RE: Stimmen von GOTT oder von wem?

#121 von Ga-chen ( gelöscht ) , 08.05.2019 20:28

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #120
Zitat von Ga-chen im Beitrag #118
Ein Baby-Schaf, ein Lamm, kennt sie noch nicht und kann daher so manches Mal in die Irre gehen.
Oh Ga-chen, da liegst Du total falsch! Bei der Entwicklung im Bauch der Mutter können sie alsbald hören und Stimmen - auch ihrer Mutter - unterscheiden bevor sie das Licht der Welt erblicken. Das habe ich selbst erlebt: Ein Schafbesitzer hat uns ein von dem Muttertier abgelehntes krankes Schaf zum Aufpäppeln gegeben. Als dieser Besitzer kam um nach dem Rechten zu sehen reagierte das neugeborene Schäfchen sehr heftig auf dessen Stimme. Es kannte diese Stimme bereits vom Mutterleib her! Das hat mich sehr verwundert und nie vergessen. Auch in großen Vogel-Brüt-Kolonien erkennen "Kind+Mutter" sich an der Stimme gegenseitig vom 1. Tag an.


Oh, Klaus, das ist ja noch schöner 😊"ich kannte dich schon von Mutterleib an"....und ich denke, dass Babys die Stimme Jesu kennen. Sie vergessen sie nur und müssen sie später wieder neu "hören" lernen....

Da siehst du, wie wahr es ist, wenn Jesus sagt: "Meine Schafe werden auf meine Stimme hören, auf einen andern werden sie nicht hören!"

Als eine meiner Freundinnen mit ihrem damals 3 !


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
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HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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nach dem Tod ...

#122 von Jurek , 09.05.2019 05:23

Was kommt nach dem Tod? = ein bisschen Asche und paar Knochen!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: nach dem Tod ...

#123 von Schrat , 09.05.2019 10:41

Lieber Jurek,

Zitat
... ein bißchen Asche und ein paar Knochen...



und warten auf die Auferstehung....

Schon im Leben sind wir häufig nur noch ein "Häufchen Elend", aber mit dem Tod, wird das Häufchen nur noch kleiner.

Ist mir letzte Zeit auch so richtig bewusst geworden. Wenn man so Bilder anschaut von Personen, wie sie anfangs von jugendlicher Kraft und Schönheit waren, voller Tatendrang und Fröhlichkeit. Wie dies aber immer mehr nachlässt. Bin gerade dabei ein Teil meiner Fotoalben aus früheren Zeiten zu digitalisieren. Da sehe ich mich selbst aber auch meinen Bruder und meine Schwester. Mein Bruder als stattlicher, hübscher junger Mann und wenn ich dann entgegenhalte, ein Bild von ihm kurz vor seinem Tod, ein Häufchen Elend.

"Warten auf die auferstehung", entweder weil wir im Geist und Sinn Gottes (Version der Zeugen Jehovas) oder als "Geist" an einem bestimmten Ort von Gott bis zur Auferstehung aufbewahrt werden. Siehe den Geist Samuels, den man damals nicht hätte aufstören sollen und die Aussage der Bibel über Leib, Geist und Seele und Jesu Aussage, daß wir nicht die fürchten sollen, die zwar den Leib, aber nicht die Seele töten können. Aber die Seele ist nicht potentiell unsterblich. Gott kann auch dieee aus dem Dasein bringen.Aber die Hoffnung besteht so oder so nur darin, daß sich Gott an uns erinnert, nicht weil wir eine unsterbliche Seele hätten.


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RE: nach dem Tod ...

#124 von Jurek , 09.05.2019 18:10

Ja, werter Schrat, leider ist es so wie du anfangs schreibst. Die Zeit verfließt sozusagen immer schneller, im älter man wird.

Ich warte im Schlaf auch bis zum nächsten Tag, ohne dass es mir gewahr wird, wie lange die Stunden sind.
Würde ich müssen gut 4 Stunden einfach im Bett bewusst (wach) liegen müssen, dann wäre das für mich eher "Tortur"! Im Schlaf spielt die Zeit da für mein Bewusstsein keine Rolle.
Denn JESUS verglich die Zeit im Tode als "Schlaf".
Ich bin davon überzeugt, dass die Toten sich nicht des Geringsten bewusst sind.
Der Abel wartet im Tod genauso lange (unbewusst!) auf die Auferstehung wie jemand, welcher 1 Tag vor dem Kommen des HERRN gestorben ist. Sprich = Die Zeit im Tode spielt keinerlei Rolle!
Meinst du also im Ernst, dass der Abel wartet schon irgendwo wie in einem Gefängnis 6000 Jahre und kann nix tun bis zu seiner Auferstehung?
Meinst du, dass welche als Geister BEWUSST warten Tausende von Jahren bis sie auferstehen?

Und der "Geist Samuels" den du erwähnst, meinst du, dass das der echte Samuel war, welche auf spiritistische Hexe hört/gehorcht, wenn sie ihn ruft?

Auch die Aussagen der Bibel über Leib, Geist und Seele sollte man je nach Kontext unterschiedlich verstehen.
Denn auch HEUTE haben diese Begriffe auch nicht nur eine Bedeutung!

Und JESU Aussage, dass wir nicht die fürchten sollen, die zwar den Leib, aber nicht die Seele töten können, ist im Kontext m. E. klar: Leib könnte jeder töten. Aber das wahre Leben NICHT! Dieses ist nur bei GOTT! Denn viele Lebende und Tote sind TOD bei JEHOVA, während andere Lebende und Tode, sie leben dann alle für IHN.
Bitte lies dazu in aller Ruhe u. a. folgende Bibelstellen: Mat 8:22; Joh 5:24; 11:26; Röm 8:10; 1.Joh 3:14.
Für GOTT gibt es keinen Tod! Sei es, ER beschließt das, dass wer den wahren Tod erleidet! (Offb 20:6)

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: nach dem Tod ...

#125 von Schrat , 09.05.2019 18:25

Lieber Jurek,

Zitat
Meinst du also im Ernst, dass der Abel wartet schon irgendwo wie in einem Gefängnis 6000 Jahre und kann nix tun bis zu seiner Auferstehung?



Da hast Du mich aber gründlich mißverstanden! Wenn ich inzwischen aufgrund etlicher Bibelstellen glaube, daß es die Seele bzw. den Geist des Menschen gibt, die den Tod überdauert, heißt dies nicht, daß diese Geist-Seele irgendein Bewußtsein hat! Also meine auf die Bibel gegründete Vorstellung ist in Harmonie mit den übrigen Aussagen der Bibel, u.a. denen, die davon sprechen, daß der Mensch sozusagen "schläft" und sich nicht des Geringsten bewusst ist! Also der Abel wird wenn er aufersteht nicht von einer 6000 Jahre langen Tortur berichten, in welchem er in einem irgendwie gearteten Gefängnis gewesen wäre!

Ich sehe keinen Grund die Sache mit Samuel nicht so zu sehen, wie sie dort berichtet wird. nämlich das es nach dem Tod Samuels seinen Geist noch gab. Aber Gott warnte davor, diesen Todesschlaf zu stören! Nicht, weil es diesen Geist nicht gäbe - Gott wird nicht lügen - sondern weil Saul Gefahr lief, von den Dämonen irre geführt zu werden! Und so war es dann ja auch!

Also, aus der Begebenheit kann man nicht ableiten, daß es nicht Geist des Menschen nach dem Tod nicht gibt, sondern sie zeigt das Gegenteil: Es gibt den Geist des Menschen nach dem Tod, aber im Todesschlaf!

Der Geist benötigt den Körper, das Gehirn usw. um interagieren zu können und um überhaupt Bewusstsein zu haben. Der Nobelpreisträger und Gehirnforscher Sir Eccles hat es mal so ausgedrückt, daß man es mit dem Klavierspieler (Geist) und dem Klavier (Körper einschließlich Gehirn) vergleichen kann. Der Geist des Menschen ist also nicht lediglich eine Funktion des Gehirns! In diesem Geist ist alles gespeichert, was einen Menschen ausmacht, seinen Aufbau, seinen Charakter, seine Erfahrungen und Erinnerungen.


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RE: nach dem Tod ...

#126 von Jurek , 09.05.2019 18:36

Oft wird SEELE mit GEIST wie gleichgesetzt oder ausgetauscht...
Aber abgesehen von anderen Bedeutungen(!), der Geist des Menschen, welcher den Menschen belebt und sich nach seinem Tode von den Menschen entfernt, ist nicht Eigentum des Menschen sondern GOTTES! = Ps 146:4; Pred 8:8; 12:7.
Wie kann da also was von Menschen überbleiben, als nur in Gedanken GOTTES? ("Buch des Lebens")…

Gruß


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RE: nach dem Tod ...

#127 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 00:51

Zitat von Schrat im Beitrag #123
Lieber Jurek,

Zitat
... ein bißchen Asche und ein paar Knochen...


und warten auf die Auferstehung....

Schon im Leben sind wir häufig nur noch ein "Häufchen Elend", aber mit dem Tod, wird das Häufchen nur noch kleiner.



Nur ein Häufchen Elend? Dann weißt du wirklich nicht, wie es ist, mit dem auferstandenen Herrn zu leben ....

.....wie könnte Gott sich nicht an uns erinnern? Er schuf uns doch und kannte uns schon im Mutterleib, Psalm 139


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RE: nach dem Tod ...

#128 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 00:56

Zitat von Jurek im Beitrag #124

. Aber das wahre Leben NICHT! Dieses ist nur bei GOTT!


Das wahre Leben IST Jesus in Person! Wer ihn hat, hat das Leben, wer ihn, nicht hat, hat das Leben nicht, steht i, der Schrift!

Zitat
Denn viele Lebende und Tote sind TOD bei JEHOVA, während andere Lebende und Tode, sie leben dann alle für IHN.



Na, du kannst ein Durcheinander in EINEN Satz bringen....lol....


Zitat
Bitte lies dazu in aller Ruhe u. a. folgende Bibelstellen: Mat 8:22; Joh 5:24; 11:26; Röm 8:10; 1.Joh 3:14.
Für GOTT gibt es keinen Tod! Sei es, ER beschließt das, dass wer den wahren Tod erleidet! (Offb 20:6)

Gruß



Ein Widerspruch in sich, deine Aussage....


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RE: nach dem Tod ...

#129 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 00:59

Was sagt die Bibel, was nach dem Tod kommt? DAS GERICHT!
Aber nur für die Toten!

Wer Jesus hat, kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tod zum Leben vorgedrungen, sagt die Schrift.
"Denn in ihm leben, weben und sind wir", fiel mir grad ein...und ich hab es, entgegen meiner Gepflogenheit (weil ich immer denke, ihr kennt die Schriftstellen auch alle auswendig) mal rausgesucht...
Apg 17,28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts

Diese kommen nur vor den großen weißen Thron zum Preisgericht.

Denn Gott ist kein Gott der Toten, sondern der Lebenden, sagt er. In ihm leben sie alle...aber nur IN IHM!
Nicht ohne ihn und nicht außerhalb von ihm...


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Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#130 von Schrat , 10.05.2019 09:19

Sicher, Ga-chen,

nach dem Tod kommt das Gericht! Aber die Frage bleibt immer noch: WANN uns WIE!

Unmittelbar nach dem Tod kann es nicht kommen, weil die Menschen die Bibel sagt, sich nicht des geringsten bewusst sind. Das Gericht kann also erst kommen wenn Jesus wiedergekommen und die Auferstehung statt gefunden hat!

Wie Paulus im Aeropag sagt, hat Gott einen Tag festgesetzt zum Richten der Gerechten und Ungerechten!

Wobei wir dieses "Gericht" nicht als hochnotpeinliches Verhör und Vorlesen aller Untaten verstehen müssen.

Der Gerichtstag wird 1000 Jahre dauern. Die Menschen werden Gelegenheit haben, ihre Sünden einzugestehen und ein besseres Leben anzufangen. Wenn sie das ablehnen und nicht mitmachen, wird es ihr "Gericht", also Verurteilung und Tod bedeuten.

Und dieses "Gericht" brauchen Christen, die natürlich auch unvollkommen sind und Sünden begangen haben, nicht zu fürchten, wenn sie sich ernstlich bemüht haben. Sie haben einen barmherzigen "Rechtsanwalt", im Hebräerbrief "Hoherpriester" genannt, an ihrer Seite!


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RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#131 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 10:09

Zitat von Schrat im Beitrag #130
Sicher, Ga-chen,

nach dem Tod kommt das Gericht! Aber die Frage bleibt immer noch: WANN uns WIE!


....das steht doch geschrieben....

Zitat
Unmittelbar nach dem Tod kann es nicht kommen, weil die Menschen die Bibel sagt, sich nicht des geringsten bewusst sind.



Die Toten, Schrat, nicht die in Christus lebendig Gemachten. Der Apostel Paulus spricht davon, dass er lieber sofort seine Hütte hier aufgeben würde, um bei Christus zu sein, von Schlaf dazwischen spricht er nicht.
Die Zeugen verknüpfen isolierte Bibelstellen miteinander, um es anders zu "beweisen"

Die Heiligen der alten Zeit weckte Jesus auf und nahm sie mit sich. Dem Schächer am Kreuz sagte er:Heute! Und jetzt komm nicht mit dem Komma, im Griechischen standen da keine Satzzeichen.
Der Prediger schrieb seine Überlegungen VOR Jesu Auferstehung.
Obwohl man das so ja auch nicht sagen kann, weil zumindest der "Geist zum wahren Gott zurückkehrt", also nicht tot und such seiner selbst bewusst ist. Manche nennen es auch Seele....

Zitat
Das Gericht kann also erst kommen wenn Jesus wiedergekommen und die Auferstehung statt gefunden hat!



Für die Toten, ja!

Zitat
Wie Paulus im Aeropag sagt, hat Gott einen Tag festgesetzt zum Richten der Gerechten und Ungerechten!



Das stimmt! Und siehst du, dafür braucht's keine Angabe von Schriftstellen, denn wir wissen, dass es in der Bibel steht

Zitat
Wobei wir dieses "Gericht" nicht als hochnotpeinliches Verhör und Vorlesen aller Untaten verstehen müssen.



1. wissen wir das nicht
2. wird jeder sofort die Wahrheit über sich wissen, wenn er Jesus "begegnet", das ist bei uns Christen ja auch so gewesen, als wir zum Glauben an Jesus kamen
3. unterscheidet Jesus, was wir ihm getan oder nicht getan haben, als wir unserem Nächsten etwas taten oder nicht taten, bzw "seinen Brüdern"

War da nicht noch eine Schriftstelle? Hilf mir auf due Sprünge...

Zitat
Der Gerichtstag wird 1000 Jahre dauern. Die Menschen werden Gelegenheit haben, ihre Sünden einzugestehen und ein besseres Leben anzufangen. Wenn sie das ablehnen und nicht mitmachen, wird es ihr "Gericht", also Verurteilung und Tod bedeuten.



Das ist glaub ich spezielle Zeugen Lehre, solltest du mal überprüfen ....

"Die anderen kamen nicht zum Leben, bis die 1000 Jahre zu Ende waren" (Schriftstelle!)

Die Interpretation der Zeugen dazu kennst du ja und ich auch 😉

Zitat
Und dieses "Gericht" brauchen Christen, die natürlich auch unvollkommen sind und Sünden begangen haben, nicht zu fürchten, wenn sie sich ernstlich bemüht haben. Sie haben einen barmherzigen "Rechtsanwalt", im Hebräerbrief "Hoherpriester" genannt, an ihrer Seite!



Sie kommen gar nicht erst ins Gericht, wusstest du das nicht, Schrat? Sind sie doch schon in der Taufe mit Christus zu neuem Leben auferstanden. In Ihm leben sie alle 😊

Schriftstellen müsste ich raussuchen


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RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#132 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 10:19

So....fertig 😊

Die Toten, Schrat, nicht die in Christus lebendig Gemachten. Der Apostel Paulus spricht davon, dass er lieber sofort seine Hütte hier aufgeben würde, um bei Christus zu sein, von Schlaf dazwischen spricht er nicht.

2Kor 5,1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.

2Kor 5,4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden, 3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden. 4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben. 5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat. 6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn; 7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn. 9 Darum setzen wir auch unsre Ehre darein, ob wir daheim sind oder in der Fremde, dass wir ihm wohlgefallen.



In Römer hat er, glaub ich, auch was dazu gesagt....ich find's grad nicht, vl weißt du ja, wo es steht....

Die Heiligen der alten Zeit weckte Jesus auf und nahm sie mit sich.

Mt 27,52 und die Gräber taten sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf 53 und gingen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt und erschienen vielen

Man beachte, dass die LEIBER aufstanden, due Seelen, oder wie auch immer, warteten darauf im Scheol oder Hades. Da wurden sie wohl zusammengeführt....aber informiert die Bibel uns leider nicht genauer.

Dem Schächer am Kreuz sagte er:Heute! Und jetzt komm nicht mit dem Komma, im Griechischen standen da keine Satzzeichen.
Der Prediger schrieb seine Überlegungen VOR Jesu Auferstehung.
Obwohl man das so ja auch nicht sagen kann, weil zumindest der "Geist zum wahren Gott zurückkehrt", also nicht tot und sich seiner selbst bewusst ist. Manche nennen es auch Seele....

Zitat
Das Gericht kann also erst kommen wenn Jesus wiedergekommen und die Auferstehung statt gefunden hat!



Für die Toten, ja!

Für uns, die wir Jesus gehören, gilt das Preisgericht, ob, wofür oder wieviel Belohnung wir erhalten....

1. Kor. 5,10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf dass ein jeder empfange nach dem, was er getan hat im Leib, es sei gut oder böse.


..... oder nicht, wo wir in Gottes vorbereiteten Wegen wandelten oder nicht. Der gute und treue Knecht wird über vieles gesetzt werden, Schriftstelle kennst du!

Zitat
Wie Paulus im Aeropag sagt, hat Gott einen Tag festgesetzt zum Richten der Gerechten und Ungerechten!



Das stimmt! Und siehst du, dafür braucht's keine Angabe von Schriftstellen, denn wir wissen, dass es in der Bibel steht

Zitat
Wobei wir dieses "Gericht" nicht als hochnotpeinliches Verhör und Vorlesen aller Untaten verstehen müssen.



1. wissen wir das nicht
2. wird jeder sofort die Wahrheit über sich wissen, wenn er Jesus "begegnet", das ist bei uns Christen ja auch so gewesen, als wir zum Glauben an Jesus kamen
3. unterscheidet Jesus, was wir ihm getan oder nicht getan haben, als wir unserem Nächsten etwas taten oder nicht taten, bzw "seinen Brüdern"

War da nicht noch eine Schriftstelle? Hilf mir auf due Sprünge...

Zitat
Der Gerichtstag wird 1000 Jahre dauern. Die Menschen werden Gelegenheit haben, ihre Sünden einzugestehen und ein besseres Leben anzufangen. Wenn sie das ablehnen und nicht mitmachen, wird es ihr "Gericht", also Verurteilung und Tod bedeuten.



Das ist glaub ich spezielle Zeugen Lehre, solltest du mal überprüfen ....

"Die anderen kamen nicht zum Leben, bis die 1000 Jahre zu Ende waren" (Schriftstelle!)

Offb 20,5 Die andern Toten aber wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.


Die Interpretation der Zeugen dazu kennst du ja und ich auch 😉

Zitat
Und dieses "Gericht" brauchen Christen, die natürlich auch unvollkommen sind und Sünden begangen haben, nicht zu fürchten, wenn sie sich ernstlich bemüht haben. Sie haben einen barmherzigen "Rechtsanwalt", im Hebräerbrief "Hoherpriester" genannt, an ihrer Seite!



Sie kommen gar nicht erst ins Gericht, wusstest du das nicht, Schrat? Sind sie doch schon in der Taufe mit Christus zu neuem Leben auferstanden. In Ihm leben sie alle 😊

Schriftstellen müsste ich raussuchen[/quote]

Du meintest bzgl des Gerichtes, wann und wie könne man nicht wissen....

Das Weltgericht
11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.


Ziemlich eindeutig, oder? Wobei Hölle Hades oder Scheol bedeutet, Luther übersetzte es falsch...


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zuletzt bearbeitet 10.05.2019 10:59 | Top

RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#133 von Schrat , 10.05.2019 10:54

Ga-chen,

Du hast mal wieder eine Denksperre!

Zitat
Die Toten, Schrat, nicht die in Christus lebendig Gemachten. Der Apostel Paulus spricht davon, dass er lieber sofort seine Hütte hier aufgeben würde, um bei Christus zu sein, von Schlaf dazwischen spricht er nicht.



Auch wenn er davon nicht spricht (2. Kor. 5:8), so ist es doch nicht ausgeschlossen.

Er wäre lieber beim Herrn, ja ganz richtig, aber das was der Paulus sagt gehört in den Rahmen, den uns die Bibel offenbart. Er wird und kann nur dann beim Herrn sein, wenn der Herr wiederkommt! Und das steht noch aus!

Wie Paulus selber sagt, findet die Auferstehung auch der Christen erst bei/nach der Wiederkunft Christi statt. Bis dahin "schlafen" auch sie!

Und deshalb muß auch Paulus bis zu diesem Zeitpunkt im Todesschlaf warten und ist sich nicht des geringsten bewusst!


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zuletzt bearbeitet 10.05.2019 | Top

RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#134 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 11:01

Du hast gelesen, was ich über die Art der Zeugen bzgl Bibelstellen sprach?

Und warum wartest du mit deiner Antwort nicht, bus ich mein Posting beendet habe? Ich schrieb dazu was.....


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RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#135 von Schrat , 10.05.2019 12:26

Liebe Ga-chen,

bei mir die "Zeugendenke" und bei Dir die "Kirchendenke"....

Aber wenden wir uns mal von diesem Schubladendenken ab und der Sachfrage zu!

Was ändert das an dem, was ich geschrieben habe? Nichts!

... Christen kommen erst garnicht ins Gericht...

wendest Du falsch an! Alle müssen vor dem "Richterstuhl Gottes" stehen, auch Christen (Römer 14:10).

Dieses "...nicht ins Gericht kommen...." (Joh 5:24) muß daher einen anderen Sinn haben. "Gericht" wird in der Bibel mit verschiedenen Nuancen angewendet. "Gericht" kann auch "Verurteilung" bedeuten und Christen müssen keine Verurteilung fürchten, weil sie an Jesus Christus und seinen Opfertod für unsere Sünden glauben und Jesus Christus dann für uns eintritt!

Die HfA-Bibel gibt es gut wieder:

24 Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.
Ebenso Neue Genfer Übersetzung
Neues Leben-Bibel:
24 Ich versichere euch: Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen.


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