RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#571 von Schrat , 31.10.2018 08:08

Lieber Gerd,

die Kohle ist bei der Flut nicht wundersam erschaffen worden! Was redest Du da für einen Stuss1

Wie die Kohle während und unmittelbar im Anschluss an die Sintlflut enstanden ist, ist wissenschaftlich nachvollziehbar!

Siehe meine Hinweise

Dein Vertrauen auf die "Wissenschaft" statt auf Gott ist in diesen Fragen falsch und verhängnisvoll.

Nicht nur Malcolm Bowden hat detalliert nachgewiesen, daß die Wissenschaft korrupt ist!

https://www.kla.tv/13222&autoplay=true

Film Thrive, reiche Eliten fördern bestimmte Politik und Ideologien und verhindern alternative Sichtweisen und Forschung

Einfluss Wissenschaft und Gesellschaft
https://youtu.be/2VnY1nT3xrU

Professor Dr. Meyl: „Wissenschaft nicht frei, sondern vom Geld regiert“ www.kla.tv/13222
26.10.2018

Vortrag zum Thema „Medienzensur in der Wissenschaft“ auf der 9. Anti-Zensur-Konferenz vom 23.November 2013 so auf den Punkt:

Zitat
.....
„Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert.“
In Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes und in vergleichbaren Gesetzen anderer Länder ist die Freiheit der Forschung eigentlich festgeschrieben und sollte somit garantiert sein. Aber in der Praxis sehe es gemäß den Erfahrungen von Prof. Meyl ganz anders aus. Er hat als Entwicklungsleiter in der Antriebstechnik und Leistungselektronik und als Leiter in verschiedenen renommierten und maßgeblichen internationalen Verbänden seine einschlägigen Erfahrungen zur Rolle des Geldes in der Wissenschaft gemacht. In seinen Büchern und Vorträgen auf internationalen Kongressen berichtet er ausführlich darüber.

Es laufe laut Prof. Meyl immer nach demselben Muster ab: Die Politik gebe gewisse Ziele, Denk- und Verhaltensweisen vor, die in der Bevölkerung verankert und durchgesetzt werden sollen. Zu dem Zweck würden konkrete Forschungsaufträge an Wissenschaftler herangetragen, welche die politischen Ziele untermauern und bestätigen sollen. Beauftragt würden dann nur die Wissenschaftler, deren vermeintliche Forschung die gewünschten Ergebnisse liefere.

So habe beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz 1997 eine Forschung in Auftrag geben wollen, welche die biologischen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung untersuchen sollte. Dieser Auftrag wurde wenige Jahre später zurückgenommen, da es angeblich keine Institute gäbe, die die biologischen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung kompetent erforschen könnten. Kritischen Stimmen werde also kurzerhand die Kompetenz abgesprochen.
.....



Der Teufel regiert die Welt,
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#572 von Gerd , 31.10.2018 08:31

Ich weiß Schrat, bei dir hat nur eine Minderheit immer Recht

Zitat von Schrat im Beitrag #571
Wie die Kohle während und unmittelbar im Anschluss an die Sintlflut enstanden ist, ist wissenschaftlich nachvollziehbar!

Siehe meine Hinweise

Die sah ich und alle die tausenden anderen Wissenschaftler existieren nur um die Massen und mich anzuschwindeln?
Ach ja, deswegen forschen und verführen die Leute mit der Kohleanalyse, weil sie das nur wollen:
Zitat von Schrat im Beitrag #571
Der Teufel regiert die Welt,
und er tut es mit dem Geld!


 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#573 von Schrat , 31.10.2018 08:44

Lieber Gerd,

so lief es schon in alter Zeit ab:

Die "Weisen" sprachen den Regierenden nach dem Munde und Bileam wurde dafür bezahlt...."

Da lag die WTG in ihrem grünen "Hesekiel"-Buch schon ganz richtig, als sie die Sonnenanbetung im Tempel Jehovas verglich mit der neuzeitlichen und modernen "Sonnenanbetung". Die korrupte und bestochene "Wissenschaft" ist für viele - leider auch für Dich - die neue "Sonne".

Heue läuft die politische und Regierunsgestechung über "Fördergelder" nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!"
Und die liefern dann, das was vorgegeben wird! Alle anderen werden aussortiert. Wie bei Zeugens.

Gruß
vom Schrat


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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#574 von Gerd , 31.10.2018 09:01

Deine Gläubigkeit, lieber Schrat, ist uns allen bekannt, vom Berliner Weihnachtsmarkt bis zu den Chemtrails, jeden angeblichen "Beweis" mussten wir nicht nur einmal hier inhalieren...

Zitat von Schrat im Beitrag #573
Da lag die WTG in ihrem grünen "Hesekiel"-Buch schon ganz richtig, als sie die Sonnenanbetung im Tempel Jehovas verglich mit der neuzeitlichen und modernen "Sonnenanbetung". Die korrupte und bestochene "Wissenschaft" ist für viele - leider auch für Dich - die neue "Sonne".


So bin ich fast stolz nicht jeden Unsinn zu schlucken und bin bei solchen Fantasien lieber ein Ungläubiger. Aber sei stolz du bist nicht allein zu glauben, dass nur 40 Tage und Nächte Regen genügten und dabei Kohle und Erdöl "schufen"


 
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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#575 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 10:14

Schrat,

Gerd möchte nur provozieren. Dieses Suchen nach Widersprüchen und diese dann in unsinnige Zusammenhänge packen ist eine Manipulationtechnik. Auch das propagieren 'flexibler Wahrheiten' ist ein typisches Anzeichen nicht das Gespräch oder die Diskussion zu suchen, sondern in Wirklichkeit nicht genehme Ansichten kanalisieren zu wollen. Zu durchsichtig und zu billig, darauf wird niemand hereinfallen.

Stojan

RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#576 von Ga-chen ( gelöscht ) , 31.10.2018 10:15

Gruß[/quote]

Zitat von Schrat im Beitrag #571
Lieber Gerd,

die Kohle ist bei der Flut nicht wundersam erschaffen worden! Was redest Du da für einen Stuss1

Wie die Kohle während und unmittelbar im Anschluss an die Sintlflut enstanden ist, ist wissenschaftlich nachvollziehbar!

Siehe meine Hinweise

Dein Vertrauen auf die "Wissenschaft" statt auf Gott ist in diesen Fragen falsch und verhängnisvoll.

Nicht nur Malcolm Bowden hat detalliert nachgewiesen, daß die Wissenschaft korrupt ist!

https://www.kla.tv/13222&autoplay=true

Film Thrive, reiche Eliten fördern bestimmte Politik und Ideologien und verhindern alternative Sichtweisen und Forschung

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26.10.2018

Vortrag zum Thema „Medienzensur in der Wissenschaft“ auf der 9. Anti-Zensur-Konferenz vom 23.November 2013 so auf den Punkt:

Zitat
.....
„Die Wissenschaft ist eben überhaupt nicht frei, sondern sie wird über das Geld regiert.“
In Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes und in vergleichbaren Gesetzen anderer Länder ist die Freiheit der Forschung eigentlich festgeschrieben und sollte somit garantiert sein. Aber in der Praxis sehe es gemäß den Erfahrungen von Prof. Meyl ganz anders aus. Er hat als Entwicklungsleiter in der Antriebstechnik und Leistungselektronik und als Leiter in verschiedenen renommierten und maßgeblichen internationalen Verbänden seine einschlägigen Erfahrungen zur Rolle des Geldes in der Wissenschaft gemacht. In seinen Büchern und Vorträgen auf internationalen Kongressen berichtet er ausführlich darüber.

Es laufe laut Prof. Meyl immer nach demselben Muster ab: Die Politik gebe gewisse Ziele, Denk- und Verhaltensweisen vor, die in der Bevölkerung verankert und durchgesetzt werden sollen. Zu dem Zweck würden konkrete Forschungsaufträge an Wissenschaftler herangetragen, welche die politischen Ziele untermauern und bestätigen sollen. Beauftragt würden dann nur die Wissenschaftler, deren vermeintliche Forschung die gewünschten Ergebnisse liefere.



Da muss ich echt schmunzeln, behauptet die Wtg doch immer, sie sei kein Teil der Welt! Dabei ist es genau ihre Vorgehensweise....lol....

Zitat
So habe beispielsweise das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz 1997 eine Forschung in Auftrag geben wollen, welche die biologischen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung untersuchen sollte. Dieser Auftrag wurde wenige Jahre später zurückgenommen, da es angeblich keine Institute gäbe, die die biologischen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung kompetent erforschen könnten. Kritischen Stimmen werde also kurzerhand die Kompetenz abgesprochen.
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Das glaub ich gern! Denn es ist viel schlimmer als angenommen!

Zitat
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Mit Macht uns Geld!
Deshalb sollen Nachfolger Christ Gottes Prinzipien anwenden, entgegengesetzt der Welt: Demut statt Macht und Geben statt Scheffeln


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Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

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RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#577 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 10:17

Schrat,

irgendwo las ich über den Verlust der Beine bei Schlangen. Seitdem kriechen sie auf der Erde. Vielleicht finde ich den Artikel noch. Voerst: Warum Schlangen keine Beine haben

Stojan

RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#578 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 10:21

Über 'Wissenschaft' sollte man mal ein eigenes Thema aufmachen, da gäbe es viel zu berichten, was das Vertrauen denn nachhaltig erschüttern könnte.

Stojan

RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#579 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 10:51

Zitat
Das Ganze ist m. E. nicht bloß ein "Metapher" sondern eine bildhafte Darstellung von Wirklichkeiten, aber bezogen nicht so sehr auf den geschichtlichen nur Info-Ablauf mit wortwörtlicher Bedeutung von 24-Std-Tagen (das ist einfach absurd den allmächtigen Schöpfer so auf einen Menschen zu reduzieren!!! … - Näheres dazu hatte ich schon erklärt), sondern auf den Menschen selber bezogen, welcher daraus für sich was lernen soll und das nachahmen soll, wie auch für sich praktischen Nutzen daraus ziehen soll.



Hast du nie gezeigt, Jurek. Wie sieht denn der praktische Nutzen in der Realität aus? Woher hast du diese Ansicht überhaupt? Gibt es ausführliche Erkärungen dazu oder meinst du deine alleinige kurze Meinungsmitteilung sollte uns überzeugen?
Wo sind deine Belege? Müßte man dann nicht auch die ganze Bibel so verstehen? Jedenfalls läge dies nahe, man kann jede Aussage von ihrem Inhalt abstrahieren, um dann philosophische Gedankenkonstrukte einzuführen. Ist es das, was du bezüglich der Genesis rätst? Sie statt als historischen Bericht als philosophische Anleitung betrachten, die je nach Jahrhundert und vorherrschender Ansichten immer neu interpretiert werden muß?

Stojan

RE: Sollte man die Genesis wörtlich nehmen?

#580 von Schrat , 31.10.2018 10:59

Lieber Stojan,

vielen Dank für den Link, was die Schlangen anbelangt. Erst einmal nützlich, daß es diese Hinweise auf ehemals vorhandene Beine gibt!
Aber, warum das so ist, wird auch in dem Link gesagt, es sei ungeklärt. Und die Evolutionisten können dann natürlich ihre Phantasie diesbezüglich wuchern lassen....

Der Bibelbericht in Genesis gibt m.E. eine vernünftige Antwort darauf, warum das so ist.

Gruß
vom Schrat


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Die korrupte Wissenschaft kann die Zeitangaben der Bibel nicht widerlegen

#581 von Schrat , 31.10.2018 11:13

Liebe Gachen,

die WTG hat zwar z.B. im Hesekielbuch die Vergötterung der weltichen "Wissenschaft" mit der Anbetung der Sonne verglichen, handelt aber leider zum Teil genauso! Auch sie lehnt die buchstäbliche und wörtliche Bedeutung vom Wort"Tag" in der Genesis ab, abgesehen vom ersten Tag. Den ersten Tag betreffend lehrt sie, der Zusammenhang lasse erkennen, daß es ein buchstäblicher Tag gewesen sei. Aber es ist eine total verrückte Exegese, dies dann nicht für die übrigen Tage gelten lassen zu wollen! Siehe "Einsichtenbuch".

Im "Unterredungsbuch" gibt sie auch der weltlichen Wissenschaft den Vorrang vor den deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift. Dort übernimmt sie die Behauptung, die Wissenschaft habe herausgefunden, daß die Welt älter als 6000 Jahre wäre.... Ebend, das hat nur die korrupte Wissenschaft herausgefunden! Dieser Behauptung steht auch wissenschaftlich vieles im Wege. Die radiometrischen Verfahren sind zu sehr für Fehler anfällig, als daß sie zur Korrektur dessen dienen können, was Gott uns in seinem Wort eindeutig sagt!

Die Lichtgeschwindigkeit hat nachweislich abgenommen und das hatte Auswirkungen auf übrige elektromagnetische Wellen. Aus diesen Gründen können wir aufgrund von Rest-Mengen z.B. in Steinen nicht auf das wirkliche Alter der Gesteine oder Fossilien schliießen, mal abgesehen noch von anderen Möglichkeiten der Verunreinigung und ob diese "Uhr" bei Beginn ihres Laufes wirklich auf "Null" gestellt war!
https://www.youtube.com/watch?v=qNT7-9YsxSQ
The Decrease in the Speed of light = Die Abnahme der Lichtgeschwindigkeit!

Und auch was die Entfernungen im Universum anbelangt, ist die "anerkannte" Wissenschaft im Irrtum! Einzelheiten hatte ich unter "Geozentrismus" aufgeführt. Auch daraus kann man nicht schließen, wie alt die Welt ist und den Zeitraum von ca 6000 Jahren widerlegen, den wir aus der Bibel schlußfolgenr können.!

Gruß
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zuletzt bearbeitet 31.10.2018 | Top

Ganzheitsexegese

#582 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 14:26

Schrat,

das Problem der Genesisaulegung krankt in erster Linie wohl auch daran, dass von vornherein die falsche Sichtweise angenommen und damit die Grundfragen falsch gestellt werden. Die Evolutionstheorie hat sich verheerend auf den Glauben ausgewirkt, sodaß die Wahrnehmung der Genesis, nicht primär als Entstehungsgeschichte, sondern als Enthüllung der Grundbedingungen biblischer Entwicklung für eine Heilsgeschichte, einfach verlorenging.
Die katastrophale geistige Folge ist eine Loslösung aus dem geschichtlichen Kontext, aus dem urgeschichtlichem Kontext, dessen Gegenstück ja im neutestamentlichen Zeugnis des Endes liegt. Diese Brücke wird einfach gekappt, womit auch das Endzeitszeugnis keinen Sinn mehr ergibt.
Die Auslegung der Genesis ist nur als Ganzheitsexegese möglich, denn nur so werden die Grundfragen und Grundzüge angemessen und richtig erfasst. Die Genesis ist die grundlegende Rechtfertigung der Heiligen Schrift, die nur bei buchstäblichem Verständnis funktioniert, d.h., indem Adam ein real existierendes Individium darstellte und nicht aufgegeben werden darf, wenn die Erb-und Urschuldsfrage angemessen und verständlich erklärt werden soll. Paulus war dies völlig klar wenn er in Römer 5:12-21 feststellt:

Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
15 Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
16 Und mit der Gabe ist es nicht so, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit.
17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden.
20 Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunehme. Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden,
21 damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.


Diese Aussage, das Fundament einer Buchstäblichkeit, bestätigt durch Paulus, ist das einzig gültige Kriterium, die Anfänge der Enthüllung Gottes über den Ursprung des Menschen, der Sünde und des Bösen auslegen zu dürfen.
Alles andere ist philosophische Weltanschauung, deren Brisanz, die Bibel regelrecht zu zertrümmern und das Gesamtzeugnis zu verwischen, von vielen Christen nicht erkannt wird. Nicht erkannt werden kann, weil das Potential fehlt, einmal den Glauben aufzubringen und zum anderen die Konsequenz mental zu erfassen. Ein trauriges Kapitel, welches mit einer fortschreitenden Zunahme des Unglaubens zu weitreichenden Konfusionen führt.


Stojan
zuletzt bearbeitet 31.10.2018 14:56 | Top

RE: Die korrupte Wissenschaft kann die Zeitangaben der Bibel nicht widerlegen

#583 von Ga-chen ( gelöscht ) , 31.10.2018 16:37

Zitat von Schrat im Beitrag #581
Liebe Gachen,

die WTG hat zwar z.B. im Hesekielbuch die Vergötterung der weltichen "Wissenschaft" mit der Anbetung der Sonne verglichen, handelt aber leider zum Teil genauso! Auch sie lehnt die buchstäbliche und wörtliche Bedeutung vom Wort"Tag" in der Genesis ab, abgesehen vom ersten Tag. Den ersten Tag betreffend lehrt sie, der Zusammenhang lasse erkennen, daß es ein buchstäblicher Tag gewesen sei. Aber es ist eine total verrückte Exegese, dies dann nicht für die übrigen Tage gelten lassen zu wollen! Siehe "Einsichtenbuch".

Im "Unterredungsbuch" gibt sie auch der weltlichen Wissenschaft den Vorrang vor den deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift. Dort übernimmt sie die Behauptung, die Wissenschaft habe herausgefunden, daß die Welt älter als 6000 Jahre wäre.... Ebend, das hat nur die korrupte Wissenschaft herausgefunden! Dieser Behauptung steht auch wissenschaftlich vieles im Wege. Die radiometrischen Verfahren sind zu sehr für Fehler anfällig, als daß sie zur Korrektur dessen dienen können, was Gott uns in seinem Wort eindeutig sagt!

Die Lichtgeschwindigkeit hat nachweislich abgenommen und das hatte Auswirkungen auf übrige elektromagnetische Wellen. Aus diesen Gründen können wir aufgrund von Rest-Mengen z.B. in Steinen nicht auf das wirkliche Alter der Gesteine oder Fossilien schliießen, mal abgesehen noch von anderen Möglichkeiten der Verunreinigung und ob diese "Uhr" bei Beginn ihres Laufes wirklich auf "Null" gestellt war!
https://www.youtube.com/watch?v=qNT7-9YsxSQ
The Decrease in the Speed of light = Die Abnahme der Lichtgeschwindigkeit!

Und auch was die Entfernungen im Universum anbelangt, ist die "anerkannte" Wissenschaft im Irrtum! Einzelheiten hatte ich unter "Geozentrismus" aufgeführt. Auch daraus kann man nicht schließen, wie alt die Welt ist und den Zeitraum von ca 6000 Jahren widerlegen, den wir aus der Bibel schlußfolgenr können.!

Gruß
vom Schrat




Ach, das wundert mich bzgl der WTG jetzt, Schrat....sprach sie nicht immer vin 6000 Jahren Menschengeschichte?
Ich hab nicht mehr im Sinn, dass sie derWissenschaft bzgl. der Genesis Vorrang gibt, ich dachte, sie hält an der Verbal-Inspiration fest und vertritt die 6-Tage-Schöpfung.

Hat sie da in den letzten Jahren ihre Ansucht geändert? Ich bin vor 18 Jahren weg....

Bzgl der Schöpfungstage, hat da jemand bedacht, dass für Gott 1000 Jahre wie ein Tag sind?

Ach genau....ein Hesekielbuch der Zeugen kenne ich nicht, bin gegangen, als das Jesaja Buch raus kam, der Inhalt war mir dann doch to mich....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
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Ga-chen
zuletzt bearbeitet 31.10.2018 16:39 | Top

Zeit

#584 von Stojan ( gelöscht ) , 31.10.2018 19:33

Zitat
Bzgl der Schöpfungstage, hat da jemand bedacht, dass für Gott 1000 Jahre wie ein Tag sind?



Nein, das ist kein Umrechnungsbibelvers. Es geht bei der Aussage nicht um tatsächliche Zeit, sondern um Gottes Zeitempfinden.

Stojan

Tag und Zeit sind unterschiedliche Begriffe in der Bibel

#585 von Schrat , 31.10.2018 19:52

Liebe Gachen,

in der Genesis sind dort genannten Schöpfungstage von Gott selbst als gewöhnliche Tage definiert, indem jeweils dabei gesagt ist "Licht und Finsernis" und "Tag (also heller Teil des Tages) und Nacht!

Deshalb kann kein Zweifel daran bestehen, daß dies keine sinnbildlichen längeren Tage waren oder "Tag" im Sinne von "Zeit".
Diese Aussage des Petrus, daß bei Gott 1 Tag wie tausend Jahre sind, ist deshalb nicht afu die Tage in der Genesis anwendbar! Wie Stojan richtig sagt, geht es um Gottes Zeitempfinden. Wir Menschen sind manchmal etwas ungeduldig, weil wir eine begrenzte Lebensdauer haben und ein anderes Zeitempfinden als Gott. Und dem wollte Petrus mit seiner Aussage entgegen wirken.

Das eine hat also mit dem anderen nichts zu tun! Es ging in dem Petrusbrief ja um die Erwartung des "Tages des Herrn", auf den die ersten Christen ungeduldig warteten. In diesem Zusammenhang muß man also diese Aussage sehen und darf sie nicht in Verbindung setzen mit den Schöpfungstagen, wo ja ausdrücklich dabei gesagt ist, was das für Tage waren!

Tag und Zeit sind unterschiedliche Begriffe. Allerdings wird "Tag" in der Bibel mitunter auch im Sinne von "Zeit" gebraucht und gute Bibelübersetzer berücksichtigen das denn auch und schreiben dann nicht "Tag" sondern "Zeit" (1. Mose 2:4).

Also: Immer den Kontext beachten und nichts mit einander vermischen, was nichts miteinander zu tun hat!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 31.10.2018 | Top

   

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