RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#16 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.02.2019 10:11

TR und NA wurden früher immer empfohlen, heute höre ich zunehmend von Kritik


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Liebe Grüße von Ga-chen
.....

„Jesus muss wohl Student gewesen sein: Er wohnte bei seiner Mutter, er hatte lange Haare, er war der Anführer einer Protestgruppe, er trank laufend Wein, und wenn er schon mal was tat, war's ein Wunder."
Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, Toronto

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)

Ga-chen

RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#17 von Rapunzel , 04.02.2019 10:11

Liebe Petra

Ganz klar Textus Receptus, also der Mehrheitstext, denn bis 1912 gab es nur diese Bibel. Und Ausgrabungen in Qumran bestätigen, dass diese Bibel korrekt ist.

Liebe Grüsse Babs


 
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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#18 von Gerd , 04.02.2019 10:17

Das verfolgt uns seit ca. 2 Jahren als laaanger Epilog, ist doch auch eine Übersetzung nur jeweils eines Buchstabens und das dürfen wir täglich schlucken:

Zitat
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#19 von Schrat , 04.02.2019 10:26

Lieber Gerd,

diesen riesenlangen Sinnspruch von Gachen lese ich sowie so nicht! In der Kürze liegt die Würze! Mich kann sie damit nicht beeindrucken und überzeugen!

Überhaupt sollte man sich bemühen, sich kurz und knapp auszudrücken und schnell auf den wesentlichen Punkt zu kommen und nicht den Leser rätseln lassen, was man denn nun meint.

Was nicht ausschließt, daß man, wenn es der Sachverhalt erfordert, auch schon mal längre Ausführungen macht.

Aber möglichst eigene Gedanken, die natürlich in Links von anderen Unterstützung finden dürfen.

Gruß
vom Schrat


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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#20 von Gerd , 04.02.2019 10:38

Es wird die Verwirrung nur erhöht. Seit einigen Tagen wird hier im Forum erörtert was YHWH bedeutet, aus dem AT kam dann die Erklärung.

Nun wird uns oftmals täglich eine Bilderübersetzung serviert, wo uns aus nur einem Buchstaben ganze Wörter eingeredet werden.
Absichtliche Sinnesbeeinflussung (ה He 5 ERBLICKE): G o t t persönlich ist gestorben, er bekam Nagel in Hand, guck mal!

Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
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Täglich grüßt das Murmeltier

 
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#21 von Schrat , 04.02.2019 11:22

Lieber Gerd,

neulich mal eine Karrikatur über den "dummen Deutschen" gesehen. Man sah auf dem Bild, wie jemand mit dem Rücken dem Baum zugewandt sich einen langen Nagel selbst durch die Stirn hämmerte!

Echt behämmert!

Gott hat zugelassen, daß er selbst starb und hat sich dann selbst auferweckt. Mit Wundern kann man alles erklären....
Das ist zu hoch für uns. Das kann man mit menschlichem Verstand nicht begreifen, wie die ganze Dreieinigkeitslehre.

Eine feine Ausrede!

Gruß
vom Schrat


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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#22 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.02.2019 11:31

Zitat von Gerd im Beitrag #18
Das verfolgt uns seit ca. 2 Jahren als laaanger Epilog, ist doch auch eine Übersetzung nur jeweils eines Buchstabens und das dürfen wir täglich schlucken:

Zitat
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

Der Vater und der Sohn haben denselben Namen: YHWH!
(von Theodoric)



Dann prägt es sich gut ein, ne? 😉
In der Handy-Version sieht man das gar nicht....


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Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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Ga-chen

RE: Vernagelt

#23 von Gerd , 04.02.2019 11:34

Die sind einfach Opfer, da sie einer cäsarisch-katholischen Theologie gefolgt sind und haben das menschliche Ergebnis, das mittels Abstimmung erfolgte, gleich für ihre Mitläufer bindend gemacht, so begann es bei diesen "Männern" (Apg. 20,20), Wiki:

Die römisch-katholische Kirche

versteht sich gemeinsam mit den orthodoxen Kirchen als die Kirche Jesu Christi in ungebrochener geschichtlicher Kontinuität seit dem 50. Tag nach der Auferstehung (Pfingsttag), an dem gemäß dem Neuen Testament der Heilige Geist über die Apostel kam (Apg 2,1ff.).

Der Gründungstag der Kirche:
Das Pfingstwunder

„Du bist Petrus“ – Christus setzt Petrus zum ersten Papst ein.
Ihr Bischofsamt führt sie, ebenso wie die orthodoxe, anglikanische und altkatholische Kirche über eine ununterbrochene „Reihe der Handauflegungen“ – Apostolische Sukzession – auf den Apostel Petrus zurück. Dieser wurde nach dem Neuen Testament von Christus selbst zur Leitung der Kirche bestimmt: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ Mt 16,18 EU

Die frühesten bekannten Gemeinden waren in Jerusalem (Jerusalemer Urgemeinde) und Antiochia sowie diejenigen, an die die Briefe des Apostels Paulus gerichtet waren (z. B. Rom, Korinth, Thessaloniki). In diesen Gemeinden, die jedenfalls teilweise untereinander in brieflicher Verbindung standen, bildeten sich etwa ab dem Ende des 1. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts Ämter heraus, aus denen sich schließlich im Verlauf des zweiten Jahrhunderts eine Dreigliederung ergab: Bischof (Episkopos = Aufseher), Priester (Presbyter = Älterer) und Diakon (Diakonos = Diener oder Bote). Diese Herausbildung von Anfängen einer Hierarchie kann vor allem durch Spaltungen und Streit innerhalb der frühen Gemeinden erklärt werden, bei denen es sowohl um persönliche Auseinandersetzungen als auch um unterschiedliche Lehrmeinungen ging. Schon der 1. Korintherbrief des Apostels Paulus wusste von vier unterschiedlichen Parteien in der Gemeinde von Korinth.

Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehrmeinungen führte zur Notwendigkeit, ein Leitungs- und Lehramt zu schaffen. Allmählich (noch im 2. Jahrhundert wurden Episkopos und Presbyter synonym verwendet) bildete sich eine ausdifferenzierte kirchliche Hierarchie heraus und der Kanon biblischer Schriften wurde festgelegt, dessen Grundbestand gegen Ende des 2. Jahrhunderts feststand. Vor allem in der Auseinandersetzung mit der religiös-philosophischen Gnosis entstanden gleichzeitig erste Ansätze zu einem Glaubensbekenntnis.

Waren die ersten Anhänger Jesu Christi noch Juden, genannt Judenchristen, so bildete sich mit der Mission vor allem des Apostels Paulus unter den Heiden einerseits und der Zerstörung Jerusalems und des Jerusalemer Tempels (70 n. Chr.) andererseits das Heidenchristentum als dominierende Richtung heraus. Ab dem Ende des Bar-Kochba-Aufstands 132/133 n. Chr. verschwand das Judenchristentum nach und nach bzw. ging in heterodoxen jüdischen Gemeinden auf.

Christenverfolger Kaiser Nero

Das in den ersten drei Jahrhunderten n. Chr. den Mittelmeerraum dominierende Römische Reich war grundsätzlich religiös tolerant. Die bereits ab dem ersten Kaiser Augustus auftauchenden Tendenzen zu einer Vergöttlichung des Kaisers mussten jedoch früher oder später zu einem Konflikt zwischen der staatlichen verordneten Göttlichkeit des Herrschers einerseits und dem strengen, aus dem Judentum übernommenen Monotheismus des Christentums führen. Die erste staatliche Christenverfolgung fand in Rom unter Kaiser Nero nach dem Stadtbrand des Jahres 64 statt. Bei dieser Verfolgung stand noch nicht der religiöse Aspekt im Vordergrund. Den Christen wurde vielmehr Brandstiftung vorgeworfen. Im Verlauf der neronianischen Verfolgung wurden zahlreiche Christen, vielleicht auch die Apostel Petrus und Paulus, hingerichtet. Zur unerlaubten Religion (religio illicita) wurde das Christentum erst unter Domitian (81–96).

Dies führte jedoch keineswegs zu flächendeckenden Christenverfolgungen im Römischen Reich. Das Christentum war zunächst eine Unterschichtreligion von Sklaven und kleinen Leuten. Gelegentliche Nachrichten von Christen aus der Oberschicht waren in den ersten 150 Jahren die Ausnahme, und die religiösen Anschauungen der Unterschicht rückten erst in das Blickfeld der Behörden, wenn sie die öffentliche Ordnung (oder die in der Person des Kaisers verkörperte Reichseinheit) zu bedrohen schienen. Dennoch kam es immer wieder zu zunehmend systematischen staatlichen Verfolgungen (z. B. unter Kaiser Decius um die Mitte des 3. Jahrhunderts und unter Kaiser Diokletian zu Beginn des 4. Jahrhunderts), die aber immer wieder durch längere Perioden relativen Friedens unterbrochen wurden.

Die Verfolgungen hatten gravierende Auswirkungen auf die Gemeinden: Zwar gab es einerseits Märtyrer, die freudig in der Erwartung des Paradieses in den Tod gingen, andererseits schworen Gläubige – auch Diakone, Priester und Bischöfe – ihrem Christentum ab, lieferten heilige Bücher oder Gerätschaften aus oder besorgten sich auch nur durch Bestechung eine Bescheinigung, dass sie ihrer Opferpflicht vor dem Altar des Kaisers genügt hätten. Nach dem Abklingen der Verfolgung stellte sich jeweils die Frage, wie mit diesen „Gefallenen“ (lapsi) zu verfahren sei. Mehrheitlich setzte sich schließlich die pragmatische Linie durch, dass die lapsi nach gehöriger und langjähriger Buße wieder in die Kirchengemeinschaft aufzunehmen seien. Allerdings führte dies zu jahrzehntelanger Spaltung in der Kirche. Die nach einem ihrer Exponenten, dem Schriftsteller und zweiten Gegenpapst (der erste war zu Anfang des 3. Jahrhunderts Hippolyt gewesen) Novatian, „Novatianer“ genannte härtere Gruppe verweigerte den Gefallenen die volle Wiederaufnahme in die Kirche und ließ sie nur zu lebenslanger Buße zu. Aus dieser Richtung entwickelte sich im Osten des Reiches die Gruppe der Katharoi („die Reinen“), von deren Selbstbezeichnung der Begriff des Ketzers abgeleitet ist. Selbst im Westen verschwand die rigoristische Gruppe erst etwa im 5. Jahrhundert, im Osten hielt sie sich weit länger....

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte...olischen_Kirche


 
Gerd
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zuletzt bearbeitet 04.02.2019 | Top

RE: Vernagelt

#24 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.02.2019 11:38

Hallo Gerd, hörte jetzt noch in einem Vortrag, dass dieser Gedanke nicht erst im 4. Jahrhundert ins Leben kam....
Bin darüber eingeschlafen, so dass ich es nicht speichern konnte. Am nächsten Morgen dann hab ich's vergessen....du erinnerst mich grad dran 😊

Fällt mir ein, hab ja auch noch die pdf-Datei über Dreieinigkeit im AT zu lesen, hatte es erst angefangen.....


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10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#25 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.02.2019 12:34

Zitat von Ga-chen im Beitrag #22
Zitat von Gerd im Beitrag #18
Das verfolgt uns seit ca. 2 Jahren als laaanger Epilog, ist doch auch eine Übersetzung nur jeweils eines Buchstabens und das dürfen wir täglich schlucken:

Zitat
Der Name YHWH (von rechts n. links) in paleohebräischer Bildersprache verrät so einiges
10. י Yud 10 HAND
5. ה He 5 ERBLICKE
6. ו Vav 6 NAGEL
5. ה He 5 ERBLICKE

HAND ERBLICKE oder SIEHE, NAGEL ERBLICKE oder SIEHE; zu dtsch.: Siehe, Erblicke die Hand, erblicke den Nagel!

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Dann prägt es sich gut ein, ne? 😉
In der Handy-Version sieht man das gar nicht....



Habs mal rausgenommen, in der PC-Ansicht ist es echt nervig....


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Liebe Grüße von Ga-chen

Ga-chen

RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#26 von Gerd , 04.02.2019 13:23

Suuuper, Ga-chen!

Zitat von Ga-chen im Beitrag #25
Habs mal rausgenommen, in der PC-Ansicht ist es echt nervig....


Nun reaktiviere nur noch dein Forum

 
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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#27 von Ga-chen ( gelöscht ) , 04.02.2019 14:41

Bussi.....welches?


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RE: Bibelübersetzungen nach TR od. NA ?

#28 von Jurek , 04.02.2019 17:26

Meinerseits Ga-chen: Nicht gerade wegen nervig (wo für dich das sowieso unsichtbar ist, aber andere damit "malträtiert" wurden ), sondern auch unchristlich, was du da als witzig ansiehst, was der "komischer" Willy Meurer da von sich über JESUS gab! Ich fand sowas nicht lustig!

Und was ist nun mit TR od. NA? Ist schon alles dazu geklärt?

Ich habe heute im TV gesehen, dass so manche unbekannte biblische Handschriften auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht sind. Die Forscher vermuten, dass die Beduinen in den Höhlen von Qumran was wieder ausgegraben haben um damit Geschäft auf dem Schwarzmarkt zu machen.
Jetzt buddeln die Forscher wieder in den Höhlen von Qumran, und wollen damit vor den Räubern noch welche Handschriften finden... Ob sie noch was finden werden?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
Jurek
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Auch bei uralten Schriften ist Vorsicht geboten!

#29 von Schrat , 04.02.2019 17:41

Lieber Jurek,

ich könnte mir vorstellen, das sie was "finden".....Eines Tages, wenn die Zeit für den Widersacher dafür "reif" erscheint.

Ähnlich wie "Hitlers Tagebücher" oder die Sensationsmeldungen eines gewissen Claas Relotius im Spiegel. Fake News der besonderen Art.

Und so etwas, mit dem man dann Gottes Wort, wie wir es überliefert wurde und heute haben, diskreditieren kann!
Das hat man ja auch schon mit den Schriften der Essener aus den Höhlen zu Oumram versucht, sie so "einzubauen", daß der Eindruck erweckt wurde, die Bibel sei nicht vom Heiligen Geist inspiriert, sondern dort würden sich deren Gedanken (zum Teil( wiederfinden.

Wir müssen mit weiteren Versuchen dieser Art und damit Anschlägen auf den christlichen Glauben rechnen!
https://www.theologe.de/theologe15.htm
Glaubt den Quatsch bloss nicht! Ich führe das nur an, um zu zeigen, wie man mit solchen "Funden" dann den Glauben untergraben kann! Auch bei uralten Schriften sollten wir nicht in Ehrfurcht erbeben, auch bei denen ist Vorsicht geboten!

Gruß
vom Schrat


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zuletzt bearbeitet 04.02.2019 | Top

RE: Auch bei uralten Schriften ist Vorsicht geboten!

#30 von Jurek , 04.02.2019 18:03

Ja Schrat, es ist nicht alles Gold was glänzt.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
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