RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#511 von Kostak , 01.10.2023 09:04

Beim Thema 'weiterkommen' bedeutet, deine Sichtweise anzunehmen. So scheint es mir.

Aber das wird natürlich nicht passieren.

Deine 'Sachlichkeit' besteht in erster Linie darin, die ZJ mit üblen Anklagen zu überziehen und das in einer pöbelnden und primitiven Art, die deine Erregung und Empörung deutlich werden läßt.

Es müßte dir einleuchten, dass dies keine Voraussetzung ist, eine faire und objektive Betrachtung durchzuführen.

Klar ist auch, dass du da gefangen bist und nicht raus kommst. Auch mit Hilfestellung meinerseits nicht,durch die Hinweise, die dich zur Selbstreflektion anregen sollten.

Das ist wohl unmöglich.

Vielleicht ein nützlicher Ratschlag für die Zukunft, wenn du objektiv und sachlich an eine Sache herangehen willst, dann nicht mit laut tönenenden Proklamationen wie böse und schlecht dir die Verhaltensweisen vorkommen, denn mit einem Vor-Urteil zu beginnen wird dich nur in deiner Meinung bestärken und nichts dazu beitragen der Wahrheit auf die Spur zu kommen.
Ansonsten wird Kommunikation, wie bei dir zu beobachten, immer scheitern. Es sei denn du möchtest lediglich den Beifall und die Zustimmung derjenigen, die dir sowieso in ihrem Groll gegen die ZJ beipflichten.


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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#512 von Jurek , 01.10.2023 09:35

Zitat
Beim Thema 'weiterkommen' bedeutet, deine Sichtweise anzunehmen. So scheint es mir.


Lies bitte meinen vorherigen und andere Beiträge an dich aufmerksamer durch, welche belegen, dass deine Ansicht falsch ist.

Zitat
Deine 'Sachlichkeit' besteht in erster Linie darin, die ZJ mit üblen Anklagen zu überziehen und das in einer pöbelnden und primitiven Art, die deine Erregung und Empörung deutlich werden läßt.


Um das zu schreiben, müsstest du zuerst wissen, dass derart meine Anklagen falsch sind.
Beweise es mir, dass das was ich schrieb, falsch ist. Daran wäre ich sehr interessiert. Aber eben, von dir kommt zum Thema im Grunde nichts Brauchbares.
Kannst du das also nicht, so ist deine Aussage auch hier unzutreffend.

Zitat
Es müßte dir einleuchten, dass dies keine Voraussetzung ist, eine faire und objektive Betrachtung durchzuführen.


Stimmt, so wie du dir das denkst, nicht. Aber so wie ich dir das mehrfach vorgeschlagen habe, schon.

Zitat
Klar ist auch, dass du da gefangen bist und nicht raus kommst. Auch mit Hilfestellung meinerseits nicht,durch die Hinweise, die dich zur Selbstreflektion anregen sollten.


Zu welcher „Selbstreflexion“, falls du verstanden hast, was ich dir davor geschrieben hatte? Sei es, du hast das nicht aufmerksam alles gelesen und weißt nicht, um was es mir dabei geht. Sollte ich dir das immer wieder erklären?

Zitat
Vielleicht ein nützlicher Ratschlag für die Zukunft, wenn du objektiv und sachlich an eine Sache herangehen willst, dann nicht mit laut tönenenden Proklamationen wie böse und schlecht dir die Verhaltensweisen vorkommen, denn mit einem Vor-Urteil zu beginnen wird dich nur in deiner Meinung bestärken und nichts dazu beitragen der Wahrheit auf die Spur zu kommen.


Vielleicht auch ein nützlicher Ratschlag für dich für die Zukunft: Widerspreche nicht, wenn du aus welchen Gründen auch immer dies nicht begründen kannst, was du da schreibst.
Statt deinen ständigen Bezüge auf JUREK und deine subjektive Beurteilung meiner Aussagen, wäre es besser, wenn du wirklich was sachlich und nachprüfbar widerlegen würdest, was ich geschrieben habe.
Das wäre faire Hilfestellung und nicht, irgendwas da zu schreiben, was dir so vorkommt, und nicht mal zum Thema.

Zitat
Ansonsten wird Kommunikation, wie bei dir zu beobachten, immer scheitern.


Scheitern tut es, weil du wirklich an sachlicher Auseinandersetzung mit einem Thema, nicht bereit bist dich zu beteiligen. (Musst natürlich nicht. Mich hat nur ZUR SACHE deine Meinung mal interessiert).
Deine persönlichen Empfindungen sind doch hier von keinem Belang. Nur nachweisbare Fakten zählen, welche man gemeinsam untersuchen sollte oder zumindest könnte, um damit dann zum guten Ergebnis zu kommen. Dann korrigiere ich mich sehr gerne, wenn ich was wirklich Falsches bei der Sache erkenne.

Zitat
Es sei denn du möchtest lediglich den Beifall und die Zustimmung derjenigen, die dir sowieso in ihrem Groll gegen die ZJ beipflichten.


Das zeigt, dass du im Grunde doch (leider) nichts davon verstanden hast, was ich dir davor lang und breit und wiederholt zu erklären versuchte. Oder du hast das nicht einmal wirklich gelesen …

Ist dann von jemanden anderen das, was da von BI verbreitet wird, das auch so einzuordnen wie du das bei mir tust (damit du nicht ständig MICH ins Zentrum setzt)?


Ist das also wirklich Bibelkonform, was diese WT-Organisation von sich da hergibt?
Was meinst du?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#513 von Kostak , 01.10.2023 10:05

Du meinst also deine pöbelnde Anklage sei gerechtfertigt?

Ist dies die Art eines Christen? Wenn man nur die 'Wahrheit' hat (individuelle Wahrheit), dann darf man andere als Heuchler und Lügner bezeichnen?

Ist nicht deine Sichtweise bezeichnender Weise nur negativ und überzogen?

Wer dir nicht erwidern möchte, kennt sich nicht aus? Damit hast du automatisch recht? Das ist billige Rhetorik.

Ich denke mal, ich habe ins Schwarze getroffen und du gehst die Sache falsch an. Das muß unweigerlich zu falschen Ergebnissen führen.

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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#514 von Jurek , 01.10.2023 10:57

Zitat
Du meinst also deine pöbelnde Anklage sei gerechtfertigt?


Das entscheidet doch erst darüber, ob du die Aussagen widerlegen kannst.
Kannst du es nicht, dann wären meine Aussagen berechtigt, angesichts dessen, was derart in der Praxis bei den Opfern auslöst…
Also welche Bedeutung hat deine Aussage, wenn die nur rein auf deiner subjektiven Wahrnehmung ohne sachliche und verifizierbare Begründung basiert?

Zitat
Ist dies die Art eines Christen?


Wieso nicht, wenn das weder destruktiv noch böswillig ist.
Aber nochmals Mat 23: „ihr Otternbrut und Heuchler…“ etc. (Sei es, du meinst, dass JESUS auch pöpelnde Aussagen machte, welche unberechtigt waren, weil die Pharisäer und Schriftgelehrten wollten doch nur den Glauben von dem "GOTTES-Lästerer und Nationspalterer JESUS bewahren)...
Wieso wenn es stimmt, soll das nicht christlich sein die Dinge beim Namen zu nennen.
Aber es muss eben der Wahrheit entsprechen.
Hast du mich jemals diesbezüglich der Lüge überführt? Denn darauf käme es dabei an. (Joh 18:23)

Zitat
Wenn man nur die 'Wahrheit' hat (individuelle Wahrheit), dann darf man andere als Heuchler und Lügner bezeichnen?


Wenn sie es sind, und Angesicht des Schadens welchen sie durch ihr tun und Berufung auf „Jehova“ verursachen, dann schon.

Zitat
Ist nicht deine Sichtweise bezeichnender Weise nur negativ und überzogen?


Das war nur meine pers. Bewertung und keine Überzeugung für dich.
Mir geht es dann um das Ganze und um die Sache dahinter. Unabhängig davon, wie ich das bewerte.
Aber dir kann ich das oft schreiben, und das kommt bei dir nicht an.

Zitat
Wer dir nicht erwidern möchte, kennt sich nicht aus?


Es ist ein Unterschied ob jemand es nicht will, oder ob jemand wie du mich negativ bewertest, leider aber ohne sachliche Begründung dazu zu geben, wenn ich dich danach frage.

Zitat
Damit hast du automatisch recht? Das ist billige Rhetorik.


Das ist leider auch falsch, wenn du meinen vorherigen Beitrag genau gelesen hättest, hatte ich mich dort im Grunde darauf bezogen.

Zitat
Ich denke mal, ich habe ins Schwarze getroffen und du gehst die Sache falsch an. Das muß unweigerlich zu falschen Ergebnissen führen.


Nein, weil du machst immer den gleichen Fehler, über dem ich dir schon wohl mehr als Dutzend Mal geschrieben hast: Statt sich auf JUREK (Person) zu beziehen, solltest du Fakten bringen und sie überprüfbar und nachvollziehbar begründen (Sachenbezug).
Da du dich nicht daran hältst, ist das Ergebnis dementsprechend = Null, an Gegenargumenten zum Thema, und vom „Schwarzen“ weit verfehlt.

Das ständige Thema bei dir ist „JUREK“. Und dies hilft aber nichts aufzuklären in Bezug auf Menschenrechte noch Umgang mit den Ausgeschlossenen und Folgen daraus, welche oft das Leben von Christen =(also wen meine ich damit? Nur mich?) massiv schädigen…


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#515 von Kostak , 01.10.2023 11:34

Na, du bist mir ja ein feiner Christ!!

Du bist Ankläger und Richter in einer Person.

Und Logik ist auch nicht so deins!


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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#516 von Jurek , 01.10.2023 12:14

Was nur zu meinen ist eine Sache, aber das auf meine Bitte hin fundiert zu belegen, ist eben eine andere Sache, welche hierbei nicht so ganz dein Ding ist.
Aber du brauchst nichts zu begründen, wenn du es nicht willst. Doch dann solltest du bitte nicht gegen schreiben.

Mahlzeit!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#517 von Kostak , 01.10.2023 14:12

Du darfst nicht vergessen, dass die Gegner der ZJ in ihrer eigenen 'Blase' leben, die ihnen vorgibt was sie zu glauben haben. Alles andere wird nicht akzeptiert.

So entstehen Wirklichkeiten, die nichts mit der Realität zu tun haben.

Und insbesondere, um bei JUREK zu bleiben:

Die Zeugen deiner ehemaligen Versammlung, bzw. die Aufseher, hatten bestimmt eine Menge Spaß mit dir.

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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#518 von Jurek , 01.10.2023 14:30

Zitat
Du darfst nicht vergessen, dass die Gegner der ZJ in ihrer eigenen 'Blase' leben, die ihnen vorgibt was sie zu glauben haben. Alles andere wird nicht akzeptiert.


Dem stimme ich zu.
Ich bin deswegen auch kein Gegner der „ZJ“, sondern möchte damit was GUTES erreichen (Jak 5:19,20)
Einfach in Bewusstsein nur vom Unrecht wegzuschauen, ist eben nicht mein Ding als Christ.
Anderen macht das wohl nichts aus, oder haben sie selbst Angst ...

Zitat
Und insbesondere, um bei JUREK zu bleiben:

Die Zeugen deiner ehemaligen Versammlung, bzw. die Aufseher, hatten bestimmt eine Menge Spaß mit dir.


W i e s o ?
Wie viel Spaß hatten jüdische Aufseher mit JESUS, Aposteln, Urchristen, bis über Reformatoren und heute in Nordkorea und moslemischen Staaten?
Man sollte schon bei Fakten und christlichem Weg und Absichten bleiben und das tue ich.
Dass man von Scheinchristen und Antichristen nicht gemocht oder gar gehasst wird, ist doch nichts neues…
Wahrheit wird nicht immer gemocht, besondern in totalitären Systemen!


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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#519 von Kostak , 01.10.2023 14:52

Ja, klar und besonders hilfreich ist es Anklagen in pöbelnder Entrüstung vorzutragen. Das hilft bei der Kommunikation

Ebenso wie Sprüche raushauen die der Selbstlüge dienen! Und dann mitteilen, es geschehe Unrecht.

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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#520 von Jurek , 01.10.2023 15:14

Ich meine, dass zwischen nur was zu behaupten und dem was ist, ist ein großer Unterschied.
Du wolltest leider nicht abseits JUREK mal betrachten, also nur die Fakten zu über-prüfen um diese mal fair analysierend zu beurteilen.
Daran liegt das Problem, und nicht daran, dass ich Böses schlecht nenne, weil es einfach grundlegende Menschenrechte verletzt, was die "ZJ" durch ihre unbiblische Ausschlüsse bei Christen tun, zu ihrem großen Schaden und zu Entehrung GOTTES, wenn sie immer wieder betonen die Organisation JEHOVAS zu sein, weshalb man ihr blind folgen muss ...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#521 von Kostak , 01.10.2023 15:46

Aber du weißt schon, dass die Behauptung auf deiner Seite liegt?

ZJ verstoßen gegen die Menschenrechte, wie willst du das belegen? Der Menschenrechtsgerichtshof hat die ZJ bestätigt, dass sie menschenrechtskonform agieren. (Links hatte ich schon mal reingestellt).Jetzt kommt Jurek und behauptet, dies sei nicht so.

Was soll man dazu sagen? Man kann nur den Kopf schütteln. Also ich halte mich da an das eindeutige Urteil, welches die ZJ diesbezüglich freispricht. Deine persönliche Ansicht dazu wird dadurch unmaßgeblich.
Deine verbreiteten Fake-Fakten sind leicht durchschaubar, sie dienen lediglich dazu die ZJ schlecht machen zu wollen. Warum? Um dich als Christen hinzustellen und die ZJ nicht. Ein durchsichtiges Manöver, das der Selbstlüge dient.
Deine Fixierung auf die ZJ spricht natürlich auch eine deutliche Sprache.

Dein Standpunkt und deine Behauptung ist nicht haltbar, allein die Erklärungen des Gerichts (bitte nachlesen) sind eindeutig und widerlegen dein böswillige Anklage. Da brauche ich gar nicht selber aktiv etwas dazu schreiben, sondern nur auf dein Verhalten gegenüber den ZJ hinweisen. Das sagt schon einiges aus. Deine Feindschaft gibt dir dein Denken und deine Emotionen vor und damit verlierst du jegliche Glaubwürdigkeit.

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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#522 von Jurek , 01.10.2023 20:00

Zitat
Aber du weißt schon, dass die Behauptung auf deiner Seite liegt?


Jeder der was behauptet, soll auch das sachlich belegen können.
Ich kann es, soweit mir das möglich ist, dass z. B. durch diese Unterstellung vom „Beichtgeheimnis“, natürlich sorgen die Verantwortlichen der „ZJ“ dafür, dass keine Beweise Ausgeschlossenen Christen zugänglich gemacht werden.
Und bei der Tragweite, halte ich das für ein strafbaren Akt und Verletzung vom Menschenrecht auf genaue schriftliche Darlegung der gegen mich erhobenen Beschuldigung/en.
Ich habe Anrecht darauf!

Zitat
ZJ verstoßen gegen die Menschenrechte, wie willst du das belegen?


Wenn sie doch alle Beweise mir (und anderen Christen) verweigern, auf die ich/wir Anspruch habe/n, ist das schon der erste Punkt.
Das wird begründet durch das Absurdum: Ich soll meine schwere Sünden BEREUEN. Was für ein Absurdum! Denn um SCHWERE Sünden zu bereuen, muss man diese erst aus der Bibel kennen! Ich habe Anspruch darauf, dass sie mir schriftliche genaue Begründung dazu geben.
Wenn die mir nur die Bibelstelle „Titus 3:10“ angeben, ohne jeglichen näheren Kommentar dazu, geschweige Nachweis und sonstigen Informationen, zeigt das, dass sie nicht zu dem offen stehen wollen oder können, was sie vertreten, und damit kann das nicht richtig sein kann.
Zumal wenn man mit denen auch so machen würde, und z. B. in Russland in Geheimsitzung das nur mit einem „ZJ“ ein Verhört stattgefunden hätte und die Behörden würden behaupten, dass das wegen vertrauliches Beichtgeheimnis so durchgeführt wurde, ohne dass die „ZJ“ irgendwas in die Hand bekommen würden (damit sie darauf vertrauen können, dass nichts nach Außen ausgeplappert wird…), mit dem doch sie vor EU Gericht antanzen könnten, was meinst du, wie sie wegen unmenschlicher Behandlung und Verletzung von Menschenrechten deswegen ein Wirbel in aller Öffentlichkeit gemacht hätten! (Spr 20:10)

Wer Beweise verweigert, Tatsachen verschleiert und Dinge unterstellt wie „Beichtgeheimnis“, begeht Verletzung von Menschenrechten.
Willkürliche geheime Anklagen mit derart Folgen, zeugen m. E. von Unterweltpraktiken, aber nicht von ehrlichen Leuten, welches nur Gutes im Sinn hätten und aufrichtig helfen würden.
Nein, per Anweisung müssen die so handeln. Aber warum betonen sie, dass sie die Organisation JEHOVAS sind? Was hat das mit JEHOVA zu tun?

Stimmt oder nicht?
Nimm doch ehrliche und faire Stellung dazu, wenn du hier voraussetzt, dass das was ich schreibe, so tatsächlich war. (Denn ich weiß es, dass es so war, und das hat nichts mit welchen Gefühlen oder Böswilligkeit zu tun, welche du mir unterstellst, sondern mit den von mir und vielen anderen erlebter faktischer Praxis zu tun.

Zitat
Der Menschenrechtsgerichtshof hat die ZJ bestätigt, dass sie menschenrechtskonform agieren. (Links hatte ich schon mal reingestellt).Jetzt kommt Jurek und behauptet, dies sei nicht so.


Klar, weil ich mir das genau angesehen und hier in Forum auch die Aussagen kommentiert habe. Hast du damals meine Kommentare dazu gelesen oder nicht?

Was ich also dabei für Absurdum halte, das war die Aussage ähnlich der aus einer WT-Schrift mit der Beantwortung der Frage, ob die „ZJ“ Familien zerstören. Genauso Unsinn, weil völlig Thema verfehlt zu der Fragen dazu, weshalb so eine Frage aufgeworfen wird.
Genauso beim Gericht, dass bei Ausschluss keine soziale Kontakte abgebrochen werden, da der Ausgeschlossener hat in der Welt Haufen neue Kontakte…
Das ist doch völlig am Kern des Problems vorbei! Deswegen „kommt Jurek und behauptet, dies sei nicht so“!

Zitat
Was soll man dazu sagen? Man kann nur den Kopf schütteln.


Mit Kopfschütteln wirst du dabei nicht gescheiter. Sondern was du tun kannst, ist erstmal zu schauen, um was da dem JUREK überhaupt geht, dass er das schrieb!
Erst wenn du das weißt, DANN kannst du das beurteilen. Das wäre vernünftiger (ähnlich Joh 6:60ff = wo ich eher Kopf über solche „Jünger“ dort schüttle, weil sie auch so oberflächlich was meinten zu wissen, was JESUS sagte).

Zitat
Also ich halte mich da an das eindeutige Urteil, welches die ZJ diesbezüglich freispricht.


Daran magst du dich festhalten. Doch das ändert ja nichts an den Fakten, welche man zuerst genauer kennen sollte, bevor man einfach so „blauäugig“ antwortet.

Zitat
Deine persönliche Ansicht dazu wird dadurch unmaßgeblich.


Die kann solange nicht unmaßgeblich sein, bevor diese nicht sachlich und fair widerlegt wurde! Aber zuerst muss du die kennen, aber wie es scheint, du kennst es nicht, aber urteilst schon? (Joh 7:51)

Zitat
Deine verbreiteten Fake-Fakten sind leicht durchschaubar, sie dienen lediglich dazu die ZJ schlecht machen zu wollen. Warum? Um dich als Christen hinzustellen und die ZJ nicht. Ein durchsichtiges Manöver, das der Selbstlüge dient.
Deine Fixierung auf die ZJ spricht natürlich auch eine deutliche Sprache.


Das zeigt, dass du die Sache nur hypothetisch beurteilst, aber nicht aufgrund von überprüfbaren Fakten, welche du dazu vorlegen könntest.
Daher nur weil du dir das so ausdenkst, bedeutet das doch nicht, dass das so ist.

Zitat
Dein Standpunkt und deine Behauptung ist nicht haltbar, allein die Erklärungen des Gerichts (bitte nachlesen) sind eindeutig und widerlegen dein böswillige Anklage.


Inwiefern widerlegen sie es? Weis mir mal das bitte nach.
Und begreife bitte, dass meine sachliche Aussagen, haben nichts mit „böswillige Anklage“ was zu tun! Ich als Christ distanziere mich kategorisch gegen derart Vorgehen! Das hat absolut nichts mit Böswilligkeit zu tun! Sondern wie ich schon mehrfach schrieb, mit der Ungerechtigkeit und falschen Vorgehen gegen Christen von „heute“ und „morgen“.

Zitat
Da brauche ich gar nicht selber aktiv etwas dazu schreiben, sondern nur auf dein Verhalten gegenüber den ZJ hinweisen.


Das reicht nicht, da du dabei falsch interpretierst und hypothetisierst, und das kann nicht als Fakt gelten.

Zitat
Das sagt schon einiges aus.


Über dich?

Zitat
Deine Feindschaft gibt dir dein Denken und deine Emotionen vor und damit verlierst du jegliche Glaubwürdigkeit.


Derart deine willkürliche Behauptung besitzt keine Glaubwürdigkeit, schon alleine aufgrund dessen, weil ich dich bestimmt schon über ein dutzend Mal gebeten habe, beschäftige dich nicht mit JUREK, sondern nur rein mit Fragen und Fakten zum Thema selbst.
Von daher wäre schon der JUREK außen vor, und dann könntest du nachzuweisen suchen, ob die gemachten Beschuldigungen richtig sind oder nicht.
Und das Problem dabei ist es nicht nur, dass du den JUREK außen vor nicht lassen willst und dich nur mit dem THEMA beschäftigen willst, sondern auch, dass du sehr oberflächlich bist, wie es sich hier zeigt. Statt zuerst die Sachen zu überprüfen und erst danach deine Meinung zu fällen, tust einfach nur was mutmaßen oder auch wegen Gericht was schreiben, ohne wirklich zu wissen, warum ich was geschrieben habe.

Du kommst nur immer wieder mit dem Quatsch von „Feindschaft“ und meinen schlechten „Emotionen“, und lässt dich nicht besser informieren darüber, dass das für mich als Christen nicht in Frage kommt.
Denn wäre es so, dann wenn ich sogar in allem Recht hätte, wäre das UNRECHT.
Aber verstehst du, was ich damit dir mitteilen möchte?

Prüfe bitte besser und sei wirklich objektiv und fair, und nicht so voreingenommen, wie die erwähnten von mir „Jünger“ aus Joh 6:60ff. 🙏


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#523 von Kostak , 02.10.2023 03:38

Was schreibst du bloß für wirres Zeugs?

Die angebliche Weigerung dir Auskunft zu geben über irgendwelche nicht gemachten Aufzeichnungen ist gegen die Menschenrechte?

Was für ein Blödsinn!!!

Den Rest erspare ich mir, es strotzt vor Naivität und Unwissenheit.

Du solltest deine Ideen unbedingt dem UN-Menschenrechtsrat vorstellen. Am besten noch heute.

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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#524 von Jurek , 02.10.2023 04:53

Guten Morgen Kostrak,

du schreibst nur irgendwas, Hauptsache nur dagegen, aber begründen tust du nichts.

Zitat
Die angebliche Weigerung dir Auskunft zu geben über irgendwelche nicht gemachten Aufzeichnungen ist gegen die Menschenrechte?
Was für ein Blödsinn!!!


Ja, es ist ein Blödsinn was du hier schreibst, da du dich dahingehend nicht auskennst aber meinst besser zu wissen als ich, der aus der Praxis was dazu schreibe.

Es gibt keine angebliche Weigerung sondern eine tatsächliche. Darüber habe ich lang und breit hier im Forum berichtet, indem ich auch die Aussagen der JW.org-Vertreter zitiert hatte, was die dazu mitteilen.
Ja, Gegenteil dazu zu behaupten ist „Blödsinn“, basierend auf deiner Unkenntnis von dingen.

Genauso was die Aussage betrifft: „irgendwelche nicht gemachten Aufzeichnungen“.
Du schreibst so, als ob du es wissen würdest, obwohl du es nicht weißt.
Ich hatte gedacht, du hattest mal das gelesen, was ich einst darüber schrieb und was die JW.org-Vertreter diesbezüglich geschrieben haben.
Es gibt ein eigenes Formular und „Protokoll“ über jeweils (von vier) durchgeführten Verhandlungen, welche in der Versammlungsablage unter Verschluss aufbewahrt werden.

Du schreibst hier mit einem Insider und meinst da viel besser darüber bescheit zu wissen?
Ja, da kann ich dir Recht in deine Richtung geben: „Was für ein Blödsinn!!!“, was du von dir hier gibst.
Blödsinn alleine schon aus nur logischen Gründen (auch ohne dem Wissen, welchen ich schon dazu im Forum vermittelte):
Wird jemand ausgeschlossen, dann müssen bei einem Wiederaufnahmeansuchen die neuen Mitglieder des Komitees wissen, was ganz genau vorgefallen ist und muss geprüft werden, ob die/der-jenige diese „sehr schweren Sünden gegen Jehova“ bereut hat.
Wenn die das nicht wissen, wie sollen sie da vorgehen, nur weil jemand sagt denen (die einen wie die Pest ächten ohne zu wissen, weshalb), der will wieder bei den „ZJ“ sein? … Denn alleine „Titus 3:10“ sagt dazu nichts!

Dass du kein Hintergrundwissen hast, obwohl vieles hier schon in Forum von mir beschrieben und die Aussagen der „ZJ“-Verantwortlichen dazu zitiert wurde, ist nicht das Problem. Sondern weil du zu wenig logisch und vor allem überlaut hier wirst, obwohl du gegenüber einem Insider, der das alles mehrfach erlebt hat, so schreibst. Das ist dann dieses Blödsinn.
Vielleicht würdest du mir auch noch erklären wollen, dass ich gar nicht Jurek bin, weil du wüsstest es besser … (Bei deinem Auftreten wäre das nicht unmöglich).

„Den Rest erspare ich mir, es strotzt vor Naivität und Unwissenheit.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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RE: Verstoßung und Ächtung = Christliches Gebot?

#525 von Kostak , 02.10.2023 08:11

Dein Nachäffen meiner Aussagen, zeigt nur wie eindimensional deine Gedanken sind.

Natürlich kenne ich mich aus, sogar besser als du. Deine Erfahrungen hängen mit deinen persönlichen Schwierigkeiten zusammen, die es unmöglich machen mit dir vernünftig zu kommunizieren. Dein sog. Insiderwissen besteht aus rein subjektiven Erlebnissen, die eine unzureichende und falsche Deutung erfahren haben. Klar erkennbar.

Das durften die Zeugen wohl in voller epischer Breite 'genießen'. Du suchst die Schuld bei anderen, kommst aber damit nicht weiter. Irgendwann kommt dann die Phase der Rache, die beispielsweise darin besteht, den ZJ Menschenrechtsverletzungen anhängen zu wollen. Eine eindeutige Falschinterpretation, wie von vielen Gerichten bestätigt.

Nur Jurek weiß es besser. Weiß es besser als alle anderen. Weiß es besser als die juristisch geschulten Fachleute. Wie nennt man ein solches Verhalten noch gleich ?

So kann man sich als unschuldiges Opfer ausgeben - jedenfalls in der Selbstdarstellung.

Doch eines Tages wirst auch du Rechenschaft vor Gott ablegen müssen, für diese Hetze gegen Christen, die dich aus nachvollziehbaren Gründen nicht in ihrer Mitte haben wollen. Dein immenser Selbstbetrug wird dir dann als Ausrede nichts nützen. Worin soll auch die 'Gerechtigkeit' bestehen, auf die du aus bist und die du so fanatisch erlangen möchtest? Du suchst nicht den Frieden, nicht die Reifung eines Christen, sondern die Konfrontation des Egos, welches verletzt wurde, um Vergeltung zu bekommen. Diese Motive machen dich unbrauchbar vor Gott als Christ dazustehen.

Es ist ein falscher Weg, ein Weg der Dunkelheit den du eingeschlagen hast.

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