RE: Zufolge unserer Willensfreiheit können wir Gut und Böse wählen - 4

Zitat von Kostak

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Die Problematik meiner Frage ergibt sich deutlich und eindeutig aus der Aussage, dass es weder in unserem Wunsch noch in unserem Willen liegt auf diese Erde geboren zu werden.

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Diese Aussage ist m. E. unlogisch und falsch.
1) Wer geboren wird, entscheidet logischerweise nicht wer selber darüber, sondern im Normalfall (abgesehen von Vergewaltigungen etc.) seine Eltern.
2) Der Ursprung des Ganzen liegt in gutem und beabsichtigtem Willen des Schöpfers und seiner Schöpfung, welche froh darüber war.
3) Diese Pauschalierung in obiger Aussage, von wegen „unserem Wunsch noch in unserem Willen“ entsprechend, ist falsch, denn diese resultiert nur aus gestörtem (anormalem) Beweggrund im Nachhinein, bedingt durch äußere negative Einflüsse.
Aber von der Natur aus ist es so, dass alles will leben und überleben.

Wo ist also (in der Normalität) welche Vernunft in der Aussage erkennbar?

Nein, du hast die Thematik nicht verstanden.

Es geht um Daseins und Existenzfragen des Individuums aus einer höheren Warte.

Die systemischen Abläufen innerhalb einer Schöpfung sind was anderes.

Etwas was nicht existiert, will auch nicht leben.

Aber egal, ich merke, dass du damit nicht zurechtkommst, lassen wir das also.

Zitat

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Nein, du hast die Thematik nicht verstanden.

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Dann müsstest du es besser erklären, auf konkret was es dabei dir ankommt.
Aber wenn du schreibst, dass wenn du das alles genau erklären müsstest……
Nun ja, ohne dem, kein Verständnis.

Zitat

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Es geht um Daseins und Existenzfragen des Individuums aus einer höheren Warte.

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Und wie definierst du hierbei die „höhere Warte“?

Ich habe dir geschrieben, dass das was JEHOVA am Anfang aus Liebe gewollt und geschaffen hat, war auch das, was von Adam und Eva dankbar angenommen wurde.
Das ist der Urbeginn dazu, welcher alles andere bestimmt. Alles andere kam aus dem heraus…
Das andere muss man also an dem Ursprung ansetzen und zuletzt an unseren Eltern.

Zitat

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Etwas was nicht existiert, will auch nicht leben.

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Das ist aus meiner Sicht nicht korrekt.
Denn etwas was nicht existiert, hat gar keinen Willen für oder gegen irgendwas.
Der Nachkomme (wie das Wort schon sagt), kommt ungefragt auf die Welt, eben (meist) durch den Willen der Eltern.
Da kann man NICHT behaupten, dass dieses nicht leben will. Denn da bestimmen andere Sachen (Biologie u. a.) über das Werden.

Zitat

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Aber egal, ich merke, dass du damit nicht zurechtkommst, lassen wir das also.

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Man kann mit etwas, was unzureichend erklärt wird, nicht immer zurechtkommen. 💡
Warum beschreibst du nicht besser das, was du meinst?
Mit wenigen Worten etwas zu meinen, hilft da recht wenig bis gar nicht.

GOTT jedenfalls hat dabei keinen Fehler gemacht. 👍

Wahrscheinlich kannst du in philosopischen Kategorien nicht denken.

Diese einstudierten 'Zeugenantworten' nützen nichts.

Wollte ich mit dir beispielsweise über Matrizenrechnung diskutieren und du weißt davon nichts, dann nützen dir entsprechende Formulierungen nichts.

Als Antwort dann stattdessen das EinmalEins anzuführen geht natürlich am Thema vorbei.

Insofern, lassen wir das!