RE: Matthäus 27:51-53

#106 von Jurek , 24.02.2020 09:34

Erwin,
es geht nicht um meine Wortklauberei, sondern auch das, was Michael klären wollte.
Deswegen musste ich auf die zwei Begriffe näher eingehen und das zu Sprache bringen.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009


28:19

#107 von Jurek , 04.03.2020 16:53

Zitat
"Der Urtext von Matthäus 28,19"
In dem aramäischen Originaltext des Neuen Testaments existierte keine Taufformel sondern nur der „Geht“-Befehl.
Die Übersetzung in die deutsche Sprache (nach Schlachter 2000) würde deshalb so lauten: 18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erde. 19 So geht nun hin 20 und lehrt sie alles tun, was ich euch befohlen habe für immer."


-(Q)-


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009


28:19

#108 von Michael , 05.03.2020 05:16

Wie ich schon sagte, ist Mt. in mehreren Belange strittig. Nun hast du selbst einen Aspekt dazu gebracht. Es fehlt in deinem Zitat schlicht und einfach die Taufformel. Das eröffnet an dieser Stelle diese beiden legitimen Fragen:

- Warum fehlt sie hier, sollte sie zuvor schon da gewesen sein?
- Wie ist sie heute hineingekommen, sollte sie zuvor noch nicht da gewesen sein?

Beides können wir nicht mit Gewissheit sagen, da wir ein sog. Ur-Evangelium Mt. nicht haben. So etwas gab es möglicherweise auch nicht, sondern es hat eine Entwicklung zu seiner heutigen Endform durchgemacht.

Wir müssen anders vorgehen und innerbiblisch prüfen. Die Aufforderung dazu gibt uns Paulus in 1 Thess. 5.21. Damit steht diese Taufformel auf weiter Flur im gesamten Text alleine. Nirgendwo anders wird dieses Wort gleichwertig oder ähnlich zitiert. Es kann sich durchaus um eine "katholische" Ergänzung späterer Redakteure handeln.

Das hätte zur Konsequenz, dass wir es gar nicht mir einem Originalwort Jesu zu tun haben. In meinem Thread "Was ist das Wort Gottes" habe ich Aspekte gebracht wie man mit solchen Dingen umgehen kann. Ein wichtiges Prinzip ist die Mehrfach-Zeugen-Prüfung, welches dieses Wort nicht besteht.


 
Michael
Beiträge: 680
Registriert am: 07.07.2019

zuletzt bearbeitet 05.03.2020 | Top

28:19

#109 von Jurek , 05.03.2020 05:32

Vielen Dank Michael für deinen Gedanken dazu.
Denn Mehrfacherwähnung fehlt dazu. Denn sonst heißt es an anderen Stellen immer nur "auf" oder "in Namen JESU" zu taufen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009


RE: 28:19

#110 von Michael , 05.03.2020 05:46

Zitat von Jurek im Beitrag #109
Denn sonst heißt es an anderen Stellen immer nur "auf" oder "in Namen JESU" zu taufen.

"Auf" oder" in" halte ich für nur sprachlich relevant und betrifft nicht das Wesen der Taufe selbst. Auf den Namen des Vaters und Jesus zu taufen ist klare Sache. Die strittige Sache ist wie man auf den Heiligen Geist tauft.

Meines Wissen nach macht das der HG selbst. Man kann sich nicht selbst bzw. andere darauf (oder darin) taufen. Man kann nur beten den HG zu empfangen, was auch passiert, wenn man das so handhabt. Daher lasse ich das auch. Die katholische Taufpraxis lehne ich ohnehin insgesamt ab.

Eine weitere Frage zu Mt. Es ist sehr gut durch die Forschung belegt, dass nicht Mt. sondern Mk. früher da war, soferne es wirklich sog. Ur-Evaneliem gegeben hatte. Warum wird Mt. aber strikt an erster Stelle im NT geführt? Die Reihenfolge hat Methodik meine ich.


 
Michael
Beiträge: 680
Registriert am: 07.07.2019

zuletzt bearbeitet 05.03.2020 | Top

RE: 28:19

#111 von Jurek , 05.03.2020 05:53

Dies auf den Heiligen Geist taufen, wird VIELLEICHT mit der nachurchristlicher Trinitätslehre was zu tun haben.

Ich kenne zwar so manche theologische Meinungen für Q und dass Markus-Ev. das frühere war, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass davor Matthäus-Ev. in Aramäisch verfasst wurde ...


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009


RE: 28:19

#112 von Michael , 05.03.2020 09:13

Zitat von Jurek im Beitrag #111
Dies auf den Heiligen Geist taufen, wird VIELLEICHT mit der nachurchristlicher Trinitätslehre was zu tun haben.


Natürlich hat man das dazu auch herangezogen. Es würde mich wundern ein Argument für die ominöse Trinitätslehre ausgelassen zu haben.

In Summe haben sie dazu gar nicht allzuviele Belege. So muss das mit Methoden wie "Allein selig machender Anspruch auf die Wahrheit", "Stellvertretung Jesu auf Erden" und weitere Dogmen abgesichert werden. Doch die EK tut ihresgelichen, indem sie auf die "Irrtumslosigkeit" oder das ebenso ominöse "Alle Schrift" Argument pocht.

Na, vielleicht verstehst du mich irgendwann einmal.

Zitat von Jurek im Beitrag #111
Ich kenne zwar so manche theologische Meinungen für Q und dass Markus-Ev. das frühere war, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass davor Matthäus-Ev. in Aramäisch verfasst wurde ...

Folgen wir dieser Annahme. Dann wäre der Taufbefehl eine spätere Hinzufügung. Sollte Mt. tatsächlich in dieser Ur-Version so geschrieben worden sein, dann sehen wir hier, wie die Schrift nach theologischen Gesichtpunkten in eine Richtung weiterentwickelt wird, indem sie gesetzten Dogmen zu folgen hat.

Das ist m.E. an strittigen Stellen auch erfolgt, nur benötigt es dazu gar nicht die sog. Ur-Version auf aramäisch. Es reichen die bisherigen Quellen dazu auch. Wir müssen schlicht zur Kenntnis nehmen, dass wir heute keine ältere Textbestände haben, als die griechischen Manuskripte. Vielleicht lässt Gott uns ja wieder mal einen Sensationsfund machen a la Qumran.

Aber wir haben dennoch drei Dinge von Gott bekommen, die uns weiterhelfen (das gehört wieder zu "Wie erkenne ich Gottes Wort"):

- Gott hat uns den Heiligen Geist gegeben, um in seine Wahrheit geleitet zu werden.
- Gott hat Mose die Mehr-Zeugen-Regel gegeben um wichtige Sachverhalte zu bestätigen.
- Gott hat uns durch Paulus sagen lassen, wir sollen alles prüfen und das Gute behalten.


Eine Dreifach-Schnur reißt auch nicht so leicht, wie der weise Prediger Salomo sagte. Mit diesen mächtigen Tools bewältigen wir das schon, und es sind weit mehr als bloß "Tools". Ich kann daher den gesamten Katholizismus dazu hinter mich werfen.

Was aber bleibt ist, dass für mich dadurch mehrere Bereiche des Mt-Evangeliums strittig bleiben, da nun mal die frühe RKK maßgeblich an der Kanonoiserung der Schrift mitgewirkt hatte. Da war also nicht immer nur der HG am Werk, sondern auch der menschliche, der hier mitmischt.


 
Michael
Beiträge: 680
Registriert am: 07.07.2019

zuletzt bearbeitet 05.03.2020 | Top

RE: 28:19

#113 von Jurek , 05.03.2020 09:27

Mat-Ev. galt m. W. früher als das wesentliche Leitfaden und Evangelisationsfundament, über das bald erhoffte Königreich GOTTES.

Ich meine: "Der Buchstabe tötet" wenn man pharisäerhaft sich auf jedes Wörtchen versteift, zumal das GANZE im Kontext bietet uns ausreichend Material und Wissen für unsere Erlösung.
Was wir nicht wissen, dass brauchen wir auch zu unserer Erlösung nicht.

Aber nur Matth.-Ev. (5:18) berichtet doch davon, dass jedes Jota (also Hebr./Aram. der kleinste Buchstabe) durch JESUS erfüllt wurde - und zwar für uns.
Matthäus macht uns dahingehend Mut bei unseren Unzulänglichkeiten, Sorgen und Nöten.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 05.03.2020 | Top

RE: 28:19

#114 von Michael , 05.03.2020 13:51

Zitat von Jurek im Beitrag #113
Aber nur Math.-Ev. (5:18) berichtet doch davon, dass jedes Jota (also Hebr./Aram. der kleinste Buchstabe) durch JESUS erfüllt wurde - und zwar für uns.


Mit dieser Aussage habe ich kein Problem als sie keiner anderen widerspricht. Überdies gibt es durchaus eine Stelle, die im Kontext sehr ähnlich ist:

Zitat von Jes 34:16
Forscht nach im Buch des Herrn und lest es! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn mein Mund ist’s, der es befohlen, und sein Geist ist’s, der sie gesammelt hat.



Einzelaussagen gibt es viele. Auch Johannes 14,6 ist eine sehr einzelne Aussage, die in dieser Form nur einmal geschrieben steht. Aber sie widerspricht sich nicht mit anderen Aussagen.

Manche Einzelaussagen lasse ich einfach stehen. Sie tun nichts zum Glauben. Eine solche wäre z.B. die Erwähnung einer Wache zur Bewachung des Grabes. Kein anderes Evangelium ewähnt das. Manchen ist das wichtig, mir nicht. Es geht um solche Aussagem die nicht nur solo sondern auch konträr zur allgemeinen biblischen Lehre stehen.

Dazu gehören solche ominösen Totenerscheinungen a la Mt. 27, mehrere Dissonanzen zwischen Mt. 1 und 2 und Lk. 1 und 2, oder die unterschiedlichen Stammbäume über Jesu Herkunft und dgl.

Und einen klaren Fehler gibt es auch:

Zitat von Mt 27:9
Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht: »Und sie nahmen die 30 Silberlinge, den Wert dessen, der geschätzt wurde, den die Kinder Israels geschätzt hatten.


Tja Pech, das Wort gibt es zwar, nur stammt es nicht von Jeremia, sondern von Sacharja. Wie willst du das deuten? Geht man von "alle Schrift" aus, wurde eben Mt. hier falsch inspiriert. Genau das denke ich daher nicht einmal.

Es ist ein simpler Fehler, entweder des Apostels oder späterer Bearbeiter. Was die Apostel betrifft, so konnten sie sich auch nicht mehr exakt erinnern, ob nach der Verleugnung durch Petrus ein Hahn ein- oder zweimal gekräht hatte. Wer hier religiöse, theologische Maßstäbe anlegt, der geht mir ihnen auch irre.

Ich unterstelle den Aposteln dabei nichts, sondern den Überlieferern. Es war sicher eine hoch anzuerkennende Leistung die Texte zu kanonisieren, aber Mt. 1 und 2 gehören m.E. nicht dazu. Das ist heute meine Überzeugung. Nicht um des Glaubens willens, sondern um der Wahrheit willen. Es kann immer nur eine historische Tatsache wahr sein.

Was man beim Hahenschrei im Bereich menschlicher Unschärfe tolerieren kann, mit der jeder Ermittler klarkommt, geht bei den Differenzen zu Mt. 1 und 2 dann nicht mehr. Auch die Bezeugung von Totengeistern als Zeugnis für Jesus hat kein biblisches Fundment. Neben der Taufformel ist mir das insgesamt alles zuviel. Dagegen ist der Jeremiafehler eh nur ein Klax.

Doch all diesen Murx findest du bei Mk., Lk. und Jh. nicht, nur bei Mt. Was mich betrifft, lebe ich auch mit 3 Zeugen gut. Mose verlangte auch nicht mehr.


 
Michael
Beiträge: 680
Registriert am: 07.07.2019

zuletzt bearbeitet 05.03.2020 | Top

RE: 28:19

#115 von Jurek , 06.03.2020 07:06

weitere allgemeine und weiterführende Diskussion dazu => Woran erkennt man das Wort Gottes? (11)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 06.03.2020 | Top

22:39

#116 von Jurek , 13.06.2020 12:15

Zitat von Lennard
Jesus stellt die Menschenliebe auf dieselbe Stufe, wie die Gottesliebe. Doch was macht die NWÜ? Für sie ist das zweite Gebot nur „ähnlich“ dem ersten Gebot, nicht gleich


Ich kann dem nicht zustimmen. Begründung: Mat 10:37 und eben 22:37,39.
WARUM tut JESUS in diesen Versen also Liebe zur JEHOVA auf die erste Stelle und über alles setzen?
Sollen wir unseren Nächsten auf DERSELBEN STUFE lieben wie JEHOVA GOTT = aus ganzen Herzen, Seele, Sinn =(absolut)?
Machen wir bei Menschen nicht unterschiede? Würden wir zuerst eigener Mutter vor Gefahr helfen oder einem Freund, oder gar Feind?
Wieso macht JESUS doch selbst die Trennung zwischen V. 37 und 39, wenn das angeblich auf derselben Stufe stehen soll?

Zwischen "GLEICH" und "ÄHNLICH" ist ein oft großer Unterschied. Das auf gleiche Stufe zu setzen, passt also nicht.
Und hier ist auch nicht entscheidend, wie die Lutherübersetzung den Text wiedergibt (Luthertext halte ich pers. nicht für sehr genaue Wiedergabe).
Denn andere Übersetzungen geben es anders wieder, wie "ebenso wichtig" (EÜ) oder "ist ihm vergleichbar" (STL) u.s.w., was nicht automatisch "GLEICH" bedeutet (von der Wertigkeit dessen), dann sollte man da m. E. genauer hinsehen!

Wenn man eigene Mutter GLEICH liebt wie JEHOVA, dann für wen würde man sich dabei entscheiden?
Nur aber wenn es einen Unterschied gibt, da fällt die Entscheidung klar heraus.

Und ich verstehe die zwei größten Gebote so, dass man JEHOVA GOTT über alles lieben soll, und seinen Nächsten wie sich selbst.
Alles beide ist genauso wichtig wie das andere. Das eine bedingt auch das andere. Aber nicht alles beide steht auf gleicher Stufe und Vorrang!

Es geht also allg. um gleiche Bedeutung von Wichtigkeit her (alles beide fundamental wichtig), aber nicht um die Liebe zu Menschen auf dieselbe Stufe, wie die Liebe zur GOTT zu setzen!

In diese Richtung betrachtet (was auch offenbar im Mat-Text gemeint ist), ist m. E. die Wiedergabe in der NWÜ nicht verkehrt.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009


RE: 22:39

#117 von Isai , 13.06.2020 13:05

Es geht dabei nicht ums "ähnliche".
Das geht in der neuen welt übertragung völlig vorbei.

Es ist das ihm "gleich"e Gebot





Ohne Liebe zum Nächsten ist auch die Liebe zu GOTT nichts wert -
Und wenn man GOTT liebt, liebt man auch seine Brüder.

1. Korinther 13:3

Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!

Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben, den er nicht gesehen hat. Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. (1. Johannes 4:20, 21)



Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
Isai
Beiträge: 1.622
Registriert am: 21.12.2012


RE: 22:39

#118 von Otto ( gelöscht ) , 13.06.2020 14:45

Jurek du vermischt die Agape-Liebe mit der Storge-Liebe.

Otto

RE: 22:39

#119 von Jurek , 13.06.2020 15:31

Ist zwischen GOTTES- und Menschenliebe von Seiten des Liebenden, zu Recht kein Unterschied, dass man die auf die gleiche Stufe setzen könnte?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
Beiträge: 15.194
Registriert am: 03.10.2009

zuletzt bearbeitet 13.06.2020 | Top

RE: 22:39

#120 von Otto ( gelöscht ) , 13.06.2020 16:07

Biblisch gesehen nicht.

Otto

   

BIBEL IN DER KURZFASSUNG
2. Petrus

Joh 3:16
Xobor Ein Kostenloses Forum | Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz