Das Volk Gottes

#1 von Edelmuth , 18.07.2020 07:28

Das Volk Gottes

Überall in der Bibel wird von einem Volk Gottes gesprochen.

Wer oder was ist „Das Volk Gottes“. In welcher Beziehung stehen sie zu Gott? Worin unterscheiden sie sich von anderen Menschen? Wo und wie kann man sie heute noch finden?

Hat jemand eine Antwort oder eine Idee?

Ede

 
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RE: Das Volk Gottes

#2 von Georg , 18.07.2020 10:50

Danke Edelmuth für so ein interessantes Thema, zu dem ich doch mal was schreiben möchte.:)

Die vom neuen, und von oben--, gezeugten und geborenen Kinder Gottes, leben nach innen und außen ihren Glauben aus, und haben sehr enge Beziehung zu ihrem VATER der Lichter.
Diese geistliche Verbundenheit, schweißt diese unvollkommenen Menschen heute schon zu einer geistlichen Familie zusammen.

Mag sein, dass manche andere atheistische Gruppierungen ähnlich eng miteinander verbunden leben, aber der maßgeblicher Unterschied liegt daran, dass diese nicht die neue Schöpfung Gottes sind, von der der Apostel Paulus in seinem zweiten Brief an die Versammlung in Korinth geschrieben hat.
Also diese Geistlichen Geschwister haben jenseitige gute und sichere Hoffnung, und die weltlichen „Bruderschaften“ haben diesseitige und damit (durch ihren Tod oder andere Umstände) vergängliche Hoffnungen.

Und wenn Jesus darüber sagt, dass man Christen an ihren Werken erkennen wird, dann müsste man genau schauen, wer folgt heute wirklich ihrem HERRN nach und tut, was Er möchte?

Lieben Gruss
Georg


 
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RE: Das Volk Gottes

#3 von Isai , 18.07.2020 11:26

Hallo,


und wenn alle Denominationen und Organisationen und Führer wegbrechen, alle Institutionen zerbersten, ist das Volk nach wie vor unsichtbar geistlich vernetzt, ein internationaler Leib Christi, in aufrichtiger GOTTES- und Nächstenliebe weil wiedergeboren, geführt durch den und gefüllt mit dem Heiligen Geist und Jesus Christus als ihren Herrn.


Lieben Gruß,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Das Volk Gottes

#4 von Jurek , 18.07.2020 18:35

Hallo Edelmuth,

das Thema dreht sich m. E. auch um die VERSAMMLUNG. (Mein oft an verschiedenen Stellen erwähntes Anliegen).
Das wurde schon auch an verschiedenen Stellen des Forums thematisch angeschnitten.

Denn es ist wohl so, dass das „Volk GOTTES“ heute, ist m. E. sehr zersplittert in verschiedene Gruppierungen.
Manche wollen durch Ökumene die Einheit dieses „Volkes GOTTES“ schaffen, und nicht oft das bestehende Zertrenntsein fortführen…
Aber ist das wirklich auch das „Volk GOTTES“, wie JEHOVA das haben möchte?
Das ist hier die Frage.

Nun ja, das Volk GOTTES ist überall dort, wo wirklich der wahre GOTT ist.
Ich habe nur Probleme damit, dass viele dieser Christen scheuen sich den Namen GOTTES zu gebrauchen und diesen direkt zu bestimmen.
Denn in Brüdergemeinden tat ich mich echt schwer, als die vom „Herrn“ und „Gott“ sprachen, dort nachzuvollziehen, wen sie eigentlich damit meinten. …

Über andere deine Fragen haben schon die Vorschreiber was geschrieben.
Doch deine Frage: „Wo und wie kann man sie heute noch finden?“, das ist eben bei der Zersplitterung der Christenheit, nicht immer einfach zu beantworten.
Wie würdest du das selber beantworten, wenn jemand dich das mal fragen würde?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Das Volk Gottes

#5 von Edelmuth , 18.07.2020 20:19

Guten Abend

Anlässlich der Taufe und der Einnahme der Symbole habe ich nach dem Volk Gottes gesucht, denn diese Dinge stehen im engen Zusammenhang mit dem persönlichen Glauben des Täuflings.

Paulus, ein von Jesus berufener Verkündiger, schrieb seine Briefe an die Versammlung in z.B. Kolossä oder Thessaloniki und viele andere Versammlung. Jesus selber wird als Haupt der Versammlung beschrieben. Wo ist diese Versammlung Gottes heute? Wer sind sie? Woran ist sie zu erkennen?

In seinen Briefen an die Versammlungen stellte sich Paulus als Verkündiger und als Vorbild für die Versammlung sehr in den Mittelpunkt. Heute würde man nicht mehr so argumentieren. Aber damals gab es keine Bibel und kein Internet, um sich über Gott zu informieren. Schulen, die den Menschen das Lesen beibrachten, gab es auch nicht, zumindest nicht bei den Nationen. Deshalb war diese starke Persönlichkeit des Paulus und sein Vorgehen angebracht und vom Vater auch so gewollt.

Die Verkündigung des Paulus entsprach allerdings eher einer kollektiven Verantwortung durch die Versammlung und ihrer Ältesten. Die individuelle Verantwortung des neuen Bundes wurde dadurch nicht erreicht.

Zitat
(Jeremia 31:29-30) 29 „In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: ‚Die Väter waren es, die die unreifen Trauben aßen, aber die Zähne der Söhne waren es, die stumpf wurden.‘ 30 Sondern es wird ein jeder für sein eigenes Vergehen sterben. Jeder Mensch, der unreife Trauben ißt, dessen Zähne werden stumpf werden.“

(Jeremia 31:33-34) . . .„Denn das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen werde“ ist der Ausspruch Jehovas. „Ich will mein Gesetz in ihr Inneres legen, und in ihr Herz werde ich es schreiben. Und ich will ihr Gott werden, und sie selbst werden mein Volk werden.“ 34 „Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Gefährten und ein jeder seinen Bruder lehren, indem [sie] sprechen: ‚Erkennt Jehova!‘, denn sie alle werden mich erkennen, von ihrem Geringsten selbst bis zu ihrem Größten“ ist der Ausspruch Jehovas. . . .



In der Tat werden die Gläubigen der meisten Kirchen durch ihre Taufe in eine Gemeinschaft eingebunden, in der sie sich den kollektiven Richtlinien, die durch die Kirchenleitung vorgeschrieben werden, unwidersprochen unterordnen müssen. Die Einhaltung der Richtlinien wird mal mehr, mal weniger restriktiv überwacht. Es sind vorwiegend christliche Kirchen, die sich alle auf die eine Bibel berufen. Ob der Glaube der Gläubigen wissentlich oder unwissentlich missbraucht wird, kann man nicht sagen, weil kein Mensch die absolute Wahrheit kennt. Auf jeden Fall ist der Gläubige heute gehalten sich entsprechend seiner Möglichkeiten über Gott und SEIN Vorhaben so gut wie möglich zu informieren. Das Kollektiv Versammlung und deren Älteste spielen dabei eine immer geringere Rolle. Zu Recht oder zu Unrecht?

Wie kann sich jemand mit seinem Glauben selber zwischen den Versammlungen stehend taufen lassen und durch wen? Wer reicht ihm die Symbole? Welche Bedeutung haben sie für ihn? Welche Botschaft soll er predigen?

Mir ist keine Glaubensgemeinschaft bekannt, zu der ich mich aus Überzeugung hingezogen fühle.

Auch wenn ich mit vielen Lehrpunkten der Zeugen Jehovas einig gehen, so ist mir die Verherrlichung der Organisation wie ein Gott ein Gräuel, und die Manipulation der Gläubigen durch die Kirchenleitung bestätigen meine Vorbehalte.

Wie sehr ihr meine Bedenken?

Ede

 
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RE: Das Volk Gottes

#6 von Isai , 18.07.2020 20:51

Guten Abend Ede,


GOTT ist mit den Einzelnen.

Wenn man den Götzendienst erkannt hat (in Deinem Fall diese Gruppierung) und sieht um welch essentielle Dinge es doch eigentlich geht - Wahrheit, GOTT, Jesus Christus, Heiliger Geist, Heilige Schrift, Nächstenliebe - kommt der Tag der Entscheidung:

Ganz und gar
mit dem Herrn?
Erstmal in die Wildnis und Vertrauen lernen, dass er mir geistliche Nahrung gibt und mich tatsächlich nicht loslässt? Das kann natürlich erst mal beängstigend sein. Aber schließlich hat er Dich erkennen lassen und ruft Dich heraus. Er lässt Dich nicht im Stich und er fängt Dich beim gewagten Sprung auf. Garantiert.

So ging es vielen aus den verschiedensten Denominationen. Erst raus und ab in die Wildnis. Lernen, Wachstum. Nicht einer neuen Gruppierung folgen sondern die Stimme des Hirten und des VATERS kennenlernen, in Ruhe, Tiefe und Gebet.

ER lässt es wachsen und dann ergeben sich geistlich automatisch die Verknüpfungen mit den echten Geschwistern im Leib Christi.

Vertrauen lernen - GOTT ist treu - ER führt tatsächlich. Keine Panik. Ein Schritt nach dem anderen und IHM alles direkt vorbringen. Auch Ängste und Bedenken. ER ist DA.


Sei gesegnet,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Das Volk Gottes

#7 von Edelmuth , 18.07.2020 21:20

Guten Abend Isai

So ging es vielen aus den verschiedensten Denominationen. Erst raus und ab in die Wildnis. Lernen, Wachstum. Nicht einer neuen Gruppierung folgen sondern die Stimme des Hirten und des VATERS kennenlernen, in Ruhe, Tiefe und Gebet.

Jesus und Paulus handelten gegenteilig, indem sie zu den Menschen gingen und sie lehrten Gottes Willen zu erkennen und dann zu tun. Gottes Willen, den wir lernen und tun wollen, steht in der Bibel. Der kommt nicht von selber. (Joh. 17:3)

ER lässt es wachsen und dann ergeben sich geistlich automatisch die Verknüpfungen mit den echten Geschwistern im Leib Christi.

Und das solle einen gemeinsamen Glauben geben, jeder mit seinem eigenen, durch die vorherige Destination geprägten Background? Unmöglich!
Schau dir BI-A an. Sie haben sich von der Organisation der Zeugen Jehovas gelöst. Und? Eine Katastrophe!

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Kapitulation vor dem Herrn Jesus Christus

#8 von Isai , 18.07.2020 22:38

Hallo Ede,


Jesus Christus wurde vom Heiligen Geist in die Wüste geführt.

Der (echte) Leib Christi hat nichts mit Lehren einer Denomination zu tun und er ist keine Sekte, kein BI, keine Institution, keine Organisation oder "Gruppierung". Nichts Menschengemachtes.

Der Leib Christi ist etwas völlig anderes.

Geistliche Dinge werden geistlich beurteilt.

Bitte darum und Du wirst es verstehen, so der Herr will. Bitte ihn Seine Stimme zu hören, ein gehorsames Herz zu bekommen und Ihm zu folgen.


Sei gesegnet,

Isai


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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Sein, und sein lassen ... (?)

#9 von Jurek , 19.07.2020 06:43

Guten Morgen Edelmuth und in die Runde!

Meine persönlichen Gedanken zur:

Zitat
Anlässlich der Taufe und der Einnahme der Symbole habe ich nach dem Volk Gottes gesucht, denn diese Dinge stehen im engen Zusammenhang mit dem persönlichen Glauben des Täuflings.


Einnahme der Symbole kann man auch alleine begehen, auch wenn die Bibel im Grunde immer auch das mit der Gemeinschaft mit Gläubigen verbindet.

Taufe ist explizit etwas, was man dann alleine nicht tun kann.
Das setzt einfach einen anderen Glaubensbruder voraus.

Bei den „Tischreden“-Sendung der STA kam auch so ähnliche Aussage vor, wo sich jemand (Außenstehender) dann bei denen christlich taufen lassen wollte, aber ohne in ihren Reihen mit ihren so manchen Lehren sich integrieren zu wollen. …

Auch wenn die Taufe fast immer mit auch Integration mit betreffender Gemeinschaft was zu tun hat, hat sich JESUS selbst bei Johannes d.T. taufen lassen, ohne welche Integration bei Johannes Jüngern.

Zitat
Paulus, ein von Jesus berufener Verkündiger, schrieb seine Briefe an die Versammlung in z.B. Kolossä oder Thessaloniki und viele andere Versammlung. Jesus selber wird als Haupt der Versammlung beschrieben. Wo ist diese Versammlung Gottes heute? Wer sind sie? Woran ist sie zu erkennen?


Ich denke (wissen tue ich es nicht so genau), dass die Versammlung GOTTES dort ist, wo man selber als Christ sein darf. Das heißt, die als solche möglichst selber Bibeltreu ist, aber nicht so dogmatisch, dass sie einem das Christsein abspreche, wenn man die Trinität, Hölle, Unsterbl. d. Menschenseele… nicht befürwortet, sondern wenn man sich wirklich auf das Zentrale des Glaubens konzentriert >> Glaubensbekenntnis.

Die Versammlungen des ersten Jahrhunderts wie eben die in Kolossä, Thessaloniki etc., und besonders die in Korinth, waren keine Musterversammlungen!
Paulus sorgte sich unter Trennen viel um sie.

Also WAS erwarten WIR denn HEUTE von einer Versammlung von Christen? Dass sie alle Lehren vertritt welche WIR (als Maßstab?) gerade vertreten (der einer wegen „Israel“, der andere das, noch ein anderer wegen was anderem…)?

Nochmals: Ich denke, dass es wichtig ist, im Kernpunkt der christlichen Lehre zu sein, und dort in Einheit sein. Aber schon gar nicht so wie bei den „ZJ“, dass man ALLES so glauben muss, wie es die 8 Mann aus den USA gerade meinen.
Das ist doch keine Einheit (nach der Bibel), sondern Gleichschaltung und Entmündigung, inkl. Entzug eigenes Gewissens und Versantwortung vor GOTT! (Röm 14:12)

Ich denke, dass man sehr wohl in einer Einheit mit anderen sein kann, welche Trinis und Israelbefürworter sind, so wie z. B. auch der Junker mit Scherer waren, als die gemeinsam ein kritisches Buch über Evolution verfassten, obwohl der einer Kurzzeit- und der anderer Langzeit-Kreationist sind.

Zitat
In seinen Briefen an die Versammlungen stellte sich Paulus als Verkündiger und als Vorbild für die Versammlung sehr in den Mittelpunkt. Heute würde man nicht mehr so argumentieren.


Paulus war direkt von JESUS geleitet und konnte dabei auch nach außen unterscheiden, was des HERRN war und was Sein war, was er da anderen verkündigte (vgl. z. B. 1.Kor 7:10 mit dem Vers 12).

Wenn Paulus in 1.Kor 4:16 meint, dass wir seine Nachahmer sein sollen, so bezieht er das im Grunde nur auf JESUS (vgl. Kap. 11, Vers 1). Das nur, damit wir keine Ausrede damit hätten, dass JESUS war ja vollkommen und wir nicht…
Paulus hatte natürlich auch Fehler. Wer von Menschen nicht!?
Aber eben es geht um den Kern der Sache, nicht aber um ALLES, als blinde Nachfolge der Menschen (wie z. B. bei der JW.org) – vgl. Phi 3:15; 1.Kor 8 u. ä., wo dort m. E. auch darum geht, dass nicht jeder gleich weit ist wie ein anderer …

Zitat
Die Verkündigung des Paulus entsprach allerdings eher einer kollektiven Verantwortung durch die Versammlung und ihrer Ältesten. Die individuelle Verantwortung des neuen Bundes wurde dadurch nicht erreicht.


Luk 10:2 ?

Zitat
In der Tat werden die Gläubigen der meisten Kirchen durch ihre Taufe in eine Gemeinschaft eingebunden, in der sie sich den kollektiven Richtlinien, die durch die Kirchenleitung vorgeschrieben werden, unwidersprochen unterordnen müssen. Die Einhaltung der Richtlinien wird mal mehr, mal weniger restriktiv überwacht.
[…]
Das Kollektiv Versammlung und deren Älteste spielen dabei eine immer geringere Rolle. Zu Recht oder zu Unrecht?


Ob sie „spielen“ oder nicht, ist hier m. E. nicht so von Bedeutung, wie das, was für uns die BIBEL dazu aussagt, und was daraus für uns verbindlich ist, – eben SOLA SCRIPTURA!

Und Leiter und Älteste, Diakone und sonstige Diener mit bestimmten Aufgaben (Röm 12:6-8) in einer christlichen Versammlung, sind doch nach wie vor von Bedeutung!
Wieso sollen heute solche Aussagen wie in 1.Thes 5:12; Heb 13:17 u. ä. nicht mehr so gelten wie sie im ersten Jahrhundert galten?
Aber natürlich nicht so, wie bei den „ZJ“, welche solche Aussagen wie z. B. in 1.Kor 1:10 völlig missdeuten.

Zitat
Wie kann sich jemand mit seinem Glauben selber zwischen den Versammlungen stehend taufen lassen und durch wen? Wer reicht ihm die Symbole? Welche Bedeutung haben sie für ihn? Welche Botschaft soll er predigen?


Wenn nicht in einer Versammlung taufen, dann durch einen Gläubigen aus einer Versammlung, mit dem wir die GRUNDLAGE teilen (siehe oben).

Symbole müssen nicht von jemanden anderen gereicht werden. – Wieso?

Evangelium über die Heilsbotschaft soll verkündet werden, und wie jemand erlöst werden kann.
Ich denke da an Apg 16:31 oder 8:35 im Kontext = da war in der Kürze der Zeit auch kein Theologiestudium mit allerlei Wissen dazu nicht notwendig, noch schon Einheit in ALLEM, weil diese einfache Kernbotschaft kann auch ein Analphabet, alte Oma und ein Junger hinterm Pflug auch gut verstehen, auf die es ankommt.
Sonst hätte der Räuber am Holz neben JESUS, kurz vor seinem Tod, keine Chance!

Zitat
Mir ist keine Glaubensgemeinschaft bekannt, zu der ich mich aus Überzeugung hingezogen fühle.


Mir auch nicht (vor Ort).
Wäre ich aber z. B. im Hamburg, würde ich zu der „Arche“ gehen.
Die vertreten die Trinität u. ä., aber die Frage ist, wie gut man mit - im Grunde - dem Kern des Evangeliums da zurecht kommt.
Ich schaue immer wieder die Predigten der „Arche“ im Sat-TV (man kann es auch im Web schauen). Bin sozusagen dort virtuell anwesend. Und vieles was Wegerts predigen, kann ich befürworten. Und das andere (wie hier im Forum) kann man auch so stehen lassen, weil das nicht von Heilsbedeutung ist. Sei es, man wird selber dogmatisch! (?)

Wenn ich also akzeptieren kann, dass wir nicht alle gleichweit sind (auch im Sinn von 1.Kor 8), dann lasse ich so manche Aussagen denen über, wovon diese überzeugt sind, und teile nur das meiste von dem, was ich selber befürworte.

Das Problem ist m. E. das seitens der WTG/JW.org Anerzogene, dass man mit ALLEM in einer absoluten Einheit mit anderen übereinstimmen muss.
Wo sagt das aber die Bibel, dass es um solche Einheit gehen muss?

Man soll akzeptieren und respektieren, dass nicht alle gleich weit sind… (2.Kor 1:24; 1.Kor 10:29 u. ä.).
Einheit in der Vielfalt und nicht erzwungener Gleichschaltung in sog. „gegenwärtigen Wahrheiten“ der 8 „Weisen“ aus Warwick, je nach Wind der Lehre…

Zitat
Auch wenn ich mit vielen Lehrpunkten der Zeugen Jehovas einig gehen, so ist mir die Verherrlichung der Organisation wie ein Gott ein Gräuel, und die Manipulation der Gläubigen durch die Kirchenleitung bestätigen meine Vorbehalte.


Der „Tanz um einen ‚goldenen Kalb’“ ist natürlich falsch.
Die Frage ist, ob es auch einen toleranten Umgang damit gibt. Und da bei der JW.org das nicht möglich ist, ist gerade das das Problem, wenn man das Gewissen des Anderen unterdrückt, gar bekämpft. (Röm 14:4; Jak 4:12)

Zitat
Und das solle einen gemeinsamen Glauben geben, jeder mit seinem eigenen, durch die vorherige Destination geprägten Background? Unmöglich!


Was unmöglich ist, das ist das, wie es bei den „ZJ“ ist, eine totale Entmündigung in einer absoluten „Einheit“, welche von der „ZJ“-Organisation (dem USA-„Kanal“) jeweils (auch unterschiedlich) vorgegeben wird!

Natürlich MUSS man den gegenwärtigen Wachstumszustand des Anderen beachten! (1.Kor 8).
Im KERN (oben genanntes und so genanntes „Apostolisches Glaubensbekenntnis“) soll man einig sein, nicht aber in all den GEGENWÄRTIGEN „Wahrheiten“ von Menschen!

In einer GUTEN Familie wird der Vater nicht alle außer Haus rausschmeißen, welche nicht gerade seine gegenwärtige Meinung teilen!
Nochmals: Ja, auch in Vielfalt kann eine gesunde Einheit bestehen, wenn man weiß, auf was es dabei ankommt.

Zitat
Schau dir BI-A an. Sie haben sich von der Organisation der Zeugen Jehovas gelöst. Und? Eine Katastrophe!


Sie scheinen jetzt von der JW.org abhängig zu sein. Würde diesie sich auflösen, würden sie sich auch auflösen. Und zwar NICHT, wie BI.org mir dazu schrieb, wegen der dann fehlenden Notwendigkeit der Aufklärung! Denn mir ging es darum, dass sie JETZT nix sind, d.h. keine BRÜDER-Hilfe als eine bestehende Christengemeinschaft, welche auch ohne der JW.org Existenz, selber existieren würde/könnte, und sich um die Menschen (auch aus eigenen Reihen verirrte!) kümmern würde.
Aber trotz derer VIELE, wo haben die welche christliche Veranstaltungen, in denen um SOLA SCRIPTURA ohne JW.org für alle (auch Fremde) gehen würde?
Christlich ist das Ganze nicht gerade (so von CHRISTUS gewünscht)…

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Versammlung oder Gewissen

#10 von Edelmuth , 19.07.2020 10:46

Guten Morgen Jurek

Taufe ist explizit etwas, was man dann alleine nicht tun kann.
Das setzt einfach einen anderen Glaubensbruder voraus.


Stimmt! Würdest du dich bei den STA oder bei den Zeugen Jehovas oder den Mormonen taufen lassen? Ist die Glaubensgemeinschaft egal? Ich glaube nicht!

Der Schächer, der neben Jesus am Pfahl starb, wurde nicht getauft, aber zu irdischem Leben gerettet. Auch die treuen Israeliten, die aufgrund ihrer frühen Geburt keine Bündnispartner des neuen Bundes mit Jesus sein konnten und daher nicht getauft wurden, haben vermutlich eine irdische Auferstehung.

Jesus zeigte uns durch seine Taufe, dass für eine himmlische Auferstehungshoffnung die Taufe erforderliche ist. Die Art der Taufe und der damit verbundene geistige Hintergrund, das Wissen um die Bedeutung der Taufe, zeigt uns im Falle der Taufe des Johannes und der Taufe im Namen Jesus die Abhängigkeit des geistigen Hintergrundes für den Bezug des Heiligen Geistes, sodass eine neue Taufe erforderlich wurde. Es ist also nicht egal was mit der Taufe verbunden wird.

Die Taufe wird von den Glaubensgemeinschaften gerne als „Gefangenahme“ des Gläubigen missbraucht. Der in eine Gemeinschaft getaufte Bruder hat gefälligst auch die Ansichten der Glaubensgemeinschaft zu vertreten und danach zu leben und wird von anderen entsprechend dem Wissen über diese Gemeinschaft beurteilt. Wer also fragt, ob ich ein Zeuge Jehovas bin, will wissen, wie ich denke und handle.

Die ersten Versammlungen waren keine Musterversammlungen, Das war unserem Herrn gut bekannt, denn er hat sie deshalb auch kritisiert. Mir stellt sich daher die Frage, ob man als Mitglied einer Glaubensgemeinschaft anders handeln und reden darf, als es die Glaubensgemeinschaft erwartet, so wie Jesus es tat, den sie deshalb ermordet haben. Steht das eigene Gewissen über die Lehren der Glaubensgemeinschaft oder hat man sich der Gemeinschaft unterzuordnen, damit man übereinstimmend redet, so wie Paulus es verlangte. Offenbar gab es eine göttliche Lehre, der Jesus in seinen Predigten nachgingen, und unter die Paulus die Unterordnung durch die Versammlungsmitglieder verlangte.

Wenn der Vater in Jeremia sagt: „ Ich will mein Gesetz in ihr Inneres legen, und in ihr Herz werde ich es schreiben. Und ich will ihr Gott werden, und sie selbst werden mein Volk werden.“ 34 „Und sie werden nicht mehr ein jeder seinen Gefährten und ein jeder seinen Bruder lehren, indem [sie] sprechen: ‚Erkennt Jehova!‘, denn sie alle werden mich erkennen, von ihrem Geringsten selbst bis zu ihrem Größten“, dann spricht er jeden Menschen einzeln an. Wie und wodurch will der Vater sein Gesetz in die Herzen der Menschen schreiben. Ist das Gesetz des Vaters nicht universell gültig, sodass weltweit übereinstimmend im Einklang mit der Bibel und des Willen des Vaters darüber gesprochen wird, oder lässt der Vater eine bestimmte Fehlerquote zu. Welche Fehler sind dann für ihn noch tolerabel und welche nicht?

Wenn Älteste und Diakone, wie sie in der Bibel erwähnt werden, erforderlich sind, müssen Versammlungen vorhanden sein. Muss man dann nicht erwarten können, dass diese Diener auch den Willen, nein, nicht ihrer Organisation, sondern Gottes lehren und tun?

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RE: Versammlung oder Gewissen

#11 von Jurek , 19.07.2020 11:26

Edelmuth,

auf so manche von dir jetzt gestellte Fragen bin ich schon davor eingegangen.
Hast du auch die Bibeltexte nachgelesen, welche ich angegeben hatte?
- Und Bibeltexte bitte blau färben.

Was die Frage betrifft ob ich mich bei den "ZJ" taufen lassen würde, oder bei den STA oder Mormonen...
Aus heutiger meiner persönlichen Sicht sind weder die erst- noch letztgenannten Christen. Daher natürlich nicht.

Ich wurde mal als Baby in die römische Kirche hineingetauft worden, später auch konfirmiert.
Als Erwachsener hatte ich mich 1984 bei den "ZJ" taufen lassen.
Ich frage dich: wieso soll diese meine Taufe vor über 36 Jahren bei den "ZJ" dann für mich (bzw. für JEHOVA) heute nicht mehr gültig sein?
(Das war das letzte Mal damals noch mit den alten Tauffragen).

Ab 1985 würde ich meine Taufe wo anders wiederholen, ob bei STA oder unter anderen Christen, ohne Bekenntnis zu derer Gemeinschaft.

In BI-Forum wurde das Thema auch diskutiert, und da wurde wohl von Baptisten (?) derer Glaubensbekenntnis zitiert, welches ich voll unterschreiben würde (nur das, was da zitiert wurde). Dazu würde ich mich bekennen.
Ich würde mich nie wo taufen lassen, wo das an Mitgliedschaft zu der Gemeinschaft verbunden wäre, in Verbindung mit Einhaltung derer Regeln, welche ich hinterfragen würde.

Der Äthiopische Beamter welchen Philippus taufte, ist auch mit ganz anderen Christen zusammen gewesen als mit denen, wo Philippus war...

Was ist deine Meinung dazu?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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RE: Versammlung oder Gewissen

#12 von Edelmuth , 21.07.2020 17:29

Guten Abend

(1. Thessalonicher 2:14) . . .Denn ihr, Brüder, wurdet Nachahmer der Versammlungen Gottes, die in Judäa in Gemeinschaft mit Christus Jesus sind, . . .

Wo ist diese Versammlung Gottes heute, Wer sind sie? Wessen Nachahmer können wir heute noch werden ohne von irgendwelchen Gurus belogen und betrogen zu werden?

Wenn wir ihre Lehren anhand der Bibel im Sinne Gottes prüfen, wer von ihnen redet dann mit uns? Suchen sie aufrichtig nach der Wahrheit oder wollen sie uns lediglich ihre Wahrheit uns überstülpen?

Ede

 
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RE: Versammlung oder Gewissen

#13 von Jurek , 21.07.2020 19:15

Hallo Edelmut,

sehr wichtige Fragen stellst du, – speziell für Sektenopfer.
Denn viele andere Konfessionen, die haben ja ihre Versammlungen und Kirchen.
Nur die EX sind vielleicht zu überkritisch?
Oder meinen sie, dass alle müssen in allen Punkten gleich so denken wie „ich“?
Oder sehe ich das falsch, und wenn ja, dann warum?

Also für diese „Überkritischen“(?):

Zitat
Wo ist diese Versammlung Gottes heute, Wer sind sie?


Die Versammlungen GOTTES sind da, wo sich eben Christen versammeln. Und das geschieht meist in kleineren Gruppen (z. B. auch Hauskreise). Oder etwas größeren Rahmen wie evangelikale Gruppen (wie ich schon erwähnte mal die „Arche“, welche man per SAT-TV oder online virtuell besuchen kann, wenn man eben nicht im Hamburg wohnt…
Online bieten sich so manche Gemeinschaften an.

Zitat
Wessen Nachahmer können wir heute noch werden ohne von irgendwelchen Gurus belogen und betrogen zu werden?


Vor allem JESU, aber dann auch der Apostel und anderer Geschwister im HERRN aus der Bibel. Das auf alle Fälle.
Und sonst in so mancher Hinsicht (also keine blinde Nachfolger von Menschen!) in guten Beispielen verschiedener Christen.
Auf das Gute schauen! Denn Fehler haben wir alle…

Zitat
Wenn wir ihre Lehren anhand der Bibel im Sinne Gottes prüfen, wer von ihnen redet dann mit uns? Suchen sie aufrichtig nach der Wahrheit oder wollen sie uns lediglich ihre Wahrheit uns überstülpen?


Das ist m. E. auch eine „Pattsituation“, weil man manchmal das auch umgekehrt betrachten könnte.
Zumal haben wir in allem Recht?

In Grundlegendem einig, in anderen Dingen verträglich und offen.

Schaue mal dir bitte in Ruhe und mit Bedacht dieses Video an
https://www.hopechannel.de/tv/mediathek/...ar-werner-renz/
und erkläre mir bitte, wie du das siehst?

Dank und Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
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RE: Versammlung oder Gewissen

#14 von Edelmuth , 22.07.2020 18:54

Guten Abend Jurek

Die Haupttätigkeit von Jesus und seinen Jünger, insbesondere von Paulus bestand in der Verkündigung der guten Botschaft. Viele treue Nachfolger Jesus kamen dadurch ums Leben.

(Offenbarung 12:17) . . .Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übriggebliebenen ihres Samens, die die Gebote Gottes halten und das Werk des Zeugnisgebens für Jesus innehaben. . .

(Offenbarung 6:9) 9 Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugniswerkes, das sie innegehabt hatten, hingeschlachtet worden waren.

Ein wichtiges Merkmal des Volkes Gottes ist daher die Verkündigung der Guten Botschaft. Welche Botschaft? Es ist nicht die Botschaft von der rettenden Organisation durch Mitgliedschaft, denn..

(Römer 10:13-15) . . .Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. 14 Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? 15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? . . .

Wer verkündet diese Botschaft von der Rettung der Menschen durch Anbetung und Verherrlichung des Vaters.

Ede


 
Edelmuth
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zuletzt bearbeitet 22.07.2020 | Top

RE: Versammlung oder Gewissen

#15 von Jurek , 22.07.2020 20:50

Hallo Edelmuth,

eigentlich in Römer 10:13-15 geht es primär nicht um JEHOVA sondern um JESUS, auch wenn natürlich, wie in allem damit verbunden, steht auch JEHOVA dahinter.

Nicht selten, dass Zitate aus dem AT, welche sich einst auf JEHOVA bezogen, wendet Paulus diese direkt auf JESUS an (V. 9).

Vers 14 unterstreicht das ganze.
Musste den Juden über JEHOVA gepredigt werden, „von dem sie nicht gehört haben?“?

Ich habe dir Beispiele gegeben, wie das mit der „Arche“ das der Fall war (nicht nur!), wo die JESUS und die christliche Botschaft auch verkünden.
Aber sie haben andere Methoden dazu als die JW.org.
Bei so manchen Gruppen von denen ist die Mehrung größer als bei den „ZJ“.

JESUS rettet! = Siehe Fußnote meiner Beiträge. 🙂 👍

Problematisch sehe ich, wenn ich auch zu den „ZJ“ gehe, welche nichts von mir wissen, und die meinen, dass kein anderer geht predigen außer ihnen. Aber das ich da bin und auch mit dem über das Evangelium gesprochen habe, das merken sie nicht -?
„Vor lauter Bäume keinen Wald sehen“?

Gruß


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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zuletzt bearbeitet 23.07.2020 | Top

   

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