RE: Australien lag am Ararat

#316 von Michael , 13.07.2019 09:36

Zitat von Erwin im Beitrag #315
Kreationismus und globale Flut werfen Fragen auf, die sich nicht leicht beantworten lassen.


Gott hatte auch nicht vor die rein vom Fleisch getrieben Neugier des Menschen zu befriedigen. Er will, dass man das versteht, was er einem dadurch sagen will. Das erklären die Apostel mit gar nicht vielen Sätzen, dafür in aller Klarheit.

Zitat von Erwin im Beitrag #315
Die Anklage gegen Andersgläubige ist dann eine Besonderheit und sicher auch eine Frage des persönlichen Umgangs.


Das stimmt und daran möchte ich mich daher auch nicht beteiligen. Allerdings gilt es für beide Seiten. Wenn von der Sachebene auf persönliche Diffamierung umgeschaltet wird ist das in der Regel ein Argumentationsnotstand.

Zitat von Erwin im Beitrag #315
Hilfreich ist das nicht und zeugt auch nicht von einer Bereitschaft der Wahrheit näher zu kommen.


Daher besteht meine weiterhin Forderung darin, sich zuerst mit den Prämissen zu beschäftigen, bevor man meint sich in Details wie Sedimente und Fossilien verstricken zu können und die meisten hier ohnehin wie ich denke dazu gar keine Fachleute sind.

Meine erste Prämisse Johannes 17,17 diskutiere ich aber nicht, sie steht fest, als ich festgestellt hatte, dass es genau das ist, was uns Menschen befreit und in der Folge Schritt für Schritt auch in die Wahrheit führt.

Wer also dazu bereit ist, gerne, wer nicht, in die Fänge der sog. Wissenschaft begebe ich mich nicht, da ich weiß wir sinnbefreit und von falschem Ehrgeiz getrieben viele der sog. Erkenntnisse entstehen, weil die Prämissen ohne Gott gesetzt wurden.


 
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Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#317 von Schrat , 13.07.2019 11:36

Lieber Michael,

zum Teil bist Du zwar auch auf die sachlich-fachliche Ebene gegangen, aber mir fäll tauf, daß Du Dich da nicht entscheiden willst und dich darauf zurückziehst, was die Bibel sagt! Also ein Abgleich der biblischen Aussagen mit dem, was wir in der Natur und der Geologie sehen, scheint Dir zuwider zu sein.

O.K., jeder wie er möchte!

ich bin da anders geartet, wie meine Beiträge zeigen. Auch wenn in der wissenschaftlichen Diskussion unter Kreationisten, einschließlich Geozentristen, unterschiedliche Sichtweisen und Argumente auftauchen, versuche ich die beste und wahrscheinlichste Lösung auszuwählen und zu favorisieren. Ich halte es im Endeffekt für besser, als alles ins Unbestimmte und angeblich nicht zu Klärende zu verschieben.

Wort-und-Wissen lehnt ein bestimmtes Sintflutmodell ab und stellt lediglich verschiedene Sintflutmodelle vor, ebenso in den Büchern "Evolution - ein kritisches Lehrbuch" und Creatio vom Daniel-Verlag.

Ich halte die Einordnung der Sintflut in das gängige Geologiemodell - mal abgesehen von den unwahrscheinlichen und übertriebenen Zeitangaben - von Dr. Scheven für die wahrscheinlichste und beste Lösung. Damit können (fast) alle Unklarheiten und angeblichen Widersprüche beseitigt werden.

Glauben an Gott und die Bibel sind zwar das Wichtigste, aber letztendlich alles nur auf Glauben zu reduzieren und einen Abgleich mit den Spuren, die solch eine gewaltige Katastrophe, wie die Sintflut eine war, zu verweigern, halte ich nicht für richtig. Damit überlässt man dieses Feld den Atheisten und Ungläubigen.
Dr. Scheven war ja auch mal ein Atheist, aber von Glauben angetrieben, hat er dann eigene geologische Forschungen betrieben und ist zu interessanten und überraschenden Erkenntnissen gelangt, die allesamt den Sintflutbericht über eine weltweite Flut bestätigen. Der hat sich also auch nicht damit begnügt "....das muß man ebend glauben....". Solch eine Einstellung ist Wasser auf die Mühlen der Atheisten und Evolutionisten, die gerne Glauben und Wissen unterscheiden möchten. Und Wissen ist dann natürlich nur auf ihrer Seite!


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
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RE: Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#318 von Erwin , 13.07.2019 14:51

Aber Schrat,

auch du ziehst dich auf eine Auslegung zurück, die sich naturwissenschaftlich nicht belegen läßt und eindeutig den Fakten widerspricht. Eindeutig!

Du versuchst auch gar nicht darauf einzugehen oder zu argumentieren, man soll deine Position für richtig halten und das war's.

Da ist Michael noch konsequenter in seiner Einstellung.

Aber jeder wie er mag, wie du bemerkst. Ich hoffe, das gilt auch für diejenigen, die einen Kurzzeit-Kreationismus nicht mittragen können.

 
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RE: Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#319 von Michael , 13.07.2019 14:56

Zitat von Schrat im Beitrag #317
zum Teil bist Du zwar auch auf die sachlich-fachliche Ebene gegangen, aber mir fäll tauf, daß Du Dich da nicht entscheiden willst und dich darauf zurückziehst, was die Bibel sagt!


So ist es. Das Wort Gottes ist wie ein Anker in der Brandung.

Zitat von Schrat im Beitrag #317
Also ein Abgleich der biblischen Aussagen mit dem, was wir in der Natur und der Geologie sehen, scheint Dir zuwider zu sein.


Ich bin in meinem Unternehmen, für das ich arbeite, messtechnisch einigermaßen bewandert, um nicht zuviel zu sagen, und habe praktisch mit realen physikalischen Aufgaben zu tun. Mir hier ein x für ein u vormachen gelingt nicht so leicht.

Täuschen kann man mich dennoch, klar, bin nur ein Mensch, was auch passiert. Wenn ich aber einer Sache nachgehe, stellt sich oft heraus welchen Scharlatanen man oft gegenübersitzt. Ich bin kein Paläontologe. kann aber ************ dennoch aufdecken, da sich diese durch ihre Art offenbaren, weil sich das gar nicht über das Wissen zeigt, sondern durch die Unvernunft, mit der man argumentiert.

Siehe die Prämissenfrage. Wer sie ignoriert zeigt, dass er dumm bleiben will, denn ohne die gesichterte Grundlage baut man lieber weiter auf Sand und nicht auf Fels. Solche sind im Grunde genommen nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur daran, eigene Auffassungenen zu verteidigen, ob sie nun wahr sind oder nicht. Es geht also nur darum Recht zu haben. Man könnte sogar Recht haben, nur steht das nicht im Vordergrund.

Das macht mir aber keine Freude, weil es am Sinn und Zweck vorbeigeht, was eigentlich im Leben von Relevanz wäre.

Zitat von Schrat im Beitrag #317
O.K., jeder wie er möchte!


Wer nicht erkennt, dass Gott die reine Wissensgier nicht befriedigen möchte, weil diese zumeist nur die Wichtigtuerei befriedigt und aufbläht, der erkennt es eben nicht. Die sich selbst für klug achten sind oft die größten Rindviecher auf diesem Planeten.


=============================================
Bitte hier keine Vulgären oder ungeziemenden Worte verwenden.
Danke - Jurek


 
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RE: Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#320 von Erwin , 13.07.2019 15:30

Michael, du sagst, man könne dir kein X für ein U vormachen. Das bedeutet, du hälst dich für klug oder klug genug.

Und dann schreibst du sowas:

Zitat
Die sich selbst für klug achten sind oft die größten Rindviecher auf diesem Planeten.



Klug im biblischen Sinne ist jemand, der auf Gottes Wort hört und das Evangelium Jesu annimmt.

Und dennoch, Wissen und Kenntnisse brauchen dieser Klugheit nicht im Wege zu stehen. Das schließt sich nicht aus.

Zitat
Siehe die Prämissenfrage



Zu deinen Prämissen ist folgendes zu sagen. Jedes Gebiet hat seine eigenen Prämissen. Die darf man nicht verwechseln.

Theologische Prämissen lauten anders als mathematische Prämissen oder naturwissenschaftliche Prämissen. Es gibt auch philosophische Prämissen.

Sie existieren parallel und man muß jeweils wissen, auf welchem Gebiet man welche anwendet.

Mit biblischen Prämissen kann man keine Naturwissenschaft betreiben, keine mathematischen Aufgaben lösen oder logische Schlußfolgerungen herausfinden.

Vor allem, trotz gewisser Prämissen kann man auch zu falschen Schlußfolgerungen gelangen. Das sollte dir bekannt sein.

Vermutlich meinst du sowieso eher den Begriff Paradigma oder auch Weltanschauung. Dein Paradigma lautet, egal was die Wissenschaft sagt oder die Fakten belegen, die Bibel ist buchstäblich auszulegen.

Eine Position, die man durchaus einnehmen kann, im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte aber in krassem Gegensatz zu gewissen logischen Schlußfolgerungen steht.

Diese Schlußfolgerungen werden stets und regelmäßig ausgeblendet, damit das eigene Paradigma nicht in Gefahr gerät.

Als Beobachter oder Leser dieser Glaubensauffassung kann man nur staunen und auf das zurückkommen was Schrat formulierte: Jeder wie er mag.

Wenn dein Seelenheil davon abhängt, dann bitteschön soll es so sein. Notwendig für eine Errettung und für den Glauben an das Evangelium ist es nicht.


 
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RE: Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#321 von Isai , 13.07.2019 15:31

Hallo Jurek,

um Deine Frage noch zu beantworten, was GOTT mit der Sintflut bezwecken wollte - ER wollte dem bösen Treiben auf der Erde ein Ende setzen, so wie es da schwarz auf weiß steht. Und das wird ER auch in Zukunft tun.
Das Argument ER könne keine weltweite Flut gebracht haben denn sonst würden ja Fauna und Flora zerstört - was ist das für ein Argument?
Die wichtigsten Arten der Tiere wurden gerettet, die Menschen die GOTT gehorchten wurden gerettet.
Wenn der Tisch schmutzig ist, entferne ich nicht nur die Flecken, sondern mache den ganzen Tisch gründlich sauber.

Zitat
Es geht nicht um Wissenschaftshörigkeit, aber auch nicht um Kurzzeitkreationismushörigkeit.
Aber wenn viele Sachen miteinander übereinstimmen (Beispiel 587 v.u.Z.), dann warum nicht auch seine Meinung dazu korrigieren?
Es geht PRIMÄR um die Aussagen der Bibel (ohne da was jetzt kulturell bedingt hineinzuinterpretieren), und um den Hausverstand, das möglichst objektiv und unvoreingenommen zu betrachten…
Ob das die Länge der Schöpfungstage betrifft, oder auch den Ausmaß und Sinn von der Sintflut, oder auch anderen Dingen.
Bibel ist ein geistiges Buch und sollte auch geistig verstanden werden, ohne zu meinen, dass muss man aus heutiger sicht (z. B. "Weltweit") und alles buchstäblich sehen, da (angeblich) "Wortgetreu"…



Um den Gedanken abzuschließen, ich habe mich weder mit Kurzzeitkreationismus befasst noch mit einem Herrn Veith noch mit einer externen Quelle über die Länge der Schöpfungstage. Wenn ich die Bibel lese, verstehe ich es so.
Bin ein einfacher Mensch und diese F R E I H E I T nehme ich mir einfach heraus, ohne auf pseudointellektuelle Wissenschaft Rücksicht zu nehmen.
Ganz rücksichtslos! Wenn Du die Bibel (plus Wissenschaft) liest, verstehst Du es anders. So soll es sein und damit schließe ich. Christi Gesinnung ist wichtiger, denn kein Mensch hat mehr viel Zeit.

Liebe Grüße und Friede allen,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Gläubige sollten sich auch mit der Geologie und den Zusammenhang mit der Sintflut beschäftigen

#322 von Erwin , 13.07.2019 15:43

Zitat
Das Argument ER könne keine weltweite Flut gebracht haben denn sonst würden ja Fauna und Flora zerstört - was ist das für ein Argument?



Isai,

es gibt und gab Millionen von Arten, die bei der winzigen Auswahl die Noah an Bord nahm nicht wieder auftauchen würden und sich auch nicht aus den geretteten Arten bilden konnten.

Das es sie trotzdem gibt und jedes Jahr 15000 neue unbekannte Arten entdeckt und beschrieben werden, ist ein Indiz, dass sie in einem Refugium überlebt haben müssen.

Allein die heutige Artenvielfalt zeigt, dass einige tausend Jahre nicht ausreichen würden um so einen Artenbestand zu schaffen.

Das ist doch ein gültiges Argument oder meinst du nicht?


Zitat
ohne auf pseudointellektuelle Wissenschaft



Leider gibt es unter Christen immer wieder diese negative Bewertung. Aber Vorurteile lassen sich wirklich schlecht beseitigen. Es sind eben Urteile ohne belastbare Fakten.
Mir fällt nur auf, wenn irgendwo eine Stadt oder ein Ort ausgegraben wird, der biblische Erwähnung fand, bisher aber als geschichtlich nicht existent oder zuverlässig angesehen wurde, dann berufen sich auch die Christen auf die Wissensschaft, die von einer pseudointellektuellen Wissenschaft ausgingen.

Das nennt man eine selektive Betrachtungsweise, die nicht Genehmes ausklammert und zurückweist, auf der anderen Seite aber auf die Erkenntnisse der Wissenschaft pocht.

Darüber nachzudenken würde sich mal lohnen.


 
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Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#323 von Isai , 13.07.2019 15:52

Hallo Erwin,

Zitat
[...] unter Christen [...]



Was ist ein Christ? Sind alle Menschen gleich? Was sind Naturbeobachter? Was sind Schlussfolgerungen? Was sind Fakten und was sind Feststellungen? Was ist ein Wissenschaftler? Was ist wirkliche Wissenschaft? Was ist Philosophie? Was ist "Natur beobachten und beschreiben"? Was ist Mathematik?

Zitat
Allein die heutige Artenvielfalt zeigt, dass einige tausend Jahre nicht ausreichen würden um so einen Artenbestand zu schaffen.



Arten und Rassen = Unterschied.

Abgesehen davon, GOTT ist allmächtig und ER kann alles in kurzer Zeit erschaffen.
Wenn nötig sogar in weniger als einer hundertstel Sekunde.

Glaubst Du das? Wäre das grundsätzlich bei IHM möglich?

Isai


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(Apg. 2:38)

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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#324 von Erwin , 13.07.2019 15:57

Isai,

Rasse ist nicht exakt definiert in der taxonomischen Nomenklatur. Legst du die biologische Systematik zugrunde würde Rasse der Unterart (Subspecies) entsprechen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Taxonomie

Wenn Gott alles in kurzer Zeit, in weniger als einer hundertstel Sekunde schafft, dann doch sicher auch die bösen Menschen zu entfernen. Warum so umständlich per Sintflut?

 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#325 von Isai , 13.07.2019 16:01

Hallo Erwin,

(Römer 11:34; Hesekiel 33:11)

Um auf die Frage zurückzukommen: Könnte ER es oder nicht?

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

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(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#326 von Erwin , 13.07.2019 16:08

Isai,

das ist keine treffende Frage, denn als allmächtiges Wesen kann er alles.

Die eigentliche Frage ist aber hat ER oder hat er nicht?

Er hat weder die Schöpfung in ihrer Gesamtheit in einer hundertstel Sekunde erschaffen, noch hat er die bösen Menschen in einer hundertstel Sekunde einfach verschwinden lassen ohne sie zu ersäufen.

Warum?

 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#327 von Isai , 13.07.2019 16:13

Hallo Erwin,

Du kannst gerne die Bibelverse aufschlagen, die angegeben wurden.

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#328 von Michael , 13.07.2019 16:18

Zitat von Erwin im Beitrag #326
Er hat weder die Schöpfung in ihrer Gesamtheit in einer hundertstel Sekunde erschaffen,


Richtig, es dauerte 6 Tage.

Zitat von Erwin im Beitrag #326
noch hat er die bösen Menschen in einer hundertstel Sekunde einfach verschwinden lassen ohne sie zu ersäufen.


Richtig. Der Tod tritt in etwa nach 3 Minuten Atemstllstand ein.

Die Warumfrage ist ebenso erklärt. Das andauernde Hin und Her ist zwecklos, es ist wie schon gesagt wurde Unglaube.


 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#329 von Erwin , 13.07.2019 16:20

Isai, die sind mir bekannt. Nur erkenne ich die Relevanz zu diesem Thema nicht.

Wir lesen doch in der Bibel, dass Gott nicht in Sekundenbruchteilen gehandelt hat. Darum lautet meine Frage, warum, wenn er es doch kann.

Natürlich hat Gott kein Gefallen am Tod des Gottlosen. Aber die Realität zeigt, dass es sie trotzdem gibt. Warum also nicht ein Fingerschnips und weg mit ihnen?

 
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RE: Glauben an das WORT (Jesus) und die Heilige Schrift

#330 von Isai , 13.07.2019 16:25

Erwin,

Zitat
noch hat er die bösen Menschen in einer hundertstel Sekunde einfach verschwinden lassen ohne sie zu ersäufen.



Da kommen wir Deinem eigentlichen Problem schon näher.

Zitat
Natürlich hat Gott kein Gefallen am Tod des Gottlosen. Aber die Realität zeigt, dass es sie trotzdem gibt. Warum also nicht ein Fingerschnips und weg mit ihnen?



Konntest Du Hesekiel 33:11* schon unter Gebet lesen?

Lieben Gruß,

Isai

*Schreibfehler nachträglich geändert


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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