Zitat von Jurek im Beitrag #37
Hallo Topas,
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du bringst nur Pseudo-Argumente durch zusammenhanglose Anführung angeblich biblischer Aussagen. Es gibt keinen biblischen Beweis für eine lange Schöpfung und das weißt du genau.
Das ist im Grunde eine völlig unbegründete Unterstellung mit deinen letzten Worten, die so gar nicht stimmen.
Aber wo bleiben dann deine biblischen Argumente? Du redest nur drumherum.
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Das ist der Grund warum du immer ausweichst. Hier wie in dem entsprechendem Thread. Du mußt dich auf unbiblische Annahmen berufen, die du dann in die Bibel trägst.
Zu einem, muss dir auch inzwischen aufgefallen sein, dass nur bei 4 Schreibern auch schon zwischen Schrat und Hervé mit seiner maßlos wortwörtlicher Auslegung schon Differenzen gibt.
Aber nicht in der Länge des Erdalters
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Ja, die Bibel ist nicht wie Zeitung zu handhaben, indem man alles einfach so verstehen kann wie man es dort liest. (Mt13/14)
Eine Floskel ohne Aussagewert, mehr nicht! Was möchtest du denn damit belegen, was kannst du damit belegen? Gar nichts.
Gott wollte und möchte von den Menschen verstanden werden. Wie muß also ein solcher Anspruch aussehen damit er erfüllt werden kann? Gehirnakrobatik ist somit wohl ausgeschlossen.
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Zu anderem ist das doch so, dass man die Bibel auch im Gesamtkontext und mit Verstand lesen sollte. Buchstäblich die Schöpfungstage als 24-Std-Tage zu nehmen (hierbei völlig die Wissenschaften ausklammernd!) verursacht sehr viele große Probleme!
Die Bibel mit Verstand lesen und im Gesamtkontext. Aha, wieder eine Floskel, die alles und nichts aussagt. Es ist doch wohl völlig klar, dass man die Bibel mit Verstand und im Gesamtkontext lesen sollte, nicht wahr?
Welche Wissenschaft möchtest du denn eingeklammert wissen? Die evolutionäre Sichtweise einer Wissenschaft, die Entwicklung ohne Gott erklärt, aber dann eben speziell für Christen mit Gott? Aber Evolution und Bibel schließen sich aus, das solltest du wissen und falls nicht, wird es dringend Zeit, dies nachzuholen und zu überprüfen.
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Darunter den allmächtigen Schöpfer als eingeschränkten Menschen zu sehen, welcher seiner eigenen Schöpfung unterworfen ist, und nicht zuletzt zu meinen, dass Adam und Eva nur wenige Stunden im Garten Eden verbrachten. Wo sollen vernünftigerweise her all die dort stattgefundenen Ereignisse von der Zeit her reinpassen?
Vernünftigerweise? Sollte man vernünftigerweise nicht auch annehmen, es gäbe keinen Gott? Denn eines ist ja klar, Gottes Handeln und Wirken scheint einem Menschen wie Wunder, die es ja der Vernunft nach nicht geben kann. Ein Jesus, der Fische und Brot vermehrt, wie kann es sowas geben? Dass muß allegorisch-metaphysisch gedeutet werden - vernünftigerweise. Wieso haben Adam und Eva übrigens nur wenige Stunden im Garten Eden verbracht? Da war die Schöpfung doch schon abgeschlossen.
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Viele der Bibelbücher wurden als Gedichte, Lieder, Erzählungen und Belehrung geschrieben, und du erkennst das nicht, weil du an Buchstaben klebst (wie die Schriftgelehrten und Pharisäer).
Schon wieder eine Floskel, ohne Beweiswert. Wieso sollte ich nicht erkennen, dass die Bibel verschiedene Stilformen enthält? Welche Logik steckt dahinter, die behauptet, dass, weil die Bibel auch Gedichte und Lieder enthält, müsse die Genesis auch als Poesie betrachtet werden? Gar keine! Da gibt es keinen Zusammenhang. Um zu verstehen, wie die Genesis gelesen und verstanden werden sollte, muß man einzig die Genesis auf Merkmale untersuchen, die das eine oder andere belegen. Und da gibt es nun mal eindeutige Aussagen, die eine literale und historische Lesart absolut plausibel machen.
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Natürlich ist das auch dir überlassen wie und was du da glaubst, aber ich muss deswegen nicht auch so tun wie du.
Sicher nicht, aber du störst dich ja gewaltig daran, wenn man beispielsweise die Datierungsmethodik in Frage stellt und suchst verzweifelt nach Argumenten, um Kurzzeit-Kreationisten als 'ohne Vernunft' hinzustellen.
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Außerdem ist es nicht Heilswichtig sich mit so was zu beschäftigen. Aber wiederum mit Heilswichtigen Dingen möchtest du dich hier nicht beschäftigen. Und damit stehen wir natürlich gegensätzlich zueinander, weil du im Grunde mit keiner biblischen Begründung auch hierbei JESUS und den Aposteln folgen möchtest, außer nur deine Deutungen von etwas, was die nie als Heilswichtig angesehen haben.
Das ist nur eine Behauptung von dir. Natürlich bringt es Menschen auf einen falschen Weg, an eine evolutonäre Entwicklung, durch Gott geleitet, zu glauben. Das ist theologischer Schrott und die Bibel und ihre Zusammenhänge werden sinnentleert. Es ist doch im Internet genügend über theistische Evolution geschrieben worden, fang doch mal an, über die Gefahren und deren Auswirkung auf die Bibel und ihrem Verständnis nachzulesen.
Warum sollte ich mit dir heilswichtige Dinge besprechen? Mal ehrlich, was sollte mir das bringen? Wenn du als Lehrer für heilswichtige Dinge schreiben möchtest, dann mach das doch einfach, ohne andere animieren zu wollen, das gleiche zu machen.
Außerdem denke ich, der ständige Verweis auf 'Wichtigeres', ist nur eine Ausrede, um sich den biblischen Tatsachen nicht stellen zu müssen.
Die Hinweise und rückblickenden Verweise auf das AT durch die Jünger und Jesus sind vielfältig und wie wir zeigen konnten, hatte die Historie samt Schöpfungsbericht ein wörtliches Verständnis bei ihnen. Anders macht es keinen Sinn und war eine Selbstverständlchkeit.
Es gibt keinen biblischen Hinweis darauf, dass es anders wäre. Heilsnotwendigkeit ergab sich aus dem, was die Historie, die Schaffung des Menschen, sein Sündenfall und sein Auszug aus dem Paradies, vorgab.
Diese Einheit in der Kontinuität der Überlieferung, bildete das Verständnis und Gerüst für das Kommen und Dasein des Messias.
Wer das Fundament dieser Ereignisse auflöst, zerstört die Bedeutung und Einheit des biblischen Verständnisses, welches nur in der Kombination eines wortwörtlchen Zusammenhangs Sinn ergibt. Da nützt es auch nichts mehr, von heilsnotwendigen Dingen reden zu wollen, wenn die Notwendigkeit des Heils gar nicht mehr erkennbar ist.
Aber das wirst du nicht verstehen, solange du meinst, die Wissenschaft wäre in der Lage die Genesis besser zu erklären als die Bibel selber.
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Du behauptest zwar, dass ich mich von irgendwas da herauswinden will, aber auf meine Frage was wirklich in der Bibel heilswichtig ist, habe ich bis heute von dir keine Antwort bekommen. (Auch Hervé hatte nicht geschafft zu begründen, dass JESUS unter den Schöpfungstagen 24-Std-Tage gemeint hat).
Wurde dir schon längst beantwortet. Heilswichtig ist auch, die Bibel so anzunehmen, wie sie ist! Du hast Herve gar nicht verstanden, sondern bist nur verbal rumgeiert.
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Damit ist für mich die Sache sehr übersichtlich…
Das glaub ich dir auf's Wort!
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Aber was wirklich für uns alle klar wäre und sein sollte (etwas womit du dich hier nicht beschäftigen willst), wäre das EVANGELIUM des NTs, und keine Debatten um welche Worte, die NIEMANDEN zum wahren Leben führen werden! (1.Tim 6:3-5).
Gruß
Schon wieder so ein BlaBla. Eines ist schon mal sicher, eine Evolution zu verkünden, wird garantiert niemanden zum wahren Leben führen, denn sie ist eine antibiblische Lüge. Dazu gehört auch, zu behaupten, dies wäre eine Schöpfungsmethode Gottes. Dieser Mix aus Religion und Wissenschaft ist ungenießbar und kann auch nicht durch Reden über 'Heilsnotwendigkeit' kompensiert werden. Das Insistieren auf 'Heilsnotwendigkeit' oder dem angeblich 'Wichtigerem' ist das Feigenblatt, um ein fehlendes geistiges Verständnis bezüglich Gottes Wort zu überdecken.