RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#136 von Gast , 28.10.2017 13:55

Zitat
würdest du mal das erklären wollen/können wegen dem Endgericht GOTTES, wie du das siehst?
Wird GOTT wem da überhaupt ganz und gar vernichten (im reinsten Sinne des Wortes), oder zieht ER nur den Stecker aus überlässt das Böse sich selber, und inzwischen kann sich das Böse weiter vermehren, wo es über die Nachkommen damit nie ein Ende des Bösen sein würde?
Was meinst du dazu?



In der Geschichte über den verlorenen Sohn zeigt uns Jesus das himmlische Vaterherz. Auch zeigt er uns den Vater als den Hirten, welcher das verlorene Schaf suchte.
Das ist das einhig authentische Bild vom Vater, das wir von seinem Sohn gezeigt bekommen haben. Daran wollen wir uns in Zukunft orientieren. Wer meint, er hätte den Vater erkannt, der soll auf seinen Sohn schauen, denn wer den Sohn sieht, der sieht den Vater. So lange lest ihr die Bibel und dann fragt ihr

würdest du mal das erklären?...

"Ich und der Vater sind eins!" Joh.10,30

Jesus sagt von sich Ich hwhy verändere mich nicht.
Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Amen!


RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#137 von Schrat , 28.10.2017 14:27

Lieber Gast,

das ist aber eine ziemlich einseitige und selektive Betrachtung der Bibel!

Natürlich sucht Jehova und dementsprechend auch sein Sohn nach dem "Verlorengegangenen" und "den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen" (Jes 42:3) und eben so "das geknickte Rohr nicht abbrechen"....

Aber das muß doch alles mit dem übrigen Kontext der Heiligen Schrift und mit dem Übrigen abgleichen, was Jesus Christus sagte! Z.B. mit dem Gleichnis vom verlorenen Sohn(Luk 15:12-31)..... Das ist einer, der dann aber u m k e h r t e. Und das gilt alles auch nur in dem größeren Rahmen den Gott gesteckt hat. Es gibt eine Zeit, wo er diese Barmherzigkeit zeigt und extra Zeit und Gelegenheit einräumt, damit der verlorene Sohn auch seine Sünde einsehen und wieder umkehren kann. Es gibt "das Jahr des Wohlwollens" aber auch "den Tag der Rache" (Jes 61:1,2).

Gottes Wort gibt es nur im Gesamtpaket und nicht selektiv und in diesem Gesamtpaket ist auch "der Tag der Rache" drin! Und das ist auch notwendig, denn sein Wohlwollen kann nicht ewig dauern allein um derjenigen Willen, die unter der in dieser Zeit zugelassenen Bosheit leiden müssen.

Gott ist geduldig und barmherzig aber seine Geduld hat auch Grenzen! (2. Mose 34:6,7)

Gruß
vom Schrat


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#138 von Klaus Jg34 , 28.10.2017 15:29

Dass Gottes Geduld auch Grenzen haben soll, ...

... spricht total GEGEN das Gleichnis vom verlorenen Sohn!
Eher ist solche verleumderische Unterstellung gegen Gott ein liebloses, menschliches, unchristliches Wunschdenken.
Und es gibt schon mal überhaupt nicht das Prinzip für Gott: "willst du nicht mein Gehorsamer sein, dann schlag ich dir den Schädel ein".
So ein Prinzip gibt es nur bei lieblosen verkommenen, machtgierigen Menschen.
Eine Grenze von Geduld ist rein typisch menschliches Verhalten seit 6000 Jahren hier auf Erden von Satan in die Sinne gepflanzt.

Die angeblichen Bibelkenner vergessen total, um was es überhaupt Gott, Jesus, Satan, Engeln und Menschen geht.
Es geht keinesfalls um Befehlen und Gehorchen, sondern um lieben und geliebt werden - da hat Zwang keinen Platz.
Es geht um den lieblosen Lug + Trug, der nur nieder reißt und Leid + Elend verursacht.
Es geht darum, wer für die Ausbreitung von diesen Lug + Trug die Verantwortung trägt.
Es geht darum, wie gegen Lug + Trug vorgegangen werden kann und wird.
Ein Waldbrand z.B. lodert weiter, auch wenn der Brandstifter ungeduldig vernichtet wird.
Es geht dann immer noch um den angerichteten "Waldbrand" = Lug + Trug; den zu bekämpfen.

Satan hat 6000 Jahre den Sinn der Ungläubigen intensiv mit falschen Gottesbildern verblendet, sie verunstaltet und herzlos gemacht, ...
damit sie die Realität und Wahrheit nicht erkennen und Gott nicht tief genug lieben können. Ha! uralter, weltweiter Lug + Trug wird wohl nicht gesehen?

Und nun in den Internetforen rückt Satan alle enger zusammen, die keine echte, tiefe Liebe zu Gott haben.
Diese Internet-Rotte mobilisiert Satan für seinen extra großen Verleumdungsfeldzug (kaltes Harmagedon) gegen Gott zusammen.
Mit Recht sagte Jesus zu solchen: "ich kenne euch nicht, gehet hinweg ..."


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#139 von Gast , 28.10.2017 16:48

spricht von Liebe - mit Worten des Hasses


RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#140 von Jurek , 28.10.2017 17:07

Hallo Klaus,

bitte klicke folgendes hier an >>„Gleichnis vom verlorenen Sohn“<< und du kannst es dort das Gleichnis JESU dir aufmerksam durchlesen und schauen, um was es dort in Wirklichkeit geht.
Es geht nicht darum, dass GOTT begnadet alle Sünder und mit dem Tod bestraft niemanden (das geht aus z. B. in Offb 20:15 hervor), sondern dort geht es darum, dass wer seine Sünden bereut, umkehrt und Buße tut und zum VATER kommt, der wird herzlich vom VATER empfangen! (Das ist doch klar und kein Bestand unserer Unterhaltung, wo JESUS viele Sünder dann zum Tode verurteilen wird!).
Also GOTT wird KEINE Sünder empfangen/begnadigen, die nicht umkehren wollen! Auch nicht den Teufel samt Dämonen noch keinen anderen!
Du missbrauchst dieses Gleichnis für etwas, was aus diesem Gleichnis überhaupt nicht hervorgeht!

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#141 von Schrat , 28.10.2017 17:07

Lieber Gast,

wenn ich auf die gerechten Gerichtshandlungen Gottes hinweise, sind das keine "Worte des Hasses"! Als die Israeliten von Gott beim Durchzug durch das rote Meer von Gott gerettet wurden, indem die bösen Ägypter für ihre bösen Taten bestraft wurden, dann war ihr Siegeslied auch kein Haßlied! Sie haben Gott zu Recht für sein Gerichtshandeln gepriesen.

Wer befürwortet, daß Ungerechtigkeit ungestraft für alle Ewigkeit besteht - weil er völlig verblendet davon ausgeht, die Betreffenden würden irgendwann mal selbst ihr böses Handeln bereuen - der ist in Wirklichkeit derjenige, der "Worte des Hasses" gebraucht, nämlich Hass gegen alle, die weiterhin die bösen Taten erdulden müssen, ohne daß Gott eingreift, wie es Du als "Allversöhner" predigst!

Ich sehe bei Euch beiden "Gast" und "Klaus" auch eine verdrehte Sprache, wie sie letzte Zeit um sich greift, indem Worte und Begriffe mit falschen Inhalten gefüllt werden,

Gruß
vom Schrat


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#142 von Gast , 29.10.2017 15:24

Zitat
Ich sehe bei Euch beiden "Gast" und "Klaus" auch eine verdrehte Sprache, wie sie letzte Zeit um sich greift, indem Worte und Begriffe mit falschen Inhalten gefüllt werden,



#136 ist von mir, aber nicht der Gastbeitrag #139.

Im Übrigen ist die obige Bemerkung Quatsch mit Soße.

Fakt ist, im Großen Weisen Throngericht, der zweiten Auferstehung, werden Menschen, die in ihrem Leben noch nie etwas von Jesus gehört haben und gestorben sind, zum ersten Mal Gelegenheit bekommen, Gott kennen zu lernen. Sie werden zum ersten Mal Gelegenheit haben, in das Buch des Lebens eingeschrieben zu werden, das dann geöffnet ist.

Die Errettung kann NUR durch Glaube an Jesus Christus erfolgen. Apg.4,12

Zitat
Also GOTT wird KEINE Sünder empfangen/begnadigen, die nicht umkehren wollen!



Weil er es nicht kann und zwar weil er ihnen eine freie Willensentscheidung gegeben hat. Die Sünde wider oder gegen den Heiligen Geist ist die unvergebbare Sünde, die nicht bereut und vergeben wird. Der Sünder lehnt sich gegen den Heiligen Geist auf und weigert sich, zu bereuen und sich zu ändern. Diese Menschen lehnen das Angebot des ewigen Lebens ab. Auch ein Wurstverkäufer kann seinem Kunden keine Wurst verkaufen, geschweige denn schenken, wenn der es nun mal ablehnt, Schweinefleisch zu essen. Er wird die Wurst nicht annehmen, und wenn doch, dann wegwerfen.

Ewig heißt äonisch im Sinne von Zeitalter. Über die Pharisäer sagt Jesus, daß sie in diesem und zukünftigen messianischen Äon keine Rolle spielen werden. Alles, was darüber hinaus geht, was dann mit den Menschen geschehen wird, die die unvergebbare Sünde begangen haben, wenn Gott sein wird alles in allen, darüber sagt die Bibel nichts. Das wollen wir getrost der Spekulation der Theologen überlassen, Stichwort Allversöhnung. Paulus jedenfalls schaute von allen Aposteln am weitesten in die Zukunft. Das Ziel der Menschheitsgeschichte aus Gottes Sicht ist die Ehre und Verherrlichung Seiner selbst durch alle Menschen und nicht die Erlösung Einzelner. Eine christliche Hoffnung auf Allversöhung ist also theologisch legitim, wenn auch spekulativ. Was die folgenden Äonen betrifft, darüber schweigt sich die Schrift im Großen und Ganzen nämlich aus.


RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#143 von Klaus Jg34 , 29.10.2017 16:26

Zitat von Gast im Beitrag #142
Ich sehe bei Euch beiden "Gast" und "Klaus" auch eine verdrehte Sprache, wie sie letzte Zeit um sich greift, indem Worte und Begriffe mit falschen Inhalten gefüllt werden,

Dieser Vorwurf an mich ist total lächerlich.
Ich habe die unterschiedlichen biblischen "Worte und Begriffe" der Bibel für "Himmel" und "Erde" angefordert und überhaupt nicht mißbraucht.
Bisher, trotz Anmahnung erfolgt hier eine Weigerung, die vielen Bedeutungen der vorgenannten biblischen Begriffe aufzuzählen.
Dann gäbe es ein endgültiges Ende der beklagten Begriffsverwirrung.
Ich glaube, "mich hackt der Hahn". Oder, "ich sitze im falschen Zug".


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#144 von Schrat , 29.10.2017 16:32

Lieber "Gast",

du führst meinen Kommentar an, wo ich darauf hingewiesen habe, daß Begriffe mit falschen Inhalten versehen werden und sprichst dann von "Quatsch mit Soße". Da hast Du hoffentlich nicht meine Aussage mit gemeint, denn ich vermisse bei deinem starken Ausdruck "Quatsch mit Soße", warum das Quatsch mit Soße sein soll....

Was nun "äionisches Leben anbelangt: Es ist zwar wahr daß das dem in unseren Bibeln mit "ewig" wiedergegebenen Wort ein hebräisches Wort zu Grunde liegt, welches streng genommen eigentlich mehr "Zeitalter, oder auch "auf unabsehbare Zeit" bedeutet und Jehovas Zeugen haben deshalb häufig in ihrer Bibel dann auch "auf unabsehbare Zeit" eingesetzt. Aber, wenn es sich auf das von Gott verheißene künftige Leben nach der Auferstehunng bezieht, kann es sich logisicherweise nur auf das ewige Leben beziehen und "ewig" einzusetzen, wäre dann auch korrekt. Da kommt es immer auf den Zusammenhang an, in welchem dieses Wort gebraucht wird. Wenn also in unseren Bibeln vom ewigen Leben die Rede ist, können wir das ruhig so glauben. Was wäre das für eine "wunderbare" und "einzigartige" Hoffnung, wenn dieses "ewig" dann doch nicht ewig bedeuten würde......

Gott wird uns nicht mit einer solchen Verwirrung begegnen und betrügen.

Gruß
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#145 von Gerd , 29.10.2017 18:28

Lieber Gast,

deine Wortwahl läßt mich vermuten, dass du wie auch ich, die Schriften "U.R." liest (?), ich bekomme sie laufend und schätze manche Artikel, z.B. wie Landersheim gut gegen die Trinität argumentiert.

Dein Satz:

Zitat von Gast im Beitrag #142
Eine christliche Hoffnung auf Allversöhung ist also theologisch legitim, wenn auch spekulativ.


So geht es mir schon lange. Die Theorie (es ist eine) klingt bestimmt gütig und wenn sie stimmt, aller Annahme wert. Nur - sie ist nicht in allen Punkten biblisch nachvollziehbar. Allein dass man mit 1Kor 15 zu beweisen versucht, dass der "Tod nicht mehr sein wird", auch gleich den "2. Tod" aufhebt, ist - schon allein wann schrieb Paulus an die Korinther über den Tod, wann schrieb Johannes die Offbg. ? - sehr zweifelhaft.

Lese gerne deine Meinung dazu - Abendgrüße! = >>

 
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen!

#146 von Jurek , 29.10.2017 18:54

Am Rande:

Zitat von Gast
#136 ist von mir, aber nicht der Gastbeitrag #139.


Wie wäre es sich mal im Forum anzumelden und/oder sich Namen zu geben?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen?

#147 von Klaus Jg34 , 04.11.2017 23:48

Um über Gottes Geduld und überhaupt die Essenz der Bibel zu verstehen, wäre es gut, Gottes Grund-Schöpfungs-Konzept ab Beginn zu erforschen und dann den Spuren davon zu nachzugehen.
ewig jammert der Mensch herum: "Warum lässt Gott das Böse zu, warum greift er nicht ein"?
Dann fängt er Mensch an eine menschliche Verfahrensweise Gott unterzuschieben.
Wessen Geduld hat denn wirklich und eigentlich "Grenzen"? Eher die menschliche als die göttliche.
Oho, ein Umdenken kommt aber überhaupt nicht in Frage für Menschen, "ums verrecken nicht".
Wenn Gottes Geist anfängt, in den köpfen etwas gerade zu RICHTEN, dann zerbricht man spröde daran. Das bedauert auch Jesus ständig.


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen?

#148 von Klaus Jg34 , 05.11.2017 15:41

Am 27.09.2017 habe ich diesen Thread eröffnet: Der "Rote Faden der Bibel" was lehrt die Bibel?
Unter diesem "roten Faden" verstehe ich Gottes Vorhaben vom Beginn der Schöpfung an: "Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde" ... usw.

Ich hatte auch sofort gefragt, ob durch den Störfall=Sündenfall irgend etwas sich an Gottes Projekt geändert hat.
Wie sich Gottes Urprojekt auf die Zukunft der Menschheit auswirkt.

Ob plötzlich Menschen auch Zugang zur Wohnstätte Gottes dem Himmel und der Engel erhalten.

Als erste Antwort wurde die Person Jesu als der "rote Faden" hingestellt. = totaler Unfug. ...
Eine Person kann kein "roter Faden sein,
sondern nur DIE ROLLE, welche die Person in einem roten Faden/Plan/Projekt spielt.

Als nächstes wollte ich dann untersuchen, wie Gott mit dem Störfall umgeht im Verlaufe der Zeit und am Ende.
Der nächste Analyse-Punkt war dann die ROLLE Jesu.
Dazu interessiert dann die Rolle des Menschen in diesem Zusammenhang.
Zum Schluss interessiert dann das Happy End.

Tja, nach über 140 Beiträgen habe ich nur Chaos als Antwort hier erlebt, ...
... und das von angeblichen Christen und Bibelkennern.

... das hat vielleicht ordentlich Spass gemacht *****
... vielen vielen Dank auch dafür!


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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen?

#149 von Hervé Noir , 05.11.2017 16:42

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #148

- - -
Tja, nach über 140 Beiträgen habe ich nur Chaos als Antwort hier erlebt, ...
... und das von angeblichen Christen und Bibelkennern.

... das hat vielleicht ordentlich Spass gemacht *****
... vielen vielen Dank auch dafür!

Aber Klaus, nun hab doch noch etwas Geduld. An Deine Sicht muss man sich erst mal etwas gewöhnen...

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RE: GOTTES Geduld hat auch Grenzen?

#150 von Klaus Jg34 , 05.11.2017 16:44

na ja, das ist ja schon mal ein Trost für mich.


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