RE: bitte Prioritäten beachten!

#181 von Jurek , 11.12.2016 12:48

Hallo Hervé,

Zitat
Du wirfst damit Gott vor, dass ER unnötig viele Worte mache.


Vieles ist von Interesse, doch nicht alles ist für uns von heilswichtiger Bedeutung!
Euch verbietet doch niemand dass ihr an ~12-Std-Schöpfungstage glaubt! Aber nur rettet wird euch diese Erkenntnis nicht.
Genauso die ganzen langen Geschlechtsregister in der Bibel, sind auch von Interesse, wenn man sich damit genauer beschäftigen will. Aber das wird auch niemanden GOTT wirklich näher als Menschen bringen!
Man soll schon das Wesentliche von Unwesentlicheren unterscheiden und voneinander trennen.
Bei Unwesentlicherem soll man nicht erwarten, dass der Andere das auch so versteht wie man selber.

Zitat
Hast Du auch gar keine Furcht vor Gott?


Eher Erfurcht. Das ist etwas anderes als Angst.
Aber was soll diese Frage? Die könnte ich dir auch stellen in Bezug auf deinen Irrglauben wegen dem Kommen des HERRN im Jahr 2020.

Zitat
Nur noch ein kleiner Hinweis: Der mit Jesus hingerichtete Verbrecher nimmt an der ersten Auferstehung nicht teil...


Spielt doch keine Rolle! Sondern, dass er es leben wird! Das ist entscheidend.
Aber eben warum wird er leben, also das wahre Leben empfangen? Was hat er denn schon dafür getan, dass so eine Ehre ihm zu teil wurde?

Zitat
Du weißt gut genug, dass der weltweit dominierende Naturalismus dem Glauben an die Existenz des biblischen Gottes die Grundlage raubt.


Und was hat das mit mir zu tun?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: bitte Prioritäten beachten!

#182 von Hervé Noir , 11.12.2016 13:39

Zitat von Jurek im Beitrag #181

- - -

Zitat
Du wirfst damit Gott vor, dass ER unnötig viele Worte mache.

Vieles ist von Interesse, doch nicht alles ist für uns von heilswichtiger Bedeutung!
Euch verbietet doch niemand dass ihr an ~12-Std-Schöpfungstage glaubt! Aber nur rettet wird euch diese Erkenntnis nicht.


Also, die Apostel glaubten der Schrift. 2. Mose 20,11 hatte ich ja schon mal zitiert. Das muss nun genügen...

Zitat von Jurek im Beitrag #181

Genauso die ganzen langen Geschlechtsregister in der Bibel, sind auch von Interesse, wenn man sich damit genauer beschäftigen will. Aber das wird auch niemanden GOTT wirklich näher als Menschen bringen!


Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung, welche Bedeutung das Geschlechtsregister in 1. Mose 5 (falls Du das gemeint hast) für die Menschheit hat...
Zitat von Jurek im Beitrag #181

Man soll schon das Wesentliche von Unwesentlicheren unterscheiden und voneinander trennen.
Bei Unwesentlicherem soll man nicht erwarten, dass der Andere das auch so versteht wie man selber.


Nach meinen Beobachtungen können das die Teilnehmer in diesem Forum durchaus, Du leider nicht...
Zitat von Jurek im Beitrag #181

Zitat
Hast Du auch gar keine Furcht vor Gott?

Eher Erfurcht. Das ist etwas anderes als Angst.


Ich sag's mal so: An die Existenz des biblischen Gottes glaubst Du offenbar nicht.

Zitat von Jurek im Beitrag #181

Aber was soll diese Frage? Die könnte ich dir auch stellen in Bezug auf deinen Irrglauben wegen dem Kommen des HERRN im Jahr 2020.


Aha, und ab welchem Zeitpunkt sollte man überhaupt die Entwicklungen beobachten?
Zitat von Jurek im Beitrag #181

Zitat
Nur noch ein kleiner Hinweis: Der mit Jesus hingerichtete Verbrecher nimmt an der ersten Auferstehung nicht teil...

Spielt doch keine Rolle! Sondern, dass er es leben wird! Das ist entscheidend.


Würdest Du die Schrift kennen, würdest Du so etwas nicht behaupten...

Zitat von Jurek im Beitrag #181

Zitat
Du weißt gut genug, dass der weltweit dominierende Naturalismus dem Glauben an die Existenz des biblischen Gottes die Grundlage raubt.

Und was hat das mit mir zu tun?
- - -


Das fragst Du noch?

Hervé Noir  
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RE: bitte Prioritäten beachten!

#183 von Jurek , 11.12.2016 16:52

Hallo Hervé,

Zitat
Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung, welche Bedeutung das Geschlechtsregister in 1. Mose 5 (falls Du das gemeint hast) für die Menschheit hat...


= keine heilswichtige Bedeutung!
Erkläre mir bitte aber anhand der Bibel das Gegenteil davon, was du da meinst, damit ich dich dazu besser verstehen kann.

Ich meine auch, dass man soll schon das Wesentliche von Unwesentlicheren unterscheiden und voneinander trennen.
Bei Unwesentlicherem soll man nicht erwarten, dass der Andere das auch so versteht wie man selber.

Zitat
Nach meinen Beobachtungen können das die Teilnehmer in diesem Forum durchaus, Du leider nicht...


Was ist für dich in der Bibel das wirklich Wesentliche bzw. Wesentlichste? Und warum?

Zitat
Ich sag's mal so: An die Existenz des biblischen Gottes glaubst Du offenbar nicht.


Denken, sagen, oder hier schreiben, kann man viel.
Begründen sollte man es aber können wenn man danach gefragt wird, damit das auch fundiert sein könnte und nicht aus der Luft gegriffen.

Zitat
Aha, und ab welchem Zeitpunkt sollte man überhaupt die Entwicklungen beobachten?


Ab spätestens sofort, werter Hervé!
Mat 24:44 [HFA]
"Seid also zu jeder Zeit bereit, denn der Menschensohn wird gerade dann kommen, wenn ihr am wenigsten damit rechnet!".
Ist dir diese Aussage zu unklar? Oder hast du deine eigene, mit der du diese Aussage ungültig machen würdest?
Weißt du o Mensch, ob du morgen noch lebst? Und was dann?
Man soll nicht spekulieren mit welchen Zeiten oder Zeitabschnitten (Apg 1:7), sondern sich als solche zu erweisen, welche immer den HERRN (zu jeder Zeit) erwarten, bis Er wiederkommt.

Und es spielt auch keine Rolle hier, in welcher der gemeinte Verbrecher Auferstehung Anteil haben wird! Es spielt der Hintergrund die Rolle, und vor allem aus welchem Grund er im Paradies sein wird!

Zitat
Würdest Du die Schrift kennen, würdest Du so etwas nicht behaupten...


Du behauptest mit deinen Aussagen auch immer nur irgendwas, ohne sachlich das zu begründen.

Und zu dem letzten Punkt: Was hat der weltweit dominierende Naturalismus mit mir zu tun?

Zitat
Das fragst Du noch?


Natürlich frage ich das immer noch. Denn ich habe mit dem weltweit dominierendem Naturalismus nix am Hut!
Du unterstellst mir da was, was du wohl im Zusammenhang dessen das nicht verstanden hast. Sonst hättest du können mir genau zu erklären versucht, was meine Einstellungen mit dem "weltweit dominierendem Naturalismus" zu tun hat.

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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Vaterunser - Führe uns nicht in Versuchung

#184 von Schrat , 08.12.2017 12:40

Liebe Forumstgeilnehmer,

mal was anderes, damit wir nicht immer wieder rum dasselbe "rumeiern"....

Ich meine, daß Papst Franziskus mal tatsächlich was gesagt hat, was in die richtige Richtung weist, nämlich es muß im Vaterunser nicht "Und führe uns nicht in Versuchung" sondern "Und lass uns nicht in Versuchung geraten" heißen, meint er...

Nun wahrscheinlich ist der Bibeltext schon richtig übersetzt und muß nicht geändert werden. Hier geht es lediglich um das richtige Verständnis.
Da gibt es auch noch andere Beispiele, aus denen man (falsch) schlussfolgern könnte, Gott sei derjenige, der jemand versucht oder was Böses bringt. Wie das Beispiel "...und Gott verstockte das Herz Pharaos....".

Eigentlich hatte ich bei dieser Textzeile im Vaterunser immer den Gedanken, daß dies ja wohl nie und nimmer bedeuten könne, daß Gott uns in Versuchung bringt, weil das ja auch anderen Bibelaussagen, z.B. in Jakobus "...Got kann nicht vom Bösen versucht werden..." widerspricht.

Zitat
Matthäus 6,13
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. [Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]

Jakobus 1,13
Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.



http://www.pi-news.net/papst-franziskus-...hen-vaterunser/

Aus http://www.bibelcenter.de/bibel/widerspruch/d-wds19.php

Zitat
Diese Aussage in dem Gebt in Matthäus 6 benutzt eine Redefigur, und zwar die Redefigur Metonymie; dazu handelt es sich um einen idiomatischen Ausdruck, ein Idiom, bei dem zwar Gott der aktiv Versuchende zu sein scheint, es aber eigentlich dennoch nicht ist. Der eigentliche Sinn ist vielmehr: "und lass nicht zu, dass wir in Versuchung geführt werden" bzw. "bewahre uns davor, in Versuchung geführt zu werden."

Gott ist niemals der Versucher. Er ist es nicht, der uns in die Versuchung hineinführen würde; Er kann uns vielmehr helfen, Versuchungen zu entfliehen, und Er kann uns vor Versuchungen bewahren. Jesus machte dies in diesem Beispielgebet deutlich, als er den Ausdruck "und führe uns nicht in Versuchung" in sein Gebet mit einschloss. Gott macht einen Weg, Er stellt uns Möglichkeiten bereit, Versuchungen zu entfliehen bzw. in ihnen zu bestehen und sie zu überwinden, wenn wir uns im Gebet an ihn wenden.



Man könnte auch sagen: Lass keine Situation zu, in der wir fallen würden. Das deckt sich mit der Aussage des Paulus, in welcher er sagt, daß Gott nicht zulassen würde, daß wir über unser Vermögen geprüft würden. (1. Kor. 10:13)

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 08.12.2017 | Top

RE: Vaterunser - Führe uns nicht in Versuchung

#185 von Jurek , 08.12.2017 15:15

Ich habe in ähnlichen Zusammenhang (auch wenn es nicht darum sondern um ganz was anderes ging) einen Vortrag von R. Liebi gehört (ich weiß jetzt nicht welchen), wo es um vermeidliche Widersprüche in der Bibel ging.
Der zeigte Stellen, wo da um ein und dasselbe ging, aber in einer Stelle heißt es, dass es so und soviel waren… (ich weiß jetzt nicht um was es ging), und in einer anderer Stelle wieder ganz was anderes. Oder auch in anderer Zeit als an anderer Stelle, obwohl es ging um gleiches Ereignis…

Über solche vermeidliche Widersprüche machte man sich Gedanken und wollte auch was da anscheinend verändern… Aber man hat zum Glück dann das in der Übersetzung doch so belassen wie es der Grundtext vorgibt…

Am Ende aber (bei genauerer Untersuchung) hatte sich dann doch herausgestellt, dass alle Angaben harrgenau passten! Die waren nur aus verschiedenen Winkeln oder Kalendern übernommen, aber im Grunde auch dasselbe sagten sie aus.
Also was da steht das stimmt! Und vielleicht (?) wurde das auch im ersten Jahrhundert wegen dem Mustergebet behandelt, so dass der Jakobus das extra erwähnte(?). Wenn nicht, dann wurde das trotzdem unabhängig dessen von Jakobus erwähnt, so dass wir es darüber auch extra genau unterrichtet sind.

Das zeigt eben gerade auch, dass man nicht nur bestimmte Teile der Bibel betrachten soll (wo irgendetwas mal rauskommt), sondern man muss den Gesamtkontext in Betracht ziehen, um einen besseren Überblick über eine Sache zu bekommen.
Super Sache! Darauf kommt es an! Denn JESUS hat den Leuten auch seine Gleichnisse nicht erklärt, wenn sie selber nicht danach fragten, nachforschten und das alles untersuchten.

Der zweite Link von dir Schrat, im fünften Absatz, zeigt auch gut, dass es da durchaus um VERSUCHEN geht. Aber man soll eben nicht stur denken, dass „Versuchen“ bedeutet nur und ausschließlich „zum Bösen versuchen“, sondern kann auch ganz andere (positive-re) Bedeutung von „auf die Probe stellen / Testen“ u. ä. bedeuten.
GOTT versucht niemanden, aber ER lässt es zu, dass man auf Echtheit geprüft wird.

Einfach in den Bibeltext einzugreifen um vermeidliche „Fehler“ daraus auszubessern, ist nicht redlich!
Meist hat sich dann doch herausgestellt, dass der einzige Fehler dabei ist der Mensch selber.

Danke Schrat für diesen interessanten Gedanken zum Thema.

Gruß


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RE: Vaterunser - Führe uns nicht in Versuchung

#186 von Schrat , 08.12.2017 15:29

Vielen Dank, Jurek,

daß Du das auch so klar erkannt hast!

Man kann natürlich, wenn man dann will, auch allerlei Gegenargumente bringen. Die Deria im Bechhaus-Forum, die ich ansonsten als Mitchristin schätze, hat auf die selbe Thematik angesprochen, dann so Gegenargumente gebracht, wie
- die Versuchung im Garten Eden
- die (versuchte) Opferung Isaacs durch Abraham
- die zweimalige Niederlage Israels gegen Benjamin nach Richter 20, obwohl von Jehova ausdrücklich dazu aufgefordert, in den Kampf zu ziehen.

Aber Du hast ja klar den Unterschied zwischen "zum Bösen versuchen" und "prüfungsreiche Situationen zulassen" erkannt.

Gruß
vom Schrat


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RE: Vaterunser - Führe uns nicht in Versuchung

#187 von Gerd , 25.12.2017 06:53

Kirche macht vieles NEU:



"Krone" vom 24.12.2017

 
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Wandel in der Gesellschat soll nicht die Bibel in ihrem Sinn verändern!

#188 von Jurek , 25.12.2017 18:03

Ich weiß nicht so recht, aber ich empfinde schon irgendwie als Schwachsinn, was so wegen der „Geschlechter-Gleichstellung“ (?) betrieben wird!
Nicht dass ich als Mann mich für was Besseres als eine Frau halte! Aber nur wegen dem Egozentrismus!
Sorry, aber viele der egoistischen Weiber können nicht anders als dass man unbedingt jetzt schreiben muss z. B. „ArbeiterInnen“. So ähnlich war mal unlängst bei einer Gruppenbesprächung so ähnliches Wort beim vorlesen gefallen ist, und da meldete sich eine junge Frau und fragte, ob nur die Frauen damit betroffen sind.

Was mir nicht gefiel, dass das „BruderInfo-aktuell“ hat so einen Artikel veröffentlicht:
http://www.bruderinfo-aktuell.de/index.p...miniert-werden/ und auch noch dazu extra (als ob das soo wichtig wäre) ein Video https://www.youtube.com/watch?v=zr2dwoD4kyQ&feature=youtu.be (für was musste natürlich bezahlt werden), wo eine Abneigung darüber geäußert wurde, dass die „ZJ“ was gegen gleichgeschlechtliche Ehen haben! Der Ehemann in dem Video wurde so richtig in die Szene gesetzt, als er nicht gerade begeistert schaute, als die eine meinte was von ihren zwei Müttern! …
Das wird dann mit der Bibel irgendwie in „Zusammenhang“ gebracht und so getan, als ob das normal wäre, und das ist heute was, was man nicht kritisieren sollte. (?)

Bei solcher Gesellschaft wie auch hier in Österreich, hat der össterr. Bundespräsident mal sich zuerst wie negativ über solche Umstände geäußert, aber als der gleich dafür kritisiert wurde, hatte er sich sofort den neuen Umständen angepasst…

Was man natürlich jetzt alles auch noch in die Bibelübersetzungen mitnimmt, und vieles entsprechend übersetzt und auslegt im Sinne der modernen Gesellschaft, da könnte man schaudern darüber.
Ich finde so was verachtend, wenn die Bibel dem kulturellen Strome der Zeit angepasst (im Sinne verändert) wird, und nicht die Originalität dessen bewahrt wird, um was es da geht, auch wenn das bedeuten würde, dass immer mehr kaum mehr die Bibel von der Gesellschaft akzeptiert wird.
Denn es geht im Christentum um radikale Veränderung und Distanz von der Welt, und nicht Anpassungen an die Gesellschaftliche Entwicklungen!

Nachher wird in Zukunft die Auslegung der Bibel kaum mehr anhand von gewissen Übersetzungen mehr möglich sein, um den ursprünglichen Sinn davon zu erkennen!


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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