lol RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#136 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 17:41

Zitat von Schrat im Beitrag #135
Liebe Ga-chen,

bei mir die "Zeugendenke" und bei Dir die "Kirchendenke"....


Hahaha, gut gekontert...grins...

Zitat
Aber wenden wir uns mal von diesem Schubladendenken ab und der Sachfrage zu!

Was ändert das an dem, was ich geschrieben habe? Nichts!



Nun, wir haben schon unterschiedliches Verständnis bzgl. während oder nach den 1000 Jahren...

... Christen kommen erst garnicht ins Gericht...

Zitat
wendest Du falsch an! Alle müssen vor dem "Richterstuhl Gottes" stehen, auch Christen (Römer 14:10).



Preisrichterstuhl, Schrat, ich schrieb es schon, lies es nochmal 😉

Zitat
Dieses "...nicht ins Gericht kommen...." (Joh 5:24) muß daher einen anderen Sinn haben.



Jetzt fängst du schon wieder an "muss einen anderen Sinn haben" bleib doch mal bei den Bibelstellen....

Zitat
"Gericht" wird in der Bibel mit verschiedenen Nuancen angewendet. "Gericht" kann auch "Verurteilung" bedeuten und Christen müssen keine Verurteilung fürchten, weil sie an Jesus Christus und seinen Opfertod für unsere Sünden glauben und Jesus Christus dann für uns eintritt!



Schrat, überleg doch mal....wir werden entrückt und kommen mit Jesus wieder, um mit ihm die 1000 Jahre zu regieren....

Zitat
Die HfA-Bibel gibt es gut wieder:[/quite]

24 Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.

Ebenso Neue Genfer Übersetzung
Neues Leben-Bibel:
24 Ich versichere euch: Wer meine Botschaft hört und an Gott glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Er wird nicht für seine Sünden verurteilt werden, sondern ist bereits den Schritt vom Tod ins Leben gegangen.



Ja, Schrat! Da steht es doch deutlich!

Die Taufe bestätigt es....vorausgesetzt, sie ist gültig: Mit Jesus in seinen Tod getauft und dem alten sündigen Leben gestorben und mit ihm zum ewigen Leben auferstanden....das ist schon passiert!

Danke, Schrat, fürs Reinsetzen der Bibelstellen, ist fur mich schöner und einfacher, wenn ich sie vor Augen habe...ich drück dich 😊


-----------------------------
Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 10.05.2019 17:54 | Top

RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#137 von Klaus Jg34 , 10.05.2019 17:51

Zitat von Ga-chen im Beitrag #136
[quote="Schrat"|p32333] Schrat, überleg doch mal....wir werden entrückt und kommen mit Jesus wieder, um mit ihm die 1000 Jahre zu regieren...
Ich verstehe eines nicht: wenn alle zum "Regieren" wiederkommen - wer bleibt denn da übrig, über den "regiert" wird?


alles nur meine Meinung. Wohltätig ist der Fantasie Macht, wenn sie der Mensch bezähmt bewacht.

 
Klaus Jg34
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Registriert am: 26.09.2017


RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#138 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 17:58

Zitat von Klaus Jg34 im Beitrag #137
Zitat von Ga-chen im Beitrag #136
[quote="Schrat"|p32333] Schrat, überleg doch mal....wir werden entrückt und kommen mit Jesus wieder, um mit ihm die 1000 Jahre zu regieren...
Ich verstehe eines nicht: wenn alle zum "Regieren" wiederkommen - wer bleibt denn da übrig, über den "regiert" wird?


Es werden nich Nationen da sein, Klaus, steht in der Schrift, nicht alle werden vernichtet sein, wie die Zeugen lehren. Und es werden noch Kinder geboren werden.

"Er wird die Nationen (oder Völker) regieren mit eisernem Stab"......Schriftstelle darfst du dir gern selber raussuchen 😉


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Ga-chen
zuletzt bearbeitet 10.05.2019 17:58 | Top

RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#139 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 18:00

Ergänzung, Schrat:

Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm

Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt

1Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis, das Gott gegeben hat von seinem Sohn.

1Joh 5,11 Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

2Joh 9 Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn


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zuletzt bearbeitet 10.05.2019 18:07 | Top

RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#140 von Schrat , 10.05.2019 20:09

Liebe Ga-chen,

wie gesagt "Gericht" oder "richten" wird auf verschiedene, wenn auch ähnlliche Weise in der Bibel gebraucht. In den von Dir angegebenen Bibelstellen kann es aus den von mir schon genannten Gründen nur "Gericht" im Sinne von "verurteilen sein" . Einige Bibelübersetzungen, die ich extra zitiert habe, geben des etwas detaillierter wieder, so daß man das erkennen kann.

Und was "wer nicht Glauben ausübt", als Grundsatz ganz richtig! Es bleibt aber immer noch die Frage, bis wann das erfüllt wird, und bis wann das angewendet wird! Viele denken, daß müsse bis Christi Wiederkunft geschehen. Das ist aber falsch und wäre sehr ungerecht!

Deswegen gibt es ja den Gerichtstag, von dem Paulus vor dem Aeropag sprache, an welchem die Gerechten und die Ungerechten "gerichtet" werden. Aber "gerichtet" nicht im Sinne von Verurteilung, sondern im Sinne von Gelegenheit, den Herrn Jesus Christus anzunehmen und an ihn zu glauben, was vorher aus den verschiednsten Gründen oft nicht so möglich war. Es war wie bei den Juden zu großen Teilen "eine Decke" über ihrem Verständnis.

Der Gerichtstag nach dem Tod dient der Rehabilitation, wenn möglich und wenn die Auferstandenen diese ausgestreckte Hand Gottes und Jesu Christi annehmen.

Alles andere wäre sehr ungerecht, aber bei Gott gibt es keine Ungerechtigkeit.


WER ZENSIERT FÜRCHTET DIE WAHRHEIT

 
Schrat
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RE: Nach dem Tod der Gerichtstag zwecks Rehabilitation

#141 von Ga-chen ( gelöscht ) , 10.05.2019 23:07

Zitat von Schrat im Beitrag #140
Liebe Ga-chen,

wie gesagt "Gericht" oder "richten" wird auf verschiedene, wenn auch ähnlliche Weise in der Bibel gebraucht. In den von Dir angegebenen Bibelstellen kann es aus den von mir schon genannten Gründen nur "Gericht" im Sinne von "verurteilen sein" . Einige Bibelübersetzungen, die ich extra zitiert habe, geben des etwas detaillierter wieder, so daß man das erkennen kann.


Da dein Focus anscheinend auf dem Richten liegt, übersiehst du völlig, dass Kinder Gottes das Leben schon haben....von mir rot markiert!

Zitat
Und was "wer nicht Glauben ausübt",


Das ist überhaupt kein Grundsatz, Schrat, sondern eine falsche Übersetzung der Zeugen. Glaube ist eine "Gabe Gottes", da kannst du nix ausüben. Es ist Vertrauen zu Gott. Dieses Vertrauen wird natürlich gestärkt, je mehr Gutes man mit IHM erlebt 😊


Zitat
als Grundsatz ganz richtig! Es bleibt aber immer noch die Frage, bis wann das erfüllt wird, und bis wann das angewendet wird! Viele denken, daß müsse bis Christi Wiederkunft geschehen. Das ist aber falsch und wäre sehr ungerecht!


Was meinst du damit?

Zitat
Deswegen gibt es ja den Gerichtstag, von dem Paulus vor dem Aeropag sprache, an welchem die Gerechten und die Ungerechten "gerichtet" werden. Aber "gerichtet" nicht im Sinne von Verurteilung, sondern im Sinne von Gelegenheit, den Herrn Jesus Christus anzunehmen und an ihn zu glauben, was vorher aus den verschiednsten Gründen oft nicht so möglich war



Oh nein, Schrat, mit dem Tod ist jede Chance vorbei, Jesus anzunehmen. Im Leben gibt es mehrmals Gelegenheiten, wo Gott, wo Jesus eine einlädt. Wenn man due alle ausgeschlagen hat, gibt es keine Möglichkeit mehr....


Zitat
Es war wie bei den Juden zu großen Teilen "eine Decke" über ihrem Verständnis.


Nur durch falsche Lehren von Religionen

Zitat
Der Gerichtstag nach dem Tod dient der Rehabilitation, wenn möglich und wenn die Auferstandenen diese ausgestreckte Hand Gottes und Jesu Christi annehmen.



Schön wär's, aber das lese ich nirgendwo! Wo liest du das?

Zitat
Alles andere wäre sehr ungerecht, aber bei Gott gibt es keine Ungerechtigkeit.



Ungerecht? Alles, was Jesus getan hat? Nothing!

Es liegt an uns, Jesus zu unseren Lebzeiten "anzunehmen"

Die Gelegenheit wird jeder in seinem Leben gehabt haben.

Im Rückblick konnte ich sehen, wo Jesus mir überall nachgegangen war und mir "begegnen" wollte....

Ich bin ihm so dankbar, dass er das gemacht hat, dass er mich nie aufgegeben hat.
Ich bin ihm so dankbar, dass er mich zuerst geliebt hat...und schon, als ich noch Sünder war.
Ich bin so froh, dass er mich gesucht und gefunden hat...und dass er sich von mir hat finden lassen.....😃

Er hat mich auf eine Weise gerettet, wie man nur jemanden retten kann.
Er ja mich sogar vor mir selbst gerettet 😁


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Liebe Grüße von Ga-chen

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen
zuletzt bearbeitet 10.05.2019 23:11 | Top

Auferstehung in den Gebieten, wo die Menschen gelebt haben

#142 von Schrat , 15.12.2019 22:24

Liebe Leser,

Ga-chen hat sich zwar wieder angemeldet, aber man hat trotzdem seitdem nichts mehr von ihr gehört.

Nun zu der Frage von Ga-chen

Zitat

Der Gerichtstag nach dem Tod dient der Rehabilitation, wenn möglich und wenn die Auferstandenen diese ausgestreckte Hand Gottes und Jesu Christi annehmen.


Schön wär's, aber das lese ich nirgendwo! Wo liest du das?



Das lese ich u.a. in Jesaja 66 und 56 indirekt. Dort wird Gottes Eigenschaft der Barmherzigkeit deutlich, und zwar "im Lande der Geradheit" würde dem Bösen nochmal eine Gelegenheit oder Chance gegeben, aber offensichtlich würden viele diese ausgestreckte Hand Gottes nicht ergreifen, sondern ablehnen.

Ferner entnehmen wir das dieses "Gericht" in diesem Zusammenhang und auch in Johannes 5:28 "Auferstehung des Gerichts" nicht Vernichtung bedeuten muß, sondern ebenso noch eine Chance, für die, die noch keine hatten. Anders wäre es auch nicht verständlich, daß wie Jesus sagte, die Bewohner von Tyrus oder Sodom und Gemorrha die Einwohner von Jerusalem, die damals Jesus verwarfen, verurteilen würden! (Mat 11:21)

In der Verbindung ist mir so eine Sache eingefallen,die wahrscheinilch damit in Verbindung steht.
Wir wissen ja, daß in Verbindung mit der Wiederkunft Christi auch gewaltige Erdbeben stattfinden werden. (siehe Offenbarung, Hesekiel, Endzeitprophezeiungen Jesu)

Und Erdbeben hatten in der Vergangenheit sowohl Vernichtung als auch eine Umgestaltung der Erde zur Folge. (Psalm 104) Es gibt Hinweise, daß das extrem sündige vorsintflutliche "Atlantis" durch einen Metereoiten in die tiefsten Tiefen versenkt wurde. Wahrscheinlich hat dieser oder mehre die Sintflut ausgelöst. Ferner gibt es Hinweise, daß Sodom und Gemorrha nicht nur durch Feuer vom Himmel, sondern auch durch ein Erdbeben vernichtet und die Landschaft dort radikal geändert wurde. Ursprünglich floss der Jordan ins rote Meer und und nun nahm er einen neuen Lauf und das Tote Meer entstand. Leider habe ich versäumt, mir den Link zu diesem Hinweis zu merken.

Diese weltumspanndnden Erdbeben in Verbindung mit einer erneuten Umgestaltung der Erde ähnlich wie bei der Sintflut, wird die Erde offensichtlich so verändern, daß all die Gebiete wiederzum Vorschein kommen, wo Städte gewesen sind und Menschen gelebt haben.... Und dann macht es auch einen Sinn, daß die Menschen aus den jeweiligen Stänten abschnittsweise und in gewissen Generationen zusammen gefasst wieder auferstehen werden!

Ich gebe zu, daß ist Spekulation aber nicht ohne Grundlage! So würde eins ins andere passen!


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Schrat
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zuletzt bearbeitet 15.12.2019 | Top

RE: Auferstehung in den Gebieten, wo die Menschen gelebt haben

#143 von Hervé Noir , 16.12.2019 17:15

Zitat von Schrat im Beitrag #142

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Nun zu der Frage von Ga-chen

Zitat

Der Gerichtstag nach dem Tod dient der Rehabilitation, wenn möglich und wenn die Auferstandenen diese ausgestreckte Hand Gottes und Jesu Christi annehmen.

Schön wär's, aber das lese ich nirgendwo! Wo liest du das?


Das lese ich u.a. in Jesaja 66 und 56 indirekt. Dort wird Gottes Eigenschaft der Barmherzigkeit deutlich, und zwar "im Lande der Geradheit" würde dem Bösen nochmal eine Gelegenheit oder Chance gegeben, aber offensichtlich würden viele diese ausgestreckte Hand Gottes nicht ergreifen, sondern ablehnen.

Ferner entnehmen wir das dieses "Gericht" in diesem Zusammenhang und auch in Johannes 5:28 "Auferstehung des Gerichts" nicht Vernichtung bedeuten muß, sondern ebenso noch eine Chance, für die, die noch keine hatten. Anders wäre es auch nicht verständlich, daß wie Jesus sagte, die Bewohner von Tyrus oder Sodom und Gemorrha die Einwohner von Jerusalem, die damals Jesus verwarfen, verurteilen würden! (Mat 11:21)



Hallo Schrat!

Nach Offenbarung 20,12 werden diese Auferstandenen nach ihren “Werken” beurteilt. Dass Menschen egal welcher Religion sie zeitlebens angehörten zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden wussten bzw. wissen, sagte auch Paulus in seinem Brief an die Römer (2,14-16).

Wie von anderer Seite angemerkt kann die Zahl der Auserwählten nur gering sein. Diese werden für die Teilnahme an der Regierung des zur Erde zurückgekehrten Messias während des Welt-Sabbats - das siebte Jahrtausend - benötigt. Diese Auserwählten haben den ungeheuren Vorzug, bereits an der ersten Auferstehung - bzw. Verwandlung - teilzuhaben, also den Zustand der Unsterblichkeit zu erlangen.

Zitat von Schrat im Beitrag #142

Wir wissen ja, daß in Verbindung mit der Wiederkunft Christi auch gewaltige Erdbeben stattfinden werden. (siehe Offenbarung, Hesekiel, Endzeitprophezeiungen Jesu)

Und Erdbeben hatten in der Vergangenheit sowohl Vernichtung als auch eine Umgestaltung der Erde zur Folge. (Psalm 104) Es gibt Hinweise, daß das extrem sündige vorsintflutliche "Atlantis" durch einen Metereoiten in die tiefsten Tiefen versenkt wurde. Wahrscheinlich hat dieser oder mehre die Sintflut ausgelöst. Ferner gibt es Hinweise, daß Sodom und Gemorrha nicht nur durch Feuer vom Himmel, sondern auch durch ein Erdbeben vernichtet und die Landschaft dort radikal geändert wurde. Ursprünglich floss der Jordan ins rote Meer und und nun nahm er einen neuen Lauf und das Tote Meer entstand. Leider habe ich versäumt, mir den Link zu diesem Hinweis zu merken.

Diese weltumspanndnden Erdbeben in Verbindung mit einer erneuten Umgestaltung der Erde ähnlich wie bei der Sintflut, wird die Erde offensichtlich so verändern, daß all die Gebiete wiederzum Vorschein kommen, wo Städte gewesen sind und Menschen gelebt haben.... Und dann macht es auch einen Sinn, daß die Menschen aus den jeweiligen Stänten abschnittsweise und in gewissen Generationen zusammen gefasst wieder auferstehen werden!
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Das in Offenbarung 16,20 vorhergesagte Beben geschieht wenige Tage vor der endgültigen Ankunft des Messias. Das hat u.a. die Nivellierung der Erdoberfläche und den zwangsläufigen Anstieg der Meeresspiegel zur Folge. Das heißt, die Erde wird in etwa den Zustand vor der großen Flut gebracht.

Kurz vor Beginn der Umwälzungen werden die in Offenbarung 17,14 genannten Kreise in Sicherheit gebracht, in religiösem Duktus formuliert “entrückt”. Die Formulierung in 1. Thessalonicher 4,16-17 “dem Herrn entgegen” deutet an, dass sich der Messias mit Seinen Streitkräften, die wenige Tage später zur Vernichtung des verbliebenen Widerstands (Offenbarun 19,17-21) eingesetzt werden, zu diesem Zeitpunkt in Erdnähe aufhält.

Grüße


Hervé Noir  
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zuletzt bearbeitet 16.12.2019 | Top

   

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