RE: GOTT kann, aber will nicht vernichten

#121 von Gast , 25.10.2017 21:03

Aber diese „NUR deine Erkenntnis“, woher hast du denn diese? Anscheinend selber ausgedacht oder von wo übernommen? Denn aus der Bibel hast du diese ganz bestimmt nicht.

Über eine Wieder-Verhindung und Rückkehr eines verlorenen Sohnes zu Gott würde sich Gott sehr freuen und sogar ein Fest veranstalten.
Na? ihr Bibelkenner, wo hab ich das wohl her?

alea iacta est


RE: GOTT kann, aber will nicht vernichten

#122 von Klaus Jg34 , 25.10.2017 21:58

alea iacta est = die Würfel sind gefallen ...
Einstein sagte: "Gott würfelt nicht".

Zitat
Über eine Wieder-Verhindung und Rückkehr


sollte heißen: eine Wieder-Verbindung und Rückkehr


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
Klaus Jg34
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RE: GOTT kann, aber will nicht vernichten

#123 von Jurek , 26.10.2017 05:59

Hallo namenloser Gast,

verwende mal bitte die Möglichkeit Zitate entsprechend anzuführen und nicht so zu schreiben, als ob das deine eigene Aussagen wären.
Informiere dich in oberer Leiste des Forums „Forum Übersicht“ ganz rechts unter „FAQ“, welche Möglichkeiten es dazu gibt.

Danke, Jurek


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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GOTT kann und zur bestimmter Zeit wird ER auch Böses vernichten, damit das Gute siege! :-)

#124 von Jurek , 26.10.2017 07:53

Hallo Klaus,

Zitat
Da haben wir das Dilemma.
Die angeblichen perfekten Bibelkenner sind nicht in der Lage aufgrund ihrer so riesigen Bibelkenntnis, meine spezielle Bibelinterpretation nach zu vollziehen. Sie versuchen es nicht einmal zu tun.


Das ist doch ganz einfach: Wie sollen welche „perfekten Bibelkenner“ in der Lage sein gerade DEINE „spezielle Bibelinterpretation“ nach zu vollziehen, wenn diese in der Bibel so nicht vorhanden ist?
Das ist so wie jemand in der Nacht unter einer Laterne seinen verlorenen Hausschlüssel sucht, welchen er auf dem Feld an anderer Stelle verloren hat, nur weil unter der Laterne hell ist und auf dem Feld nicht.
Man kann doch nicht was finden, wenn das dort nicht vorhanden ist!

Zitat
Es geht hier überhaupt nicht um bereits bekannte Bibelstellen, sondern um die generelle Interpretation allerseits bekannter Bibelstellen.


Eben, das ist DEINE Interpretation.
Wenn ich mir etwas ausdenke, woher soll ein anderer wissen was ich mir ausgedacht habe?

Zitat
du jeder will angeblich die Wahrheit haben.


Ja, du eben auch, oder? Dann belege bitte deine Aussagen genau mit der Bibel, und dann werden wir das gemeinsam uns ansehen.

Zitat
Über eine Wieder-Verbindung und Rückkehr eines verlorenen Sohnes zu Gott würde sich Gott sehr freuen und sogar ein Fest veranstalten.
Na? ihr Bibelkenner, wo hab ich das wohl her?


Das Problem ist dabei, dass du hier etwas aus der Bibel heraspiekst, aber dann das falsch anwendest (dir dazu eine Geschichte ausdenkst, die die Bibel so nicht meint)…

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTT kann und zur bestimmter Zeit wird ER auch Böses vernichten, damit das Gute siege! :-)

#125 von Klaus Jg34 , 26.10.2017 08:57

Jurek schrieb:

Zitat
Das Problem ist dabei, dass du hier etwas aus der Bibel herauspiekst, aber dann das falsch anwendest (dir dazu eine Geschichte ausdenkst, die die Bibel so nicht meint)…


Jurek, dann mal "raus mit der Sprache" wie das richtig angewendet wird...


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
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RE: GOTT kann und zur bestimmter Zeit wird ER auch Böses vernichten, damit das Gute siege! :-)

#126 von Jurek , 26.10.2017 09:09

Guten Morgen Klaus,
richtig angewendet wird das Ganze, wenn du (wie ich dir das doch schon mehrmals schrieb!) nicht einfach bloß deine Philosophien bekannt gibst, die du in sehr vielen Jahren wie ein "Spürhund" dir selber "analytisch" zu Recht gelegt hast, sondern dass du die BIBEL zu diesen Gedanken sprechen lässt. Also ein konkreter Bibelzitat dazu, was dieser soll deiner Meinung nach aussagen, was du da behauptest.
Deswegen fragte ich dich danach und du meinst zu Unrecht, dass die Bibelkenner hier das nicht wüssten...
Nein, solche Hypothesen finden sie in der Bibel nicht, weshalb du gefordert bist genau AUS DER BIBEL KONKRET zu erklären, wo du diese Aussagen in der Bibel findest und was du zu diesen Versen die ich dir anführte (auch an anderer Stelle wegen dem Teufel und seiner Machenschaften) dazu biblisch belegen kannst.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTT kann und zur bestimmter Zeit wird ER auch Böses vernichten, damit das Gute siege! :-)

#127 von Schrat , 26.10.2017 09:16

Leitlinie für dieses Forum

Konstruktive Gespräche über Bibel und damit verbundene Themen und Fragen.

Klaus möchte Gespräche über seine Philosophie!

Gruß
vom Schrat


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Filsosfie nix gut

#128 von Gast , 26.10.2017 09:20

Gute Anmerkung, Schrat!


Philosophie nicht gut. BIBEL soll hier Grundlage sein und bleiben!

#129 von Jurek , 26.10.2017 10:04

Hallo Klaus,

Schrat hat Recht.
Denn es ist eigentlich neben der schon bestehenden sehr vielen verschiedenen Hypothesen auch Wurscht, welche zusätzlich auch du noch dazu hast. Sei es, du diskutierst hier wirklich über die BIBEL mit der Bibel, und nicht bloß über deine privaten Philosophien die du dir in Laufe der Jahre ausgedacht hast.
Versuche mal eine Art „Bibelarbeit“ hier zu deinem Thema zu schreiben, wo du deine Aussagen jeweils mit der Bibel zu begründen versuchst.
Denn über BIBEL werde ich mich gerne mit dir unterhalten. Aber nur über fiktive Hypothesen, das ist nicht der Sinn der Sache, besonders hier im „BIBEL“-Bereich des Forums!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#130 von Hervé Noir , 26.10.2017 10:33

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #122
alea iacta est = die Würfel sind gefallen ...
Einstein sagte: "Gott würfelt nicht".
- - -

Mit "Gott" meinte Märchen-Onkel Albert höchstwahrscheinlich sich selbst. Das muss man aus einer Reihe seiner weiteren Äußerungen zur Existenz Gottes schließen...

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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#131 von Schrat , 26.10.2017 10:53

Lieber Herve,

grundsätzlich gebe ich Dir Recht! Ich betrachte Einstein auch als einen "Märchenonkel". Der war zwar als Sprücheklopfer ganz gut und ich würde ihn mehr unter Philosophen als unter Physiker einordnen.

Was aber nicht bedeuten muß, daß er in allem Unrecht hatte. Sein Zweifel an der Quantentheorie, insbesondere der Quantenvesrchränkung (siehe auch Doppelspalt-Experiment) und dem (angeblichen) absonderlichen Verhalten von Quanten waren meines Erachtens berechtigt. Da kam ja dann als Schlußfolgerung heraus, man könne im Quantenbereich nicht das Ergebnis vorhersagen, es wäre nicht determiniert. Darauf beruhte dann sein Spruch "Gott würfelt nicht". Ich glaube, es ist alles determiniert und einen wirklichen "Zufall" gibt es nicht. Das Ursache-Wirkung-Prinzip ist grundsätzlich gültig, es gibt keine Ausnahme davon. Abgesehen im geistigen Bereich bei Menschen und Geistwesen mit freiem Willen, die frei entscheiden können und nicht unbedingt einem Zwang unterliegen.

Aber soweit ich über Einsteins Gottesglauben informiert bin, war es auch nicht der Glaube an einen persönlichen Gott, wie sich Gott uns in der Bibel vorstellt, sondern mehr so ein allgemeines Prinzip.

Gruß
vom Schrat


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#132 von Hervé Noir , 26.10.2017 12:22

Zitat von Schrat im Beitrag #131
Lieber Herve,

grundsätzlich gebe ich Dir Recht! Ich betrachte Einstein auch als einen "Märchenonkel". Der war zwar als Sprücheklopfer ganz gut und ich würde ihn mehr unter Philosophen als unter Physiker einordnen.


Hallo Schrat!

Da im Forum schon oft die Frage nach dem Wesen eines/ des Anti-Christen aufkam: Mag sein, dass Einstein nicht bewusst war, was er mit seinen “Theorien” anstellte, doch viel mehr Anti-Biblisches geht wohl kaum.
Zitat von Schrat im Beitrag #131

Was aber nicht bedeuten muß, daß er in allem Unrecht hatte. Sein Zweifel an der Quantentheorie, insbesondere der Quantenvesrchränkung (siehe auch Doppelspalt-Experiment) und dem (angeblichen) absonderlichen Verhalten von Quanten waren meines Erachtens berechtigt. Da kam ja dann als Schlußfolgerung heraus, man könne im Quantenbereich nicht das Ergebnis vorhersagen, es wäre nicht determiniert. Darauf beruhte dann sein Spruch "Gott würfelt nicht". Ich glaube, es ist alles determiniert und einen wirklichen "Zufall" gibt es nicht. Das Ursache-Wirkung-Prinzip ist grundsätzlich gültig, es gibt keine Ausnahme davon. Abgesehen im geistigen Bereich bei Menschen und Geistwesen mit freiem Willen, die frei entscheiden können und nicht unbedingt einem Zwang unterliegen.


Wenn immer ich von solchen in der sub-atomaren Welt angeblich nicht eindeutig vorhersagbaren Ergebnissen las, habe ich dieses nie besonders ernst genommen. Sollten solche Unbestimmtheiten tatsächlich existieren, wären diese zur Erklärung der Welt von untergeordneter Bedeutung.

Was Einstein an der Quanten-“Theorie” wohl besonders störte, war die überlichtschnelle Übertragung von Information, die gläubige Relativisten flugs “Verschränkung” nannten. Denn wenn die so genannte Lichtgeschwindigkeit selbst nicht unveränderlich und nach oben möglicherweise nicht beschränkt ist, dann - das war Einstein bewusst - konnte er seine RTen einpacken. Vor wenigen Jahren veröffentlichte “Spektrum der Wissenschaft” übrigens einen Artikel über die Quantentheorie, in dem nach wie vor ungeklärte Fragen zu diesem Gebilde angesprochen wurden.
Zitat von Schrat im Beitrag #131

Aber soweit ich über Einsteins Gottesglauben informiert bin, war es auch nicht der Glaube an einen persönlichen Gott, wie sich Gott uns in der Bibel vorstellt, sondern mehr so ein allgemeines Prinzip.
- - -


Ein kardinaler Fehler Einsteins und unzähliger Naturalisten. Dieses "allgemeine Prinzip" rettet die Welt nicht vor den sich abzeichnenden dramatischen Entwicklungen...

Grüße

Hervé Noir  
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#133 von Jurek , 26.10.2017 12:26

Hand das was mit dem "Roten Faden der Bibel" zu tun?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#134 von Hervé Noir , 26.10.2017 12:40

Hallo Jurek!

Habe selbstverständlich mit dieser Frage gerechnet. Die bibel-konforme Erklärung der Welt hat aber sehr wohl mit dem "roten Faden der Bibel" zu tun. Ich kenne zwar einige, die sich als Gläubige sehen, die offenbar meinen, dass wenn sie zehnmal am Tag den Namen Jesus laut aussprechen, dies ihre Mitmenschen von der wahren Größe Jesu überzeugen würde...

Grüße

Hervé Noir  
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#135 von Jurek , 26.10.2017 14:06

Hallo Hervé,

würdest du mal das erklären wollen/können wegen dem Endgericht GOTTES, wie du das siehst?
Wird GOTT wem da überhaupt ganz und gar vernichten (im reinsten Sinne des Wortes), oder zieht ER nur den Stecker aus überlässt das Böse sich selber, und inzwischen kann sich das Böse weiter vermehren, wo es über die Nachkommen damit nie ein Ende des Bösen sein würde?
Was meinst du dazu?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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