Zitat
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. Nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe ich den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Kor.3,9-11
Es ist ein universelles Gesetz, daß nichts außerhalb der Mathematik (einschließlich Gott selbst) funktionieren kann. Tatsächlich sind die Mittel, mit denen Gott mit allen Realitäten interagiert, in der Mathematik verwurzelt. Dies zeigt sich sogar in seiner Offenbarung an die Menschheit: Die Bibel in ihren ursprünglichen Sprachen Hebräisch und Griechisch ist tief mit numerischem Design verschlüsselt, was bestätigt, daß sie göttlich inspiriert wurde. Es basiert auf einem antiken Zahlensystem, das Gematria genannt wird, wobei jedem der Buchstaben im hebräischen und griechischen Alphabet ein numerischer Wert zugewiesen wird.
In der Mathematik kann eine Reihe von Primzahlen eine Referenz auf eine andere Zahl sein. Dies nennt man den Hauptsatz der Arithmetik. Es wird das Fundamental Theorem genannt, denn wenn es um Zahlen geht, gibt es nichts Grundlegenderes als die Primfaktorzerlegung.
Als Primzahl erfüllt die 73 schon einmal eine wichtige Grundvoraussetzung. Sie ist aber nicht irgendeine Primzahl, sondern gehört zur speziellen Sorte der umkehrbaren Primzahlen (Mirpzahlen). Denn auch die Spiegelzahl 37 ist eine Primzahl. In Binärdarstellung ergibt sich 1001001 – ein Palindrom, also eine Zahl, die vorwärts wie rückwärts gelesen identisch ist. Hinzu kommt, dass die 73 in binärer Schreibweise 7 Stellen hat, von denen 3 Einsen sind. Überraschenderweise ist selbst der Morse-Code der 73 ein Palindrom: – – - - - - - - – –. Der symmetrische Code wurde in den frühen Jahren der Landtelegrafie zur Übermittlung Herzlicher Grüße verwendet und die Zahl 73 in der Folge von Funkamateuren oft ebenfalls ans Ende ihrer Nachrichten gesetzt. Man kann das Spielchen noch weiter treiben: Die 73 ist die 21. Primzahl und die 37 ausgerechnet die 12. Primzahl, also deren Spiegelzahl. Quadriert man beide, erhält man wiederum Spiegelzahlen, denn 212 = 441 und 122 = 144.
Die gesamte Schöpfung ist letztlich in den gespiegelten Primzahlen 37 und 73 verwurzelt, denn das Produkt aus 37 und 73 (37×73) ergibt den hebräischen Zahlenwert des allerersten Verses der Bibel, der in den biblischen Schöpfungsbericht einführt
Genesis 1.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
73/37er Sternpaar
Tatsächlich ist es, ausgenommen 2701 und 1 (2701*1), die einzige Möglichkeit, um primzahlmäßig diesen Vers auszudrücken.
Zitat
Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. Hebr.11,3 Und das Wort wurde Fleisch und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte Joh.1,14 er ist ja das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung; denn in ihm ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare wie das Unsichtbare, mögen es Throne oder Herrschaften, Mächte oder Gewalten sein: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen worden, und er ist vor allem, und alles hat in ihm seinen Bestand. Kol.1,16-17
Das Wort Logos im Eröffnungsvers der Brit Cadaschah hat im Griechischen den Zahlenwert 373.
Die Primzahlen 3 und 7 geben einen Hinweis auf die Zahl 21. Die Zahl 21 ist eine Referenz auf den griechischen Buchstaben φ und φ ist nichts weniger als das mathematische Symbol des Goldenen Schnitts.
Primzahlfaktoren von 21 = 3x7
21. Φφϕ Phi 500
Der goldene Schnitt ist ein Verhältnis mit einer besonderen Eigenschaft: Das Verhältnis vom Ganzen zum größeren Teil wiederholt sich in seinen beiden Teilen. Das Verhältnis beider Zahlen ist ein konstanter Wert, der ungefähr 1,6 beträgt.
Was ist das Besondere an der Zahl φ = 1,6...?
Sie besitzt unendlich viele Nachkommastellen und hat hunderterlei einzigartige Eigenschaften wie sonst keine andere Zahl und so verwundert es auch nicht, daß sie in der Schöpfung eine bedeutende Rolle spielt, ein Stück Mathematik, daß man überall in der Natur finden kann, wenn man nur richtig hinschaut, im Schneckenhaus und in der Galaxie, im Menschen, im Schmetterling, im Tiger, im Tannenzapfen, in der Sonnenblume, einfach fast überall.
Im Buch Mose sagt Gott Moses, daß sein Name ICH BIN ist.
Zitat
Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israels komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mich fragen werden: Was ist sein Name? — was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!«1 Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt. 2.Mo.3,13-14
Im Hebräischen heißt der Ausdruck ICH BIN
Zitat
ויאמר אלהים אל־משה אהיה אשר אהיה ויאמר כה תאמר לבני ישראל אהיה שלחני אליכם
אֶֽהְיֶ֖ה
1. א Alef 1
5. ה He 5
10. י Yud 10
5. ה He 5
Σ 21
Was die fortwährende Wiederholung des Zahlenmusters 3 und 7 uns wirklich sagt, ist dies: ICH BIN φ, ICH BIN der Goldene Schnitt, ICH BIN die Göttliche Proportion. Und es sagt es immer und immer wieder.
Das proportionale Verhältnis 5:3 reicht aus, um den Goldenen Schnitt näherungsweise auf 1% genau zu bestimmen. Der Zahlenwert des Namens Jesus Christus auf Griechisch entspricht dem Goldenen Schnitt
Jesus Christus 2368 = 64*37
2368/8*5 = 1480 = Christus = 40*37
2368/8*3 = 888 = Jesus = 24*37
In einem engen Zusammenhang zum Goldenen Schnitt steht die unendliche Zahlenfolge der Fibonacci-Zahlen 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, …
Die jeweils nächste Zahl in dieser Folge wird als Summe der beiden vorangehenden erhalten. Das Verhältnis zweier aufeinanderfolgender Zahlen der Fibonacci-Folge strebt gegen den Goldenen Schnitt.
Es gibt einen 60-stelligen Wiederholungszyklus, der in den Endziffern der Fibonacci-Zahlen zu finden ist. 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, …Wenn man sich nur die ersten drei Drillinge 112, 358 und 314 anschaut, sieht man ein ziemlich offensichtliches Muster, sofern man ein elementares Verständnis biblischer Gematrien hat.
1,1,2,3,5,8,3,1,4...
112 = YHWH Gott (Elohim)
אֱלֹהִים הויה
358 = Messias
מָּשִׁיחַ
314 = Allmächtiger Gott (El Shaddai)
אל שדי
Ein Merkmal der Fibonacci-Serie ist außerdem die Tatsache, daß jede 19. Fibonaccizahl ein Vielfaches von 37 ist. 19 bezeichnet gewöhnlich Gottes vollkommene Gerechtigkeit in Bezug auf sein Urteil.
Die Zahl 19 ist das Sechseck im Sechseck/Stern Paar im Herzen des Schöpfungsverses
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19er Sechseck im 37er Stern
Wie verhält sich die Nummer 19 zu Israel?
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Das Vereinigte Königreich spaltete sich nach dem Tod Salomos in zwei Teile. Das Stück, das als Israel oder die Nördlichen Zehn Stämme bezeichnet wird, hatte Jerobeam als ihren ersten König (930 bis 909). Judas erster König war Rehabeam (930 bis 913). Einschließlich Jerobeams wurde Israel von insgesamt neunzehn (19) Königen regiert, bevor Gott zuließ, daß sie von den Assyrern erobert und aufgrund ihrer vielen Sünden gegen den Ewigen als Gefangene aus dem Land deportiert wurden.