Otto,
So denke ich auch, weshalb ich meine, dass die Aussage von Lennard falsch ist, und die NWÜ das richtig übersetzt.
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Isai,
lies bitte vorletzten Abschnitt in meinem Beitrag (#116), vor deinem.
Gruß
Otto,
So denke ich auch, weshalb ich meine, dass die Aussage von Lennard falsch ist, und die NWÜ das richtig übersetzt.
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Isai,
lies bitte vorletzten Abschnitt in meinem Beitrag (#116), vor deinem.
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"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Ja, ich meine die Nächstenliebe.
Ich kann doch nicht meinen Nächsten GLEICH lieben wie GOTT, sonst hätte ich als Christ die freie Wahl mich zu entscheiden zwischen GOTT und meiner Mutter. ...
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Das Thema dreht sich hier nach wie vor eigentlich um Vers 39.
Man kann nicht Nächstenliebe auf gleiche Stufe mit der Liebe zum GOTT setzen.
Das wollte ich nur im Grunde klären, wie das der zitierter Autor meint.
Es geht doch dann nicht um Mutterliebe (richtig), sondern um Vers 39.😉
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Heute ist der 6.te Tag des Jahres, an dem das katholische Österreich einen Feiertag feiert.
Fest zu Ehren der „heiligen drei Könige“: Kaspar, Melchior und Balthasar.
Die Geschichte basiert auf die Erzählung im Matthäus-Evangelium, Kapitel 2.
Da heißt es im Vers 11 nach der Lutherbibel, dass diese vermeintlich „heiligen drei Könige“ vor dem Kindlein niederfielen und BETETEN es an.
Viele meinen im Ernst, dass diese Männer haben zu einem (nach Kirchentradition soll das ein Baby auch in der Krippe gewesen sein…) Baby gebetet? Was hatten sie sich von einem hilflosen Baby denn erwartet? …
Oder sieht man da keinen Unterschied zwischen Huldigung und Anbetung?
"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht."
1. Johannes 5:11,12.
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Habe zuletzt noch einen guten Vortrag darüber gehört!
Diese Sterndeuter waren anerkannte Wissenschaftler, die diesen besonderen Stern entdeckt hatten, den Morgenstern mit der Chechina Herrlichkeit GOTTES...und ja, sie beteten den neugeborenen König an!
Gruß, Gaby
Liebe Grüße von Ga-chen
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Lieber Jurek, die Unterscheidung zwischen Huldigung und Anbetung macht die WTG ganz bewusst, um von der Göttlichkeit Jesu abzulenken!
Alle falschen Religionen lehnen die Gottheit Jesu ab! Daran kann man den wahren vom falschen Glauben unterscheiden!
Ich weiß, dass du mir da nicht zustimmst, aber es ist der einzige Unterschied zu allen anderen Religionen....überprüfe es mal....
Gruß, Gaby
Liebe Grüße von Ga-chen
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Guten Abend Ga-chen
Zitat von Ga-chen #129
Alle falschen Religionen lehnen die Gottheit Jesu ab! Daran kann man den wahren vom falschen Glauben unterscheiden!
Gemäß Joh. 1:1,2 ist Jesus ein Gott. Viele Religionen schließen daraus, dass sie Jesus anbeten müsste, was ein Affront gegenüber dem Vater ist. Jesus ist zweifelsfrei seit der seiner Auferstehung von den Toten ein Geschöpf des Vaters, das nicht angebetet werden darf, auch wenn dieses Geschöpf aufgrund seiner Stellung ein Gott ist.
Ede
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