Erlösung » Rund um die PASSION CHRISTI

Nach meiner Überzeugung das allerwichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte war für uns ein Ereignis, welches m.E. im Jahr 33 u.Z. stattgefunden hat, und zwar auf den Tag genau vor 1979 Jahren (wenn ich mich jetzt hier mit dem Datum nicht irre).
Damals (in Jerusalem) war zu dieser Zeit der 14. Nisan. Ein jüdischer Tag, der eigentlich schon am Vortag um 18 Uhr begonnen hat.
Das war ein Ereignisreichster Tag, der also schon zuerst am vergangenen Tag (gestriger Jahrestag, noch unterm Tag der 13. Nisan) am Donnerstag begann.
Die Kirche meint allgemein dazu, dass das der Grün- oder Palmdonnerstag war, wo JESUS mit Palmzweigen in Jerusalem von den Volksmengen willkommen geheißen wurde, als Er auf dem Füllen in die Stadt eingeritten kam…

Am 14. Nisan (von Donnerstag auf Freitag) hatte JESUS zum letzten Mal mit seinen Jüngern das jüdische Fest Pasah gefeiert. Und im Abschluss daran hatte Er auch dann mit seinen treuen 11 Aposteln zum - ersten Mal - das HERREN-Mahl mit ihnen begangen, zur Erinnerung an Ihn und sein kostbares Fleisch und Blut und Seiner Gemeinschaf mit allen seinen Jüngern.

Diese nun vergangene Nacht und nun die Frühstunden vor 1979 Jahren, waren die schrecklichsten in JESU Leben hier auf der Erde.
Verrat, Verhör, Spott, Falschanklagen und Intrigen.

Und was hat sich nun jetzt am Freitag (immer noch der 14. Nisan) alles noch bedeutendes damals ereignet?
Nach den ganzen „Verhören“ bei Nacht und Nebelaktion, wurde JESUS in den Frühstunden sozusagen von Pontius zum Pilatus geschleppt! Einer der Begründung diese Juden war, dass JESUS ein Staatsfeind ist, indem Er das Volk gegen Cäsar aufwiegle und sich selber zum König mache. DESWEGEN sei ihnen nicht erlaubt ihn selber zu töten, auch wenn sie sonst keine Skrupel hatten aus religiöser Sicht wem zu steinigen (Beispiel Joh 8:1-11 u.d.g.).
JESUS wurde also zu dem römischen Stadthalter Pilatus geführt, der an JESUS keine Schuld fand, und der sich dann der Sache insofern „entledigen wollte“, indem er JESUS zum Herodes sandte, Der aber dann wieder zum Pilatus geschickt wurde, der dann immer noch keine Schuld an JESUS finden konnte. Dann hat die jüdische Oberschicht dem Pilatus mit Caesar gedroht, damit er einlenke…
Pilatus suchte dann durch eine Wahl des Volkes das selber entscheiden zu lassen, zwischen zwei Verurteilten, entweder dem JESUS oder dem Barabas, der ein Verbrecher war.
Das Volk rief nach Barabas und über JESUS schreien sie „sein Blut komme über uns und unsere Kinder!“… (Mat 27:25). Nein, sie wollten einfach JESU Tod sehen, da Er sie in politischer Hinsicht auch enttäuschte…
Pilatus selber wäscht sich demonstrativ nach jüdischem Brauch dann die Hände in Unschuld und übergibt JESUS dem Willen des Volkes.
JESUS wird nochmals verspottet und geschlagen und muss sein Marterholz zu Golgotha schleppen, wo man Ihn am heutigen Jahrestag, dem Freitag um die Mittagszeit zwischen zwei Verbrechern hängt und wo Er auch am heutigen Jahrestag, um 15 Uhr stirbt.
Aber am 16.Nisan, dem Sonntagmorgen, steht JESUS von den Toten wieder auf, aber nicht von alleine (als ob Er scheintot wäre), sondern weil Ihn sein himmlischer VATER vom Tod zur Auferstehung gebracht hat.

Diese Ereignisse sind sehr wichtig. Und in zumind. Teilen Deutschlands ist auch heute ein Feiertag! Für die Evangelischen sowieso.
Sonderbarerweise die Katholische Kirche Österreichs führt zwar soo viele verschiedene kirchliche Feiertage wie z.B. die Himmelfahrt Marias Mitte August (!?), aber diesen Tag an JESU Tod, tut diese nicht als ein Gedenkfeiertag einführen!

JESU Tod UND Seine Auferstehung, sind doch die bedeutendste Ereignisse, an die wir als Christen uns auch praktisch (nicht z.B. wie die „ZJ“ als Beobachter und ohne dem Gedenken an JESU Auferstehung) beteiligen und daran gedenken.
Denn JESUS starb, damit wir leben können! Er hat unsere Schuld auf sich genommen, und wir sollen leben, weil auch Er lebt!
הללויה

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Die Ereignisse am heutigen Jahrestag:

JESUS wurde um 9 Uhr ans Marterholz geschlagen;

Um die Mittagszeit kam die große Finsternis über das Land, die bis 15 Uhr dauerte;

Um 15 Uhr starb JESUS.

Vielleicht um ca. 17 Uhr, mit der Erlaubnis des Pilatus, holte Joseph von Arimathia das Leichnahm JESU in sein neues Grab, wo er Ihn hingelegt hatte und das Grab wurde verschlossen.

Ja, JESUS ist auferstanden von den Toten! Ein Ereignis, den man gedenken sollte, da es ein der wichtigsten Ereignisse (wenn nicht gar das wichtigste) in der Menschheitsgeschichte ist!
Nur den Tod JESU zu „feiern“ (das auch noch passiv, wie es die „ZJ“ tun), ist zu wenig!
Ohne der Auferstehung JESU, lasst uns dann lieber essen und trinken, denn morgen werden wir sterben! …

Auch schon die alten Propheten des AT haben das vorausgesagt, was später durch Zeugnisse sehr vieler Urchristen bestätigt wurde, die nicht den Märtyrertod gestorben wären für ein erfundenes Mythos …
Diese alte Voraussagen bestätigt auch der Apostel Paulus mit den Worten, die er an die Versammlung in Korinth geschrieben hat:
„Denn ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.“

Und im heutigen Kommentar heißt es u.a. dazu:

Zitat

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Es ist etwas Besonderes um das Sterben unseres Herrn Jesus Christus! Nicht zuletzt deshalb, weil sein Tod Jahrhunderte zuvor angekündigt worden war.
Doch was danach folgte, ist noch viel erstaunlicher: Am dritten Tag nach seiner Kreuzigung wurde das Grab Jesu leer vorgefunden - der Herr war auferstanden! In den folgenden vierzig Tagen kam es zu verschiedenen Begegnungen mit seinen Jüngern. Und dann wurde Er vor ihren Augen in den Himmel aufgenommen.
Ist dieser Bericht zu wunderbar, als dass man ihm Glauben schenken könnte? - Thomas, einer der Jünger Jesu, hatte zunächst so gedacht, als ihm die anderen Jünger von der Auferstehung des Herrn berichteten. Er verlangte einen sichtbaren und greifbaren Beweis dafür.
Einige Tage später kam der Herr erneut zu den Jüngern; und da hatte auch Thomas eine Begegnung mit Ihm. Christus zeigte ihm seine durchbohrten Hände und Füße und forderte ihn auf, seine Hand in die durchstochene Seite zu legen. Voller Freude und Staunen rief der Jünger aus: "Mein Herr und mein Gott!"
Auch die anderen Jünger waren keine unkritischen Fantasten. Auch sie hatten der Botschaft von der Auferstehung zunächst keinen Glauben schenken wollen. Aber dann war der Herr ihnen begegnet und hatte sogar mit ihnen gegessen. Von da an waren sie vollmächtige und glaubwürdige Zeugen des Auferstandenen.
Kein Zweifel: Jesus lebt!

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Lieber Jurek,

die Auferstehung Jesu das ist das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte.
Jesu Geburt auf der Erde wäre vergebens, wenn Er versagt hätte oder dann doch für uns nicht gestorben wäre.
Jesu Sühnungstod wäre ohne Bedeutung, wenn Er tot geblieben wäre.
In 1.Korintherbrief schrieb Paulus in dem Kapitel 15 folgendes:
"14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist also unsre Predigt vergeblich, vergeblich auch euer Glaube! 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir wider Gott gezeugt haben, er habe Christus auferweckt, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn also Tote nicht auferstehen! 16 Denn wenn Tote nicht auferstehen, so ist auch Christus nicht auferstanden. 17 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!"

Ja, Jesu Tod ist nur in Verbindung mit seiner Auferstehung von Bedeutung!

Liebe Grüße
Georg

Lieber Jurek

Noch etwas zu deinem Kommentar, wo sich Paulus dort "nur" auf die Propheten bezog.
In Johannes 19 steht ein Bericht darüber direkt von einem der Augenzeugen:
"35 Und der das gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr, und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, so dass auch ihr glaubt."
Warum sollte Johannes und andere lügen?

Liebe Grüße
Georg

A m e n !

Liebe Glaubensgeschwister im Herrn,

über die Auferstehung Jesu schreibt der Apostel Paulus den Korinthern folgendes:
"Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben ... sind." (1. Korinther 15:6).
Was für ein überwältigendes Zeugnis Jesu Auferstehung!

Liebe Grüße
Georg

Man muss sich das vorstellen: „Mehr als Fünfhundert Brüdern“!
Und was ist noch mit den Frauen, die noch dazu kommen?
Welcher Richter könnte bei mehr als 500 übereinstimmenden Augenzeugen diese Begebenheit nicht anerkennen?
Und außerdem erwähnt Paulus zu der Zeit, dass die meisten von denen ja noch leben und man kann die Augenzeugen auch selber befragen!

Beste Grüße!

Lieber Georg, lieber Jurek,

so sehe ich das auch. Wir brauchen uns da von neunmal klugen Atheisten, die ihre Artikel gerne im Stern und Spiegel plazieren, nicht verunsichern lassen.

Es ist nicht nur "Glaube", sondern die Auferstehung ist eigentlich auch im rechtlichen Sinne durch genügend Zeugen belegt.

In einer regelmäßigen Radioandacht des NDR kam auch ein Pfarrer zu Wort, der "Fragen der Zuhörer" beantwortet. Eine Frage war auch, wie das denn mit der Auferstehung der Tochter des Jairus gewesen wäre.
Entsprechend seiner Belehrung durch die "historisch-kritische Methode" gab dann dieser hochgeachtete Padre die Antwort, daß das so wäre wie mit einem lieben verstorbenen Angehörigen. Weil wir ihn so lieb gehabt haben, sei er in unserem Innern und unseren Gefühlen "noch lebendig". Ebenso bei der Auferstehung Jesu. Je mehr Zeit vergangen sei, um so mehr hätte sich der Eindruck bei seinen Jüngern verfestigt, daß er auferstanden sei....

Gruß
vom Schrat

Frechheit(!), was sich so manchen Padres da erlauben!
Wie JESUS mal auch schon damals sagte: Heuchler, derer Vater der Teufel ist! (Joh 8:42-44).

Am Rande: Wenn ich es nicht selber erlebt hätte, hätte ich es kaum geglaubt: Ich bin mal (schon vor vielen Jahren) zu einem katholischen Priester gegangen um mit ihm über die Bibel zu sprechen. Im Verlauf des Gesprächs (am Ende) meinte er zwei für mich sonderbare Sachen:
1) Dass die Bibel ein Märchenbuch sei, vieler Sagen und Mythen…
2) Warum komme ich nicht zu der Messe?

Ich habe mir damals nur gedacht: Was soll ich dann bei der Messe? Soll ich mir von einem Atheisten was anhören, was er aus einem „Märchenbuch“ vorliest? …
(Apg 3:19!).

Aber => Heb 4:12!

Beste Grüße!

Lieber Schrat, lieber Jurek,

lieben Dank für eure zahlreichen sehr interessanten und Glaubenstärkenden Aussagen.
Ich wundere mich aber auch oft -in negativer Hinsicht- über bestimmte Aussagen mancher anderen Kirchenlehrer.-

Liebe Grüße
Georg

Die Himmelfahrt JESU CHRISTI, war vor ca. <1980 Jahren ein bedeutendes Ereignis, welches natürlich ohne der Auferstehung JESU nicht möglich war.
Das alles haben viele Hunderte von Menschen gesehen und waren somit auch Augenzeugen davon.
Die starben auch zu Hunderten nicht für ein Märchen, da sie die Möglichkeit gehabt hatten das damals selber zu sehen.

Auch wenn viele dieser Augenzeugen in der Bibel nicht erwähnt werden, die die Auferstehung und das 40-tägige Aufenthalt JESU auf der Erde danach gesehen haben, kann man nach dem Bericht der Bibel fixieren, dass es mindestens(!) 517 Personen erstmal auch Zeugen von der Auferstehung und danach auch dem 40-tägigen Aufenthalt JESU auf Erden waren:
1 = Maria Magdalena (Joh 20:10-18);
+2 = Zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus (Luk 24:13-31);
+11 = die Jünger JESU, zuerst ohne dann mit dem Thomas (Joh 20:19-24, 25-29);
+>500 = Mindestens 500 Menschen in Galiläa (1.Kor 15:6);
+1 = Jakobus (1.Kor 17:7);
+1 = Stephanus (Apg 7:55):
+1 = Paulus (1.Kor 15:8).

Dann nach über einem Monat, wo JESUS sich noch vielen seinen Jüngern zeigte, ist Er dann in den Himmel aufgefahren, mit u. a. den Worten, dass Er immer bei uns (geistig) bleibt, bis an das Ende.
Er geht erstmal zum VATER, uns eine Stätte zu bereiten, damit wo Er ist, auch wir sind, denn im VATERS Haus wo Er hingeht, sind viele Wohnungen (Joh 14:2). Das kann nicht vom buchstäblichen Tempel auf der Erde gesagt werden…

JESUS ging aber zum VATER mit vielen Zusagen an uns (nach Joh., Kap.14):

- Er wird dann wiederkommen um seine Jünger zu sich ins VATER-Haus zu nehmen (V.1-3);

- Der VATER würde uns währenddessen einen anderen Sachwalter senden (V.16,17);

- JESUS tut uns nicht alleine lassen, sondern Er wird selbst durch diesen Hl. Geist bei uns sein (V.18);

- Bei jedem von uns, der JESUS und seinem VATER liebt, wird Er „Wohnung machen“ (V.23);

- Er schenkt uns auch seinen Frieden (V.27).

Mit Hoffnung und Zuversicht können wir auf Den schauen, der für uns starb, auferstanden ist und in den Himmel aufgefahren ist, um unser Botschafter vor seinem VATER zu sein.

Danke HERR JESUS!

Heute ist ein weiterer Jahrestag.
Es war 50 Tage nach der Auferstehung JESU (je am Sonntag, dem ersten Wochentag, an dem Christen sich versammelten *)), als Er nach 40 Tagen in den Himmel aufgefahren ist und den Helfer, den Hl. Geist, den Er seinen Jüngern als Unterstützung zusagte, nach 10 Tagen sandte.
Auch ein bedeutendes Ereignis, welches zeigt, dass JESUS uns nicht verweist alleine zurückgelassen hat, sondern durch den Helfer, dem Geist GOTTES ist Er auch immer bei uns anwesend, bzw. gegenwärtig – und zwar schon seit dem ersten Jh., nicht erst, wie es z.B. die WTG meint, seit dem zwanzigsten Jh.

Interessant ist nach wie vor für mich nach den Bibelberichten (u.a. Joh 14:16, 26; 15:26), dass IM HIMMEL nicht JESUS ist dieser Allmächtiger und GOTT, wie es die Trinitarier meinen, sondern dass Er (ERST NACH SEINER AUFERSTEHUNG UND HIMMELFAHRT, d.h. Er war davor auch nicht aus GOTT im Himmel!) dort den VATER darum geben hatte (einzig Dessen Hl.Geist in gesamten Masse eigen ist), SEINEN Geist auf diese Menschen zu senden.

Was bewirkte damals zum Pfingsten die Ausgießung des Hl. Geistes?
Abgesehen davon, dass auf diesen ca. 120 Jüngern (die nicht ausschließlich nur aus Männern bestand) nicht nur sichtbar Feuerzungen über jeden von ihren Häuptern leuchtete **), und sie Zungen sprachen (fremde, reelle Sprachen) und durch Hände auflegen auch heilen konnten…, was besonders von karismatischen Gemeinschaften m. E. missgedeutet wird, sondern dass dieser Hl. Geist auch damals – Jahrzehnte nach JESU Tod und Auferstehung – sie befähigte sich an alles richtig zu erinnern und zu verstehen, was JESUS ihnen erzählte und wie Er sie unterwies. Daher nicht verwunderlich, dass erst so spät nach JESU Himmelfahrt wurde das NT verfasst, unter der Leitung des Heiligen Geistes.
Nach Apg 15 war Paulus zwar von CHRISTUS auserwählt als Apostel und unter Inspiration auch Briefe zu schreiben, dennoch erlebte er damals nicht diese Ausgießung des Geistes…
Dennoch sind alle wahren Gläubigen nur Gefäße GOTTES, oder auch der Tempel GOTTES, in dem dieser Geist Wohnung hat. (Apg 2:33; 1.Kor 3:16; 6:19).

Heute ist auch dieser Geist derjenige, der auch die Versammlungen anleitet und hilft, ohne einer zentralen Leitungsstelle, wie einst angeblich in Jerusalem, oder heute in Vatikan, Brooklyn & Co. (Joh 14:26 16:13)

Dieser Heiliger Geist, welcher seit damals über wahre Gläubige steht, gibt uns innere Gewissheit GOTTES Kinder zu sein. (Eph 1:13; Röm 8:16);
Dieser Heiliger Geist verbindet uns mit unserem HERRN JESUS und zeugt von Ihm (Joh 15:26; 16:14);
Dieser verleit uns die nötige Kraft und hilft im Zeugnis vor der ganzen Welt (Apg 1:8);
Dieser führt und leitet uns in unserem Leben im Dienst für unseren HERRN (Apg 8:29; 13:2,4; Röm 8:14);
Dieser verwendet sich auch als Sachwalter für uns vor GOTT, auch in unseren schwächsten Stunden (Joh 14:16; Röm 8:26).

Ohne dem Hl. Geist GOTTES, könnten wir auch keine seine Kinder werden und gezeugt sein.
Aber dieser Geist offenbart, erinnert, leitet uns auf GOTTES Wegen!
Hallel-u-jah!


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*) Die Umrechnung ist wegen dem jüdischen Kalender im Vergleich zu Gregorianischen Kalender nicht genau umzusetzen, von daher es auch den Pfingstmontag gibt, damit sich die Tage nach aktueller Zeitrechnung ausgehen…

**) = symbolisiert Gegenwart GOTTES, genauso wie im Tempel im Allaheiligsten, über die Bundeslade das Schekinalicht (auch eine Art Feuerflamme) brannte. GOTTES Gegenwart offenbarte sich auch in den brennenden Dornbusch, als ER sich so vor Moses offenbarte…

Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft – 1.Kor 12:13

In uns wohnt der Heilige Geist (2.Tim 1:14).
Was bedeuten aber die ganzen Ausdrücke in Verbindung mit dem Heiligen Geist?
Was bedeutet z.B. im „geist-erfüllt“ zu sein?
Das Erfülltsein mit dem Geist ist nicht dasselbe wie die Innerwohnung des Geistes.
Der Hl.Geist nimmt Wohnung in einem Gläubigen, wenn sein „Leib der Tempel des Heiligen Geistes“ wird.
Durch unseren Glauben sind wir angenommene Kinder GOTTES, und wenn auch Kinder, so auch mit Geist gesalbt. Wenn gesalbt so auch versiegelt mit diesem Geist der Rettung. (1.Kor 6:19; Eph 1:13). So können wir die Gewissheit unserer Errettung haben (Röm 8:14,16; 1.Joh 5:13).
Wiewohl in uns dieser Hl.Geist wohnt, sind wir durch unsere Unvollkommenheit nicht immer mit diesem Geist erfüllt.

Und das Erfülltsein mit dem Hl.Geist ist auch nicht dasselbe wie die Taufe mit dem Hl.Geist.
Die Taufe mit dem Hl.Geist fand am Pfingsttag statt, als die Gläubigen Christen zu einem Leib CHRISTI getauft wurden.
Seitdem werden alle, die neu zum Glauben kommen, dem durch die Geistestaufe schon bestehendem Leib CHRISTI hinzugefügt.
Menschen, die mit dem Geist erfüllt waren, gab es schon lange vor der Taufe (2.Mo 31:3). Daher ist das Erfülltsein nicht mit der Taufe gleichzusetzen.

-(S.g.-Teilauszug aus heutigem Tagestext)-

http://www.gute-saat.de/?kalday=2015-04-05

Das bedeutendste Ereignis in der Menschheitsgeschichte ist für mich die AUFERSTEHUNG JESU!
Ohne dieses Ereignis wäre alles sinnlos! (1.Kor 15:16-32).
JESU Geburt war ein freudiges Ereignis, aber diese wäre nichts ohne dass Er für uns GESTORBEN wäre, was wir gedenken sollten, sooft wir dazu Möglichkeit haben! (1.Kor 11:25,26)
Aber auch alleine Sein Tod wäre für uns auch nichts, wenn Er nicht AUFERSTANDEN wäre und somit den Tod (für uns) zunichtemachen würde! (1.Kor 15:51-57; Offb 1:18).


-(Q)-