RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht in allem gleich

#1261 von Schrat , 03.10.2018 20:23

Lieber Gerd,

bei dieser "Erklärung" von Theodoric kann man nur den Heiligen Konfusius anrufen!

Begriffe werden umgedeutet, je nach dem ob sie zwischen einem Menschen und GottVater oder "Gott" Jesus und GottVater anzuwenden sind.
Das ist keineswegs "klar", wie Theodoric das suggeriert!

Was ist das für ein WirrWarr!

Natürlich müssen Begriffe immer einheitlich angewendet werden, egal in welcher Beziehung!

Gehorsam kann und muß in allen Beziehungen immer nur dasselbe bedeuten.

Das kommt bei dieser Schizophrenie-Definition "Wahrer Gott und wahrer Mensch" heraus. Es kann immer nur eines wahr sein.
Und die Bibel offenbart uns, daß Jesus allezeit nur "Menschensohn" = Mensch aus Fleisch und Blut war. Als "Menschensohn" = Mensch (aus Fleisch und Blut) fuhr er dann auch gen Himmel auf und sitzt seit dem zur Rechten des Vaters, bis er wiederkommt zur Unterwerfung seiner Feinde und Regierung auf und über dieser Erde. Deswegen konnte Daniel in der Version einen "Menschensohn" im Himmel sehen! Wie das physisch möglich ist, das überlassen wir mal dem Wunderwirken und der Macht Gottes.

Und "Gott" war nur im Sinne eines "Mächtigen" aber nie war er dem Vater gleich, weder in der Stellung noch in der Natur.

Gruß
vom Schrat


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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht in allem gleich

#1262 von Gerd , 04.10.2018 06:55

Zitat von Schrat im Beitrag #1261
Begriffe werden umgedeutet, je nach dem ob sie zwischen einem Menschen und GottVater oder "Gott" Jesus und GottVater anzuwenden sind.


2. Timotheus 4,4
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und zu den Fabeln sich hinwenden.

Fabel – Bibel-Lexikon

Griechisch μυθος, wörtlich „eine Ansprache, eine Rede". Das Wort wird im N.T. nicht in der Bedeutung verwendet, in der es heute oft angewandt wird. Heute gebraucht man dieses Wort für ausgedachte Geschichten, die eine moralische Wahrheit vermitteln. In der Schrift (und bei späteren Schreibern) trägt dieses Wort eher die Bedeutung „Mythos" oder „unwahre Geschichte". In einem Vers ist von „ungöttlichen und altweibischen Fabeln" die Rede (1. Tim 1,4; 4,7; 2. Tim 4,4; Tit 1,14; 2. Pet 1,16).

 
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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht in allem gleich

#1263 von Schrat , 04.10.2018 08:46

Schön, die Klarstellung, lieber Gerd!

"Fabeln" sind ja in der positiven Erklärung auch in der Bibel enthalten, z.B. die Fabel von den Bäumen, die einen König wählen wollten...

Aber diese Art Fabeln, wie die Dreieinigkeitslehre, sind eher mit ausgedachten "Altweibergeschichten" zu vergleichen. Oft "kitzeln die die Ohren", weil sich das interessant und "gelehrt" anhört.

Morgngruß
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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1264 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.10.2018 20:34

Zitat von Jurek im Beitrag #1256

Zitat von Ga-chen
Es ist das, was Theodoric beschreibt, der Wille des Sohnes ist auch immer der Wille des Vaters

Wer ist Theodoric denn? Es geht um die Autorität der BIBEL!
Zeige mir anhand der Bibel, dass der Wille JESU ist dann der Wille JEHOVAS = sprich, dass sich JEHOVA nach dem Willen seines SOHNES orientieren würde? Ich kenne so eine Bibelstelle nicht die das besagen würde. Du schon?
Ich kenne aber nur umgekehrte Aussagen in der Bibel (z. B. Joh 3:16; 5:30; 7:16,17 u. ä.).
Belege mal deine Behauptung bitte.
Und komme bitte dann nicht damit, dass natürlich, da keine Rivalität oder Widersprüche zwischen VATER und SOHN gibt, dass deswegen der Wille des SOHNES entspricht auch dem Willen des VATERS!



Genau!


Zitat
Mir geht es um deine Aussage, die voraussetzt, dass sich der VATER nach dem Willen seines SOHNES orientieren würde.

Gruß



Rolle und Rangfolge sind unterschiedlich, Wesen und Willen, Denken und Handeln EINS und niemals unabhängig voneinander, aber auf unterschiedliche Art und Weise. Da sieht man un der Bibel.....jedenfalls normalerweise;-*


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Liebe Grüße von Ga-chen
.....
Liebe Grüße von Ga-chen

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1265 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.10.2018 20:40

Zitat von Schrat im Beitrag #1246
Liebe Leute,

Jesus sagt doch selber, daß der Vater größer ist als er! (Joh 14:28) Und das als Antwort auf den Vorwurf der Pharisäer, daß er sich Gott gleich gemacht hätte!

Allein damit ist das ganze Geschwurbel der Trinitarier hinfällig!

http://www.trinitaet.com/literatur/zarle...s-gott-untertan

Zitat
Das griechische Wort das hier mit „größer“ übersetzt worden ist, ist meizon und bedeutet höher an Rang und Würde. Ganz offensichtlich passt dieser Unterschied zwischen dem Vater und dem Sohn nicht gut mit der traditionellen Sicht von ihrer angeblichen Gleichheit zusammen.


Doch, Schrat, darum geht es ja.....unterschiedlich in Rang und Aufgabe, aber im Wesen gleich!

[quote]Und wie die weiteren Ausführungen in dem Link zeigen geht es hier nicht um eine "funktionelle" Unterordnung, wie es Trinitarier versuchen darzustellen, sondern es ist eine wesensmäßige Unterordnung! Jehova ist grundsätzlich und immer im Rang größer als Jesus!

Gruß
vom Schrat



Natürlich ist er das, ein Vater steht vom Rang her immer über dem Sohn....ist beim Menschen doch nicht anders.....und doch bleibt Sohn des Menschen, Mensch von Mensch und Sohn Gottes Gott von Gott!

Nur Jesus allein hat 2 Naturen:
Gott von Gott und Mensch von Mensch. Deshalb musste er von einer Frau geboren werden


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5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind gleich

#1266 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.10.2018 20:47

Zitat von Gerd im Beitrag #1252
Erdachte Wahrnehmungen:

Zitat von Theodoric im Beitrag #1251
Christus ist unter dem Vater in der Rolle "das Haupt von Christus ist Gott." Die Rolle hat nichts mit der Qualität der "Person" zu tun. Christus ist dem Vater in "Person" gleichgestellt, aber Er ist unter dem Vater in der Rolle. Er unterwirft sich der Führung des Vaters.Christus hat sich dem Vater unterworfen, um den Erlösungsplan des Vaters zu erfüllen. Es ist nicht nur, daß Gott trinitarisch ist, unsere Erlösung ist auch trinitarisch.


Jesus bekommt wegen seiner ROLLE bestimmt noch den Oscar...


Hat er schon, hat er schon :-)))


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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht in allem gleich

#1267 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.10.2018 20:51

Zitat von Jurek im Beitrag #1253
Hallo Theodoric,

Zitat
Ein vollkommen liebendes Wesen kann nicht perfekt lieben, wenn er diese Liebe nicht mit mindestens einem anderen teilt, da die vollkommene Liebe zwischen mindestens zwei verschiedenen Wesen besteht. Schließlich verlangt Liebe ein Subjekt, das liebt und ein Objekt, das geliebt wird.

Du denkst natürlich nur menschlich… Aber verstehst du wirklich die vollkommene Liebe GOTTES, wie sie wirklich ist?
Das ist aber das, was die Menschen im allgemeinen nicht verstehen! (AT Kriege in Namen GOTTES; "Warum lässt ER das Böse so lange zu?"; "Wo ist die Liebe wenn Kinder vor Hunger, Krankheit, Kriegen.. sterben!?"…, u.d.g.).

Bitte erkläre mir mal zwei Punkte dazu:

1) Was weiß der Mensch schon von der Existenz und Ewigkeit GOTTES (was und wie ist Ewigkeit praktisch?), bevor alles begann und erst das dann in der Bibel in "Schlagzeilen" niedergeschrieben wurde und nicht was davor war?

2) Ein vollkommenes GOTT ist m. E. wie ein vollkommenes komplettes System, welches von anderen "Systemen" in KEINSTER WEISE abhängig ist! Wo steht es in der Bibel, dass ER nicht einfach auch alleine glücklich existieren konnte? Und wieso schließt du dabei aus, dass GOTT einsam wäre (weil ER seine Liebe nicht teilen konnte), wenn er nicht wenigstens einem anderen als ER neben sich hätte, welchen ER lieben würde? Ist GOTT Mensch? GOTT kann auch Liebe in ganz anderer Form / Formen und Dimensionen haben, als sich die beschränkten Menschen sich das überhaupt vorstellen können!
WIESO bitterschön muss GOTT unglücklich sein, wenn neben IHN kein anderer da ist? Wie kommst du darauf?
Gerade die absolute Vollkommenheit GOTTES macht IHN von anderen unabhängig! ER braucht weder Engel noch Menschen um glücklich für sich zu existieren! = WIESO meinst du, dass das nicht geht???



Er existiert glücklich in sich selbst, weil er ja in sich Beziehung IST und daher vollkommene Liebe, weil er vollkommen EINS ist un sich selbst.
Darum geht es ja!


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Liebe Grüße von Ga-chen
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Ga-chen

RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1268 von Jurek , 04.10.2018 20:53

Nix da, Ga-chen mit "Genau":

Zitat
Es ist das, was Theodoric beschreibt, der Wille des Sohnes ist auch immer der Wille des Vaters


Das stimmt einfach nicht! Der Wille des SOHNES ist eben NICHT immer der Wille des VATERS - im Sinne dessen, dass sich der VATER nach dem Willen des SOHNES richten würde.
Sonst hat deine Aussage keinen Sinn, wenn du nur das was Unitarier meinen, hier bestätigst. Weil in dem Fall bringst du keinerlei Stütze/Erklärung dazu, was die Trinität ausmachen würde. Also wozu bringst du das überhaupt, als ob Unitarier was anderes meinen würden? Wo soll da dein Argument für die Trinität sein?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1269 von Jurek , 04.10.2018 20:55

Ga-chen:

Zitat
Er existiert glücklich in sich selbst, weil er ja in sich Beziehung IST und daher vollkommene Liebe, weil er vollkommen EINS ist un sich selbst.
Darum geht es ja!


Wenn es darum geht, - von daher wozu hatte GOTT wem gebraucht (wie Theodoric behauptet) um erst dann lieben zu können?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1270 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.10.2018 23:29

Ich hab keine Argumente für die Trinität, Jurek, ich sehe, was in der Bibel über Gott steht...


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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1271 von Jurek , 05.10.2018 03:26

Das ist das Problem, wertes Ga-chen, du hast keine Argumente, wenn man dich was konkreter fragt...
Aber behaupten, dass das alles sooo deutlich in der Bibel steht, was kein Unitarier in der Bibel sehen kann, noch du erklären tust /willst.
In der Bibel steht z. B. NICHT, dass JESUS der JAHWE ist!


P.S.:
Warum steht bei dir 2x

Zitat
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Vielleicht kommt noch wann ein drittes Mal dazu, weil aller guten Dinge sollen 3 sein?


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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1272 von Stojan ( gelöscht ) , 05.10.2018 08:14

Trinität sehen, wo keine ist, das ist die höchste Form der Gehirnwäsche. Perfekt. Trotz all der Verlautbarungen aus dem eigenen Trinitätslager von durchaus versierten und fachkundigen Theologen und Professoren und Pfarrern, dass eine Trinität in der Bibel nicht feststellbar ist, wird immer noch, entgegen den Fakten, das Gegenteil behauptet. Besser kann die Wirksamkeit von Manipulation des Denkens, die bis zur Geistesblindheit führt, nicht demonstriert werden.

Stojan

Die Bibel lehrt keine Dreieinigkeit

#1273 von Schrat , 05.10.2018 10:15

Lieber Stojan,

"Die ganze Schrift ist nützlich zum Lehren, zum Richtigstellen der Dinge....." sagt Paulus in 2. Tim 3:16. In der ganzen Schrift finden wir nichts über die Dreieinigkeitslehre. Da sie angeblich eine Hauptlehre des Christentums ist, dürfte sie aus der Bibel nicht durch falsche und unsichere Deutungen exegiert werden, sondern müßte dort klar und deutlich definiert sein! Vergleiche . Hebräer 6,1, wo Paulus von wichtigen Hauptlehren spricht. Die Dreieinigkeitslehre wird dort nicht genannt.

Die Dreieinigkeitslehre ist deshalb unbiblischer Hocuspocus.

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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1274 von Ga-chen ( gelöscht ) , 06.10.2018 10:30

Zitat von Jurek im Beitrag #1271
Das ist das Problem, wertes Ga-chen, du hast keine Argumente, wenn man dich was konkreter fragt...
Aber behaupten, dass das alles sooo deutlich in der Bibel steht, was kein Unitarier in der Bibel sehen kann, noch du erklären tust /willst.
In der Bibel steht z. B. NICHT, dass JESUS der JAHWE ist!


Weil ich finde, dass die Bibel deutlicher redet als jede Argumentation.
Du siehst selber hier, dass kein Argument bzgl dee Dreieinigkeit bei denen ankommt, die sie ablehnen und kein Argument der Ablehnung bei denen ankommt, die davon überzeugt sind.....und der Argumente gab und gibt es viele. Meine Sucht habe ich oft genug dargelegt, Wiederholung macht es da nicht besser....

Ich hoffe immer, dass Schriftstellen überzeugen, weil darin der Geist Gottes wirkt 😃


Zitat
P.S.:
Warum steht bei dir 2x

Zitat
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.....
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Vielleicht kommt noch wann ein drittes Mal dazu, weil aller guten Dinge sollen 3 sein?




Doppelt hält besser 😉

Nee, echt? Muss ich mal gucken....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

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RE: Gott Vater und der Sohn Gottes sind nicht gleich

#1275 von Gerd , 06.10.2018 11:03

Zitat von Ga-chen im Beitrag #1274
Weil ich finde, dass die Bibel deutlicher redet als jede Argumentation.
Du siehst selber hier, dass kein Argument bzgl dee Dreieinigkeit bei denen ankommt, die sie ablehnen und kein Argument der Ablehnung bei denen ankommt, die davon überzeugt sind.....

Das ist nicht nur bei Trini und der Antisicht so, nehmen wir das mal, Matth. 8, folgende Zitate nur aus der BIBEL, bei Matthäus:

12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Weinen/Zähneknirschen nur symbolisch?

13, 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters.
49 Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern,
50 und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

22, 13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, [nehmet ihn] und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

So geht es auch dem "bösen Sklaven":
24, 50 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß,
51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

25, 30 Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Werden die Vernichteten (?) doch noch einen Zahnarzt benötigen?

 
Gerd
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