor allem durch Benennung biblischer Fakten und Beweise nicht durch Wiedergabe blosser Behauptungen ersetzen! Das, was da bloss behauptest, habe ich in zig Beiträgen längst widerlegt!
Eine Unwahrheit wird nicht durch ständige Widerholung zur Wahrheit. Das sind allenfalls weltliche Propaganda-Methoden.

Das mit der "himmliischen Wohnung" ist auch nur so eine Behauptung, die ich mit vielen Bibelstellen und "hellen Gründen" widerlegt habe.

Das ist typischer "Glaube", wie ihn die Welt definiert: "Glaube = Nichtwissen". Ein faktenloses Fürwahrhalten.

Gruß
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RE: Jehova ist erst einmal die Quelle des Lebens

#728 von Ga-chen ( gelöscht ) , 25.07.2018 19:18

Ich habe deine Sachen biblisch widerlegt....und nu?


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RE: Dreieinigkeit Gottes

#729 von Ga-chen ( gelöscht ) , 26.07.2018 10:43

Interessante Abhandlung zur Dreieinigkeit mit Berücksichtigung gut recherchierter ZJ-Lehren. Wenn ich recht erinnere war Lothar Gassmann mal ZJ?

https://www.halte-fest.com/gesunde-lehre/dreieinigkeit/


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RE: Dreieinigkeit Gottes

#730 von Schrat , 26.07.2018 10:54

Gachen,

Lothar Gassmann war m.W. nie Zeuge Jehovas. Er hat mal in der evangelischen Kirche Theologie studiert und wollte Pastor werden, hat dann aber davon Abstand genommen, weil ihm so manches an der ev. Kirche auch nicht gefiel. So hat er eine eigene freie Kirchengemeinde m.W. in Pforzheim gegründet. Ich bekomme regelmäßig seine 1/4-jährliche Zeitschrift "Der Weg". Viele gute Gedanken drin. U.a. hat er auch mal einen interessanten Artikel veröffentlicht, wo er mit mir darin übereinstimmt, daß das Befassen mit Verschwörungstheorien (natürlich nicht Blödsinn, wie Rückseite des Monds bewohnt, Aliens, Reptilienmenschen und dergl.) auch für Christen durchaus angemessen ist, denn Tatsache ist ja für einen Christen, daß es die ganz große Verschwörung des Teufels gegen Gott gibt und all die anderen Anschläge/Verschwörungen dienen dazu die große Verschwörung des Teufels zu verwirklichen.

Aber was mich an ihm stört, ist sein Glaube an die Dreieinigkeit. Wobei er ebenfalls hervorhebt, daß diese sich der menschlichen Vernunft entzieht. Aber irgend etwas Grundsätzen der Logik zu entziehen ist gefährlich und öffnet jeglicher Verführung Tür und Tor. Und zu den Grundsätzen der Logik gehört nunmal, daß man zwei gegensätzliche Aussagen nicht in Harmonie bringen kann, sie können nicht beide gleichzeitig wahr sein. Es kann z.B. etwas nicht gleichzeitig rechts und links sein. Es kann jemand nicht gleichzeitig Vater und Sohn in einer Person sein. Es kann jemand nicht ewig und dennoch Sohn sein. Das schließt sich beides miteinander logisch aus.

Gruß
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RE: Dreieinigkeit Gottes

#731 von Gerd , 26.07.2018 11:23

Schrat, sehr gut und kompakt auf den PUNKT gebracht!:

Zitat von Schrat im Beitrag #730
Aber irgend etwas Grundsätzen der Logik zu entziehen ist gefährlich und öffnet jeglicher Verführung Tür und Tor. Und zu den Grundsätzen der Logik gehört nunmal, daß man zwei gegensätzliche Aussagen nicht in Harmonie bringen kann, sie können nicht beide gleichzeitig wahr sein. Es kann z.B. etwas nicht gleichzeitig rechts und links sein. Es kann jemand nicht gleichzeitig Vater und Sohn in einer Person sein. Es kann jemand nicht ewig und dennoch Sohn sein. Das schließt sich beides miteinander logisch aus.

Diese menschlichen Theologen, mit einem römischen Sonnengottverehrer an der Spitze, bildeten auch die Römisch-kath. Kirche und die Trinität war geboren und hatte nur einen teuflischen Zweck:
Die Souveränität des Urgottvaters zu minimieren und ihn auf zwei weitere Personen aufzuteilen.

Es werden aber noch viele SÖHNE dazukommen, die dem Erstgeborenen g l e i c h sind - eine Multität? Nein, der Souverän wird immer Gott-Spitze und Urvater sein, die Kinder sind die Ableger, wie bei Pflanzen, oder beim Wurzelstock des Ölbaums...

 
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RE: Dreieinigkeit Gottes

#732 von Theodoric , 26.07.2018 11:46

Die Dreieinigkeit ist nur die Spitze des Eisbergs, die gesamte Bibel verstößt gegen die Gesetze der Logik. Esel und Schlangen sprechen nicht, Jungfrauen gebären nicht, Gott kommuniziert nicht durch flammende Büsche.

Versuche nicht, menschliche Logik auf Dinge anzuwenden, die Gott betreffen. Jede Person der Gottheit hat ihren eigenen Dienst, um die Menschheit zu erreichen. Der Vater zieht uns zur Erlösung, der Heilige Geist überzeugt von unserem Bedürfnis nach Erlösung, und Christus ist derjenige, der uns durch sein Werk am Kreuz erlöst hat. Er ist derjenige, der uns durch den Heiligen Geist bewohnt.

Die Lehre von der Dreieinigkeit ist in der Tat logisch, wenn man von der Prämisse ausgeht, daß Gott Liebe ist, was bedeutet, daß Liebe die fundamentale Realität vor allen anderen ist; und Liebe ist nicht etwas, das man an sich selbst gibt oder von ihm empfängt. Es ist eine relationale Realität. Und jede Beziehung erfordert eine Dreieinigkeit:

1. "Person A“. (Der Vater.)
2. "Person B“. (Der Sohn)
3. Eine gemeinsame Umgebung oder ein Medium, in der sich "Person A" und "Person B" treffen und interagieren können (und in diesem Fall ist diese Umgebung auch "Person C", der Geist).

Als Gott die Welt erschuf, erschufen sie eine Dreiheit, die eine Widerspiegelung der göttlichen Natur war: der Mann, die Frau und der Garten. So liebte der Mann die Frau und die Frau den Mann. und beide liebten den Garten, der sie im Gegenzug durch die freie Zurverfügungstellung seiner Früchte und die mannigfaltige Gesellschaft seiner Tiere liebte. Die Beziehung stockte und brach in der Schöpfung, aber nicht im Schöpfer.

Wie es über die Bedeutung der Ehe gesagt wurde, sollen ein Ehemann und eine Ehefrau ein Fleisch werden. Und in Gott gibt es eine Vereinigung, wo dies mehr als bildlich wahr ist: drei Menschen in Liebe, so vereint in Intimität und Absicht, daß sie auch eine "Person" sind.


 
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RE: Dreieinigkeit Gottes

#733 von Schrat , 26.07.2018 11:50

Lieber Theodoric,

vergleiche bitte nicht wieder Äpfel mit Birnen!

Die Beispiele für "Unlogik" treffen nicht zu, weil hier nur die normale menschliche Wahrnehmung zugrunde gelegt wird. Das fällt nicht unter die allgemeinen Grundsätze der Logik, wie ich sie angeführt habe!

Die Beispiele, die Du angeführt hast, fallen unter Wunder wirken, sei es Gottes oder im Ausnahmefall auch des Teufels!

Aber auch in Wundern können die Grundsätze der Logik nicht außer Kraft gesetzt werden. Rechts kann nicht gleichzeitig links sein, auch nicht in Wundern! Und ein Sohn kann auch in Wundern nicht gleichzeitig sein Vater sein!


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RE: Dreieinigkeit Gottes

#734 von Theodoric , 26.07.2018 12:04

Zitat von Gerd im Beitrag #731

Diese menschlichen Theologen, mit einem römischen Sonnengottverehrer an der Spitze, bildeten auch die Römisch-kath. Kirche und die Trinität war geboren und hatte nur einen teuflischen Zweck:
Die Souveränität des Urgottvaters zu minimieren und ihn auf zwei weitere Personen aufzuteilen.


Aus Dokumenten ist ersichtlich, daß entgegen dem immer wieder vorgebrachten Scheinargument, die röm.-kath. Kirche habe die Trinität hervorgebracht, bereits die frühesten Christen die Gottheit und Präexistenz Christi sowie die Trinität lehrten. Die Konzilien waren nur auf die Reaktion, den wahren Glauben an die Göttlichkeit des Sohnes und des Hlg. Geistes gegen Häresien wie die Leugnung der Präexistenz sowie die Herabwürdigung des Sohnes als Engelwesen zu verteidigen.

Die ante-nicene Väter behaupteten die Gottheit Christi und sprachen von "Vater, Sohn und Heiligem Geist", obwohl ihre Sprache nicht die der traditionellen Doktrin ist, die im vierten Jahrhundert formalisiert wurde. Trinitarier betrachten diese als Elemente der kodifizierten Doktrin. Ignatius von Antiochien bietet frühe Unterstützung für die Dreifaltigkeit um 110, Ermahnung Gehorsam gegenüber "Christus und dem Vater und dem Geist". [38] Justin Martyr (AD 100-c. 165) schreibt auch: "Im Namen Gottes, des Vaters und des Herrn des Universums und unseres Erlösers Jesus Christus und des Heiligen Geistes". [39] Der erste der frühen Kirchenväter, der mit dem Wort "Trinity" aufgezeichnet wurde, war Theophilus von Antiochia , der im späten 2. Jahrhundert schrieb. Er definiert die Dreieinigkeit als Gott, Sein Wort ( Logos ) und Seine Weisheit ( Sophia ) im Kontext einer Diskussion der ersten drei Tage der Schöpfung nach der frühchristlichen Praxis, den Heiligen Geist als die Weisheit Gottes zu identifizieren

50 AD The Huleatt Manuscript
74 AD The Letter of Barnabas
80 AD Hermas
140 AD Aristides
150 AD Justin Martyr
150 AD Polycarb of Smyrna

"Ich preise dich für alles, ich segne dich, ich verherrliche dich, zusammen mit dem ewigen und himmlischen Jesus Christus, deinem geliebten Sohn, mit dem du und der Heilige Geist, Ehre sei jetzt und jetzt alle kommenden Zeitalter. Amen "(Martyrium von Polycarp).

160 AD Mathetes
170 AD Tatian the Syrian
177 AD Athenagoras
177 AD Melito of Sardis
180 AD Theophilus of Antioch
180 AD Irenaeus
190 AD Clement Of Alexandria
200 AD Tertullian
200 AD Hippolytus
225 AD Origen
235 AD Novatian
250 AD Ignatius of Antioch
253 AD Cyprian of Carthage
262 AD Dionysius
262 AD Gregory the Wonder-worker
305 AD Methodius
305 AD Arnobius
307 AD Lactantius
325 AD Council of Nicaea
350 AD Cyril of Jerusalem
350 AD The Long Ignatius
360 AD Athanasius
368 AD Basil The Great
374 AD Epiphanius of Salamis
375 AD Gregory of Elvira
375 AD Chrysostom
379 AD Ambrose of Milan
380 AD Gregory of Nazianz

381 AD Council of Constantinople
382 AD Council of Rome


 
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RE: Dreieinigkeit Gottes

#735 von Theodoric , 26.07.2018 12:19

Nach menschlicher Logik verlangt der Glaube an einen Vater und einen Sohn auch eine Mutter. Nach menschlicher Logik ist es die Mutter[[File:Wer oder was ist Ruacha.pdf]], die gebärt und der Vater ist es, der zeugt.

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