Danke erstmal für dieses Forum.
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir helfen, Bibelstellen zu vervollständigen, wo Gott als Mensch zu den Leuten aus dem AT kommt.
Zitat von 1. Mose 3, 8, Schlachter
Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den Bäumen des Gartens.
Zitat von 1. Mose 18,2 Schlachter
Und er erhob seine Augen und schaute, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen vom Eingang seines Zeltes, beugte sich zur Erde nieder
Lieber Frank,
sicher kann Gott in seiner ganzen Macht und Fülle, den selbst die Himmel der Himmel nicht fassen können, buchstäblich auf die Erde kommen und in menschenähnlicher Gestalt erscheinen (1. Könige 8:27). Der sterbliche Mensch kann Gott in seiner ganzen Herrlichkeit und Größe nicht sehen, das würde er nicht überleben (2. Mose 33:20)
Ich halte es aber für durchaus möglich, daß Gott in Gestalt eines Menschen/Engels erschien. Und das würden dann die von Dir vorgestellten Bibelstellen belegen!
Nur mal so ein Beispiel:
Stellen wir uns so eine Minitaturwelt vor, die der Mensch erschaffen hat, z.B. wie die riesige Modell-Eisenbahnanlage in Hamburg mit allerlei Landschafts- und Städtezutaten. Da wäre der außerhalb der Anlage befindliche Mensch, der die Anlage (mit) erschaffen hat und lenkt sozusagen "Gott". Nun könnte er sich auf die Ebene der Miniatur-Eisenbahn begeben, indem er eine Figur schafft, die der Minitaturanlage und den dort befindlichen "Menschen" angepaßt ist. Diese Figur könnte er sich bewegen lassen, etwas sehen lassen, sprechen lassen usw., vollkommen so, wie die dort schon befindlichen "Menschen". Und doch wäre es natürlich nicht Gott persönlich in seiner ganzen Fülle.
Biblisches Beispiel: Moses wollte Gott sehen und Gott ließ ihn einen Abglanz seiner Herrlichkeit sehen, eine Vision seiner Füße von unten....
Die Christadelphia hatten mal diesen Gedanken eingebracht, daß Gott sich insofern mal "verkörpert" hat. Denn in der Tat, die Bibel spricht davon, daß Gott zur Zeit des Abendwindes im Garten wandelte... Also muß da ja wohl eine Gestalt im Garten Eden gewesen sein.
Ebenso wird einer der "Engel", die dem Abraham erschienen, mit "Jehova" angesprochen.
Auf diese Weise würde Gott den Menschen in einer Art und Weise erscheinen, die die Menschen auch fassen können.
So wie ein Erwachsener vielleicht in die Hocke geht um mit einem kleinen Kind "auf gleicher Stufe" zu sprechen.
Unter
http://www.gottwissen.de/bibel/bibelgod/b6sichtb.htm
weitere Beispiele, daß Menschen Gott "sahen". Aber sie sahen Gott nicht in seiner ganzen Macht und Herrlichkeit, sondern Sinnbilde rGottes, einen Abglanz Gottes usw.
Ich lehne aber den Gedanken ab, daß nicht der Bibel-Gott die Menschen erschaffen hat, sondern "Götter", "Astronauten" von anderen Planeten oder "Aliens" in Menschengestalt und dergl..
Gruß
vom Schrat
Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit (Raymond Franz)
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Willkommen Frank im Forum und danke für deinen „offiziell ersten“ Beitrag hier.
Das ist eine interessante Geschichte, dass GOTT sich offenbarte den Menschen.
Normalerweise kann sich GOTT in seiner Völle, was m. E. sehr logisch ist (wie schon Schrat das auch schrieb) keinen Menschen zeigen (2.Mo 33:20). Also wirklich GOTT JEHOVA hat noch kein Mensch gesehen (ausgenommen JESUS in seiner vormenschlicher Existenz, auch wenn Schrat daran zweifelt)! Joh 6:46
Aber JEHOVA GOTT kann sich uns durch seine Engel oder JESUS offenbaren und somit „zeigen“. (Joh 14:9)
Im Garten Eden da ist so eine Frage, ob dieser „GOTT“ dort wirklich wie Mensch zum anfassen war, oder nur irgendwie eine menschliche Erscheinung hatte, oder wie auch immer. Ich weiß es nicht, aber ich habe den alten Film auf DVD „Die Bibel“, und dort war GOTT für Adam und Eva nur wahrnehmbar, ohne dass sie diesen wie direkt als Person gesehen haben. Das wäre auch möglich. Besonders wenn man auch dies mit dem Beispiel am Teich von Bethzatha vergleich, wo dort der Engel das Wasser bewegte, ohne dass dort eine Person oder gar geflügeltes Wesen buchstäblich deswegen dort zu sehen sein musste…
In zweitem Falle (deine zweite Bibelstelle), da ist im Vers davor und danach der Name GOTTES. Aber dort wie sonst an anderen Stellen (der Verkündigungsengel mit Botschaft GOTTES oder besonders JESUS), sind immer nur Vertreter GOTTES auf der Erde, die die Botschaft GOTTES so übermitteln, als ob GOTT JEHOVA direkt vor Menschen stände.
Aber die Formulierung „Gott als Mensch“ ist hier sonderbar (wenn man das auf JEHOVA GOTT bezieht), da GOTT nie seine Herrlichkeit und Sein verlassen hat (wie JESUS) um ein Mensch zu werden!
"JEHOVA" kam sozusagen als Mensch (in Form seines SOHNES) auf die Erde, aber nicht buchstäblich ER als der Allmächtiger GOTT selber! (vgl. Joh 3:16 u. ä.)
Oder bist du da einer anderen Meinung?
Gruß
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
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Meine Formulierung war unklar: Gott erscheint als Mensch sollte es heißen.
Dazu würde ich gerne weitere Bibelstellen sammeln, das wäre schön.
Zitat von Josua 5, 13-14 Schlachter
13 Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde? 14 Er aber sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des HERRN; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?
Naja, lieber Frank,
es gibt Engel-"Fürsten". Siehe Buch Daniel. Wir entnehmen der Bibel ja auch daß es eine Hierarchie bei den Engeln gibt, insofern auch "Fürsten" (oder "Erste"). Auch der Widersacher hat seine Engel organsiert entsprechend dem Vorbild Gottes und danach gibt es über jedes Land (und vielleicht auch über jede Stadt und jeden Ort?) einen Engel. Und zwischen den Engeln des Lichts und den Engeln der Finsternis entbrennt manchmal ein Kampf, wenn die Engel der Finsternis Dinge planen, die dem Heilsplan Gottes zuwider laufen würden.
Da gibt es dann wohl oft ein Hin und Her und dieses Hin und Her spiegelt sich dann oft auch in den Ereignissen auf der Erde wider.
"Gott wird Mensch", da sträuben sich bei mir auch etwas die Nackenhaare, weil ich da dann unwillkürlich an die verdrehte Dreieinigkeitslehre denken muß. Aber Du hast es dann ja korrigiert, "Gott erscheint als Mensch". Ja Gott kann natürlich auch Erscheinungen verursachen, wie es auch die Engel tun können und er gibt Visionen/Bilder von sich.
Morgengruß
vom Schrat
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Meist wird das Thema in einem größeren Rahmen abgehandelt: Erscheinungsformen Gottes (Theophanie bzw. Epiphanie)
Siehe hier: https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex...95bb81892ec/#h9
Zitat von Gast im Beitrag #6
Meist wird das Thema in einem größeren Rahmen abgehandelt: Erscheinungsformen Gottes (Theophanie bzw. Epiphanie)
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Wie ich das mitbekomme, werden hier Überlegungen, Gedanken, Vermutungen, Spekulationen, Auslegungen, Philosophieren, niedergeschrieben.
Als ich mal so etwas zu anderen Themen gemacht habe, wurde ich schrecklich beschimpft als Antichrist.
Es wird also mit zweierlei Maß gemessen.
Frank, in der Bibel wird oft eine Begegnung Gottes mit Menschen erwähnt.
Nach dem Garten Eden dann mit Kain, Noah, Sprachenverwirrung, Abraham mehrmals, Abrahams Söhnen, Moses, usw.
Rund um die Geburt Jesu kommunizierte Gott mit Menschen.
Auch bei der Verklärung Jesu auf dem Berg in Gegenwart einiger Apostel sagte (eine Stimme) Gott, "das ist mein geliebter Sohn, höret auf ihn".
Jesus hat gesagt, "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen".
Zu guter Letzt wird in Offb. verheißen, das "die Hütte Gottes bei den Menschen sein wird und er bei ihnen wohnen wird, ... und jede Träne abwischen wird."
Viele "Begegnungen" Gottes mit Menschen könnten subjektiv von Menschen als ein direktes Gegenüber mit Gott empfunden und dann so berichtet sein.
Solche Begegnungen können auch durch Sonderbeauftragte Gottes als seine Vertretung statt gefunden haben.
Schrat hat ja diesen Gedanken ja geäußert.
Als Gott Adam "aus dem Staub vom Erdboden" fertig geformt hatte, brachte Gott den Adam durch eine sehr nahe Art "Mund zu Mund Beatmung" zum Leben.
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Frank, zur Frage, ob und wie Gott auch einmal Menschengestalt annahm, sind wir wohl eher auf Vermutungen angewiesen.
Welche Gestalt Gott bei seinen Gesprächen mit Adam vor und nach dem Sündenfall annahm bleibt Gottes Geheimnis.
Sollte Gott es aber jemals getan haben, so musste er eine unverwechselbare Menschengestalt annehmen, die IHN als Gott kennzeichnete.
Jetzt spekulieren wir mal, ob Gott in Eden beim Erstgespräch mit Adam auch nackt war? ..., als Mann? mit männlicher Stimme? ..., lange oder kurze Haare, welche Harfarbe?...,
war er größer als Adam? ..., hat er etwas gegessen wie bei Abraham)?..., auf welche Weise ist er fortgegangen: zu Fuß, geflogen, oder?...,
Allein an diesen Fragen sieht man, wie relativ schon die Ausgangsfrage nach einer "Menschenghestalt Gottes" rein ins Spekulative führt und wenig Nutzen hat.
Sobald Gott in Menschengestalt anderen Menschen begegnet, muss er sich als "Gott" erkennbar machen, um glaubwürdig, unverwechselbar zu sein.
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Bibelstellen, Bibelberichte wo Gott Menschengestalt annahm, dürften schwer zu finden sein, obwohl Gott sehr oft mit Menschen gesprochen hat.
Es gab verschiedene wiederholte Kontakte Gott mit Mensch: In Eden. Mit Abraham. Mit Moses. Mit Propheten. Zur Zeit Jesu.
Besonders Moses begehrte Gott verständlicherweise näher zu Gesicht zu bekommen, da er viel mit IHM zu tun hatte.
Da hätte Gott ja mal für seinen Beauftragten Mose in Menschengestalt mit ihm reden können. Moses bestand aber nicht darauf.
Bibelkenner wissen, wie das ausging. Bibel -Nicht-Kenner sollten es dringend mal nachlesen.
Später konnte Moses in den 10 Geboten lesen, dass sich die Menschen kein Abbild Gottes machen sollten.
Nach dem Schöpfungsbericht war der Mensch bereits "im Bild und Gleichnis Gottes erschaffen worden", deshalb waren tote, materielle Gottes-Statuen ein Gräuel für Gott.
Der permanenten Neigung des Menschen, leibliche, materielle Dinge anzubeten, zu verehren, hat Gott oft einen Riegel vorgeschoben und einige Männer Gottes nach deren Tod der Öffentlichkeit und Verehrung entzogen.
Hätte Gott sich selbst jemals in Menschengestalt gezeigt, hätten davon sofort die Menschen eine Kult-Skulptur nachgemacht, die dann Gottes Ansehen auf ein falsches niedriges respektloses Niveau heruntergezogen hätte.
Selbst wenn Gott heute a la Hollywood-Nimbus als Lichtgestalt erschien, würden ihn die Menschen respektlos mit viel Spott und Beschimpfungen begegnen.
Würde er den Menschen auch nur eine Forderung erfüllen, dann löste der damit eine Lawine endloser spottender respektloser weiterer Forderungen aus.
Die Menschen würden nur ihre Spielchen mit Gott treiben, ähnlich wie es die Bewohner Sodom's mit den Engeln machen wollten, die Lot besuchten.
Jedenfalls ist ein Verzicht Gottes auf Menschengestalt sehr weise.
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Lieber Frank,
das mußt du schon mal uns überlassen, wieviel wir "reden", um ein Thema zu behandeln!
"In der Kürze liegt zwr die Würze", aber manchmal ist es sachlich geboten, um eine Sache gut, richtig und gründlich zu erklären, auch schon mal ein paar mehr Worte zu verlieren!
Gruß
vom Schrat
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Zitat
Meine Formulierung war unklar: Gott erscheint als Mensch sollte es heißen.
Lieber Frank,
es heißt ja
Zitat
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem einen, der aus dem Himmel herabgekommen ist, (nämlich) der Menschensohn, der im Himmel ist. Joh.3,13
Als der Sohn Gottes auf der Erde war, erschien Gott uns als Mensch. Gleichzeitig war der Sohn aber auch im Himmel wie es Johannes bezeugt. Das kann kein Mensch, außer Gott selbst. Nur Gott selbst kann unser aller Sünden tragen.
Lieber Gast query,
Johannes 3:13 wird im Sinne der angeblichen Präexistenz Jesu falsch verstanden und falsch angewandt!
"
Zitat
Es hat viele Diskusionen um die rätselhafte Aussage Jesu in <Joh 3:13> gegeben. Wenn die Worte als Jesu eigene genommen werden und nicht als späterer Kommentar von Johannes, so scheint Jesus auszudrücken, dass er alleine in den Himmel aufgestiegen sei und vom Himmel gekommen ist.
Kommentatoren sind durch die ungewöhnliche Verwendung der Vergangenheit betroffen. Die Vergangenheit "ist aufgestiegen" ist unerwartet. Die Verwendung der Vergangenheit ist eine Schwierigkeit, denn sie scheint anzudeuten, dass der Menschensohn schon in den Himmel aufgefahren sei. Die Schwierigkeit dieses Verses liegt in der Zeitangabe "ist aufgestiegen". Es scheint angedeutet zu werden, dass der Menschensohn bereits zum Zeitpunkt seiner Aussage zum Himmel aufgestiegen sei.
Jesus sprach diese Passage von sich selbst als dem Menschensohn. Wie allgemein gut bekannt ist, liegt der Ursprung dieses Titels in <Daniel 7:13>, wo Daniel 550 Jahre vor der Geburt Jeso eine Vison des Menschensohns im Himmel sa, als dieser die Autorität empfing, das zukünftige messianische Königreich gemeinsam mit den Heiligen zu regieren.
Jesus konnte diese Aussage machen, weil ihm dies von Daniel vorausgesagt worden war!. Wenn man einem alten Prinzip der hebräischen Denkweise folgt, so kann man Gottes festgesetzte Pläne als bereits geschehen annehmen.
Die abschliessende Feststellung, "der im Himmel ist" (die in manchen Ausgaben ausgelassen wird), ist gut bewiesen und könnte das Orginal sein.
Die Auslassung in manchen Manuskripten könnte auf die Schwierigkeit des Verständnisses zurückzuführen sein, wie Jesus sagen konnte, er sei im Himmel, als er noch auf der Erde diente. Diese Schwierigkeit verschwindet, wenn man den besonderen Bezug auf die Prophetie Daniels in Betracht zieht. Der Menschensohn wird mit der Figur identifiziert, die im Buch Daniel im Himmel gesehen wird. Er ist nicht dort, weil er schon vor seiner Geburt gelebt hat, sondern weil Gott eine Vison seiner zukünftigen Bestimmung geschenkt hat., genauso wie Jesus zum Zeitpunkt seiner Rede nicht in den Himmel aufgestiegen ist oder war."
(Kommentar aus "Die Lehre von derDreieinigkeit Gottes" von F. Buzzard und Carles F. Hunting, Seiten 193, 194).
Jesus kam nicht aus dem Himmel, sondern ist der verheißene "Menschensohn", auch ein guter Hinweis, daß er nichts weiter als ein (vollkommener) Mensch gleich dem ursprünglich vollkommenen und sündenlosen Adam war. Darauf legt Paulus in seiner ganzen Argumentation an die Hebräer Wert, das hervorzueheben, daß Jesus kein Engel war! Und damit auch kein Erzengel Michael und auch nicht (theoretisch) noch etwas Höheres! Die ganze Argumentation des Paulus an die Hebäer wäre nutlos und sinnlos, wenn Jesus eine Präexistenz gehabt hätte!
Jesus kam nicht aus dem Himmel, aber wurde vom "Himmel" (Gott) gesandt, genauso wie Johannes der Täufer von Gott Gesandt wurde.
Gruß
vom Schrat
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Zitat von Schrat im Beitrag #14
Jesus kam nicht aus dem Himmel, sondern ist der verheißene "Menschensohn", auch ein guter Hinweis, daß er nichts weiter als ein (vollkommener) Mensch gleich dem ursprünglich vollkommenen und sündenlosen Adam war. Darauf legt Paulus in seiner ganzen Argumentation an die Hebräer Wert, das hervorzueheben, daß Jesus kein Engel war! Und damit auch kein Erzengel Michael und auch nicht (theoretisch) noch etwas Höheres! Die ganze Argumentation des Paulus an die Hebäer wäre nutlos und sinnlos, wenn Jesus eine Präexistenz gehabt hätte!
Jesus kam nicht aus dem Himmel, aber wurde vom "Himmel" (Gott) gesandt, genauso wie Johannes der Täufer von Gott Gesandt wurde.
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