Lieber Stojan,
ich hatte in meinem Beitrag einen Link angegeben, wo ein Gespräch mit Ouweneel wieder gegeben wird. Daraus geht m.E. hervor, daß er den Kurzzeit-Kreationismus nicht mehr konsequent vertritt, zumindest lässt er es offen.
Hinsichtlich Licht noch folgendes. über die Natur des Lichts wurde ja lange gestritten, nachgedacht und auch Versuche gemacht.
z.B. das "Doppelspalt-Experiment"
Da ist jemand auf denselben Gedanken gekommen, den ich schon als "blutiger" Physik-Laie hatte, nämlich, daß das ganze All durch den sog. "Äther" erfüllt ist (es gibt auch andere Bezeichnungen dafür, Nullpunkt-Energie usw).
Allein aus logischen Überlegungen heraus, ist dieser Äther notwendig, wurde aber durch Experimente verschiedener Art auch schon nachgewiesen. Jede Welle braucht ein Medium, um überhaupt erzeugt werden zu können Dazu hatte ich mich schon geäußert. Vielleicht kann man diesen "Äther" mit dem Geist Gottes gleichsetzen oder zumindest zum Teil gleichsetzen. Weil von Gott gesagt wird, er sei "Licht". Sicher kann man das auch im übertragenen Sinne sagen. Aber Visionen von ihm zeigen immer eine überwältigende Lichtgestalt.
Wenn Engel sich verkörpern, erscheinen sie oft auch mit einer Licht-Aura. Als Moses vom Berg kam, leuchtete er lichtvoll. Paulus sagt vor dem Aeropag, daß wir "in ihm (Gott) leben....". (Agp 17:28)
Und so war es für Gott sicher "ein Kleines", aus diesem Äther heraus Licht erscheinen zu lassen und es dann in Licht und Dunkelheit zu scheiden, bevor er die Sonne erschuf.
Wobei die Sonne wohl auch elektrischer Natur ist, dafür gibt es viele Hinweise. Diese Sache mit den atomaren Prozessen im Innern ist ja auch keineswegs bewiesen, sondern eine ad-hoc-Theorie, die in den 20'er Jahren entstnden ist, weil da hinsichtlich Atom so eine gewisse Hype war.
Ich bin auf eine Web-Site eines (vermutlich katholischen) Gläubigen gestoßen, der interessante Überlegungen zu den grundlegenden physikalischen Dingen angestellt hat und ich meine, da ist größtenteils "was dran".
Hinsichtlich der Natur von Licht, bei dem man ja zu dem Licht-Teilchen-Paradoxon gekommen ist. Licht ist aber nur eine Welle. Das mit den Teilchen hat einen anderen Zusammenhang und eine andere Ursache. So wie ich das mit der Wasserwelle auch schon mal veranschaulicht habe. Von außen sehen wir erst einmal nur eine Welle. Wenn wir ab er mit einem Mikroskop ganz dicht heran gehen würden, würden wir Wasser-Moloküle = H2O sehen!
http://wissen-glaube.homepage.t-online.de/index.htm
Zitat
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Licht Lichtquanten, Photonen, Wellen-Teilchen-Dualismus
Licht und somit jede elektromagnetische Welle ist eine Welle in der Gravitation. Dabei besteht die Gravitation aus kleinen Überträgerteilchen, den Gravitonen (s. O.) welche das gesamte Universum füllen bis hinein in jedes Atom, wo diese an jedem Atomkern beginnen.
Licht ist eine reine Welle, wobei dessen Medium, oder auch Ä t h e r genannt, die Gravitation ist.
Die Phänomene des Lichtes lassen sich allesamt dadurch erklären, dass das Licht, oder auch jede andere elektromagnetische Welle, eine Gravitationswelle ist. Wobei dabei das Wichtige ist, dass das Licht, dadurch, dass dieses sich mittels der Gravitation ausbreitet, eine direkte Wirkung auf die Materie ausüben kann.
Dieser Zusammenhang von Licht und Gravitation erklärt die angebliche Natur des Lichts als Teilchen, wobei das Licht aber eine Welle ist.
Es gibt keine Lichtquanten, keine Photonen und erst recht keinen Teilchen-Wellen-Dualismus.
Licht ist eine Welle!
Gruß
vom Schrat