RE: Was ist rettender Glaube?

#16 von Kostak , 10.08.2022 10:33

Zitat von Jurek im Beitrag #15
Für gewöhnlich ist es nicht zu schwer das zu verstehen, was ich in meinem vorigen Beitrag erklärte.
Es ist aber nach meinem Verständnis nicht so, dass man sich ins Ungewisse begibt und abwarten müsste, was so GOTT man mit wem vorgesehen hat.
Deswegen gibt es die Bibel und das Evangelium, wie auch Christen, welche auch das verkünden, was GOTT mit Menschheit vorhat und für die Zukunft vorgesehen hat.
Wer sich informieren möchte, dem ist das in der Regel auch möglich.


Geht aber an der Realität vorbei. Verkündet wird viel und über Aussagen und Begrifflicheiten gehen die Verständnisse oft weit auseinander. Selbst über die Bedeutung mancher Worte wird gestritten.
Es ist nicht so, wie du sagst, man müsse nur die Bibel lesen oder sich mit ihr beschäftigen. Das Verständnis der biblischen Aussagen und ihre Apologetik führt regelmäßig zu kontroversen Diskussionen. Ein Anhaltspunkt, dass es eben nicht so einfach ist, wie du behauptest.

Zitat


Entscheidend ist, was die BIBEL uns über dem echten und rettenden Glauben mitteilt. Deswegen muss man sich mit dem Wort GOTTES genau auseinander setzen (wollen) und unbefangen daraus informieren.



Am Wollen wird es nicht scheitern, aber am Unbefangen, da wird es kompliziert.

Zitat


Zitat
Das ist nur eine Phrase, die immer dann verwendet wird, wenn man jemand vom Christentum ausschließen möchte


„Phrase“ ist etwas, was man nicht nachweisen kann.
Deswegen zur Überprüfung sollte man unbefangen an die BIBEL herangehen und das erstmal überprüfen, bevor man so einen Urteil abgibt.




Mit der Bibel hat das nichts zu tun, sondern mit dem Willen einzig das eigene theologische Verständnis für gültig zu erachten.

Zitat


Zitat
Eigeninterpretation der Bibel zu Lasten derer, die man gern als unbiblisch hinstellen möchte.


Auch hier wäre ein gemeinsamer Dialog in Verbindung mit näheren Betrachtung der Bibel von entscheidender Bedeutung.




Führt nur zur Verfestigung von Vorurteilen.

Zitat


Zitat
Glücklicherweise obliegt die Beurteilung einzig Gott und nicht den Vorstellungen vorurteilsbehafteter Menschen.


Das zu einem. Aber zu anderem können wir doch anhand der Bibel schon feststellen, was der tiefer und annehmbarer Wille GOTTES ist (Röm 12:2)
Aber man sollte die Bereitschaft dazu aufbringen, die Bibel gemeinsam mal genauer zu betrachten und dann für sich zu untersuchen. Sie wurde nicht umsonst uns überliefert.




Das wird wohl jeder schon getan haben, denke ich. Das Problem ist die Umsetzung und Anwendung und deren Interpretation auf andere Glaubssysteme und deren theologischen Inhalten.
Das führt dann regelmäßig zu folgendem Ergebnis: Ich habe Recht und du hast Unrecht.

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RE: Was ist rettender Glaube?

#17 von Jurek , 10.08.2022 11:36

Es muss doch geklärt werden, welcher der vielen Glauben wirklich rettet.
Und wie wird das gemacht?
Wie jede andere Sache, muss das an GRUNDLAGEN (Bibel) und FAKTEN (Nachweisen) sachlich (gestützt auf Begründungen und Nachweisen) und unbefangen (objektiv geprüft) werden.
Also welche Sachbeweise werden da vorgelegt? Und dann betrachten, ob diese stand halten.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 10.08.2022 | Top

RE: Was ist rettender Glaube?

#18 von Kostak , 10.08.2022 12:08

Ok, nehmen wir mal die Trinität. Denominationen bzw. deren Theologen oder Prediger sind oft hervorragend geeignet Irrlehren anderer Konfessionen zu erklären und aufzudecken. Aber: Die eigene Irrlehre der Trinität wird nicht erkannt! Wieviel vertrauen kann ich dann darin haben, dass auch die anderen Beurteilungen anhand richtiger biblischer Lehre angemessen oder richtig sind? Und die Trinität ist ja nun eine wirklich krasse Irrlehre, die unübersehbar keine biblische Grundlage besitzt. Wer also da versagt, dem ist auch zuzutrauen, dass sein Denken und seine Fähigkeit der Schriftauslegung kompromittiert ist.

Du sagst, auch die Trinitarier haben einen errettenden Glauben. Welche Rolle spielen also Irrlehren oder unbiblische Interpretationen bei der Errettung? Oder muß man in Frage stellen, das überhaupt jemand aufgrund seiner biblischen Erkenntnis gerettet werden kann?

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RE: Was ist rettender Glaube?

#19 von Jurek , 10.08.2022 12:38

Zitat
Ok, nehmen wir mal die Trinität. Denominationen bzw. deren Theologen oder Prediger sind oft hervorragend geeignet Irrlehren anderer Konfessionen zu erklären und aufzudecken. Aber: Die eigene Irrlehre der Trinität wird nicht erkannt! Wieviel vertrauen kann ich dann darin haben, dass auch die anderen Beurteilungen anhand richtiger biblischer Lehre angemessen oder richtig sind?


Wie erwähnt: Entscheidend in erster Linie ist die BIBEL. An dem kann und darf man nicht vorbeigehen!
Kommentare (ob Theologen anderer Konfessionen oder auch von „ZJ“) können manches mal große Hilfe sein, welche man auch nutzen kann. Aber wenn wer von uns dazu bedenken hat, dann muss er diese äußern und begründen.
Und das sollte dann beantwortet werden. Hat man darauf keine Antwort, sollte das also in Raum gestellt sein als Möglichkeit und nicht einfach nur abgelehnt werden.

Z. B. mir hat bis heute kein Trinitarier biblisch beantwortet die Sache, ob JESUS während seines Todes immer noch als GOTT und allmächtiger Schöpfer existierte, damit der GOTT als der Dreieiniger GOTT während der Zeit nicht aufhört zu existieren! … (Wie könnte ER das!?).
Und da, wenn man nur argumentiert, dass „wenn man GOTT erklären könnte, dann wäre ER kein GOTT“, das ist an dem Thema vorbeigeredet und muss ehrlicherweise zugeben, dass die Trinis sich da nicht auskennen und kein Durchblick zu EINFACHEN Aussagen der Bibel diesbezüglich haben.

Zitat
Du sagst, auch die Trinitarier haben einen errettenden Glauben.


Wie ich geschrieben habe, wir alle irren. Der eine mehr, der andere weniger. Und wir können auf Gnade GOTTES hoffen…
Der „errettende Glauben“ der Trinitarier basiert doch nicht auf dem Trinitätsdogma (als ob das sie retten würde), sondern darüber hinaus auf dem tiefen Glauben an das Erlösungswerk JESU auf Golgotha…
JESUS mag dann über gewissen Unvermögen der Menschen „hinwegsehen“… - aber das entscheidet dann Er selber.

Zitat
Welche Rolle spielen also Irrlehren oder unbiblische Interpretationen bei der Errettung?


Schlechte. (Ansonsten sehe davor die Antwort).

Zitat
Oder muß man in Frage stellen, das überhaupt jemand aufgrund seiner biblischen Erkenntnis gerettet werden kann?


Ja, zur Klärung muss man diese Frage stellen.
M. E. die richtige Antwort würde dazu lauten:
Es wird niemand (nur) aufgrund seiner biblischen Erkenntnis gerettet werden. Erkenntnis alleine rettet niemanden. (Schlimm wäre es, wenn hochgestellte Univ. Prof. DDr. … da bessere Chancen hätten als eine blinde Oma, welche nicht einmal lesen kann, aber vom herzen das Einfachste aufrichtig glaubt und lebt danach. Und u.U. im Himmelreich den ersten Platz neben JESUS einnehmen würde als welche Herren Professoren der Theologie).
Der Glaube und auch das nach dem ausgerichtete Leben in CHRITUS JESUS, führen durch Ihn (JESUS) zum ewigen Leben, weil JESUS dieses ewige Leben ist, und wer Ihn hat, hat auch das ewige Leben.


Warum also nicht was schreiben, was man mit der Bibel und Fakten untermauert?
Nur sachliche Gespräche können da helfen.

Zitat
Es ist nicht so, wie du sagst, man müsse nur die Bibel lesen oder sich mit ihr beschäftigen. Das Verständnis der biblischen Aussagen und ihre Apologetik führt regelmäßig zu kontroversen Diskussionen. Ein Anhaltspunkt, dass es eben nicht so einfach ist, wie du behauptest.


Bibel kann man nicht immer nur nach Belieben auslegen. Es gibt Fachkommentare dazu und Parallelstellen, welche verhelfen den Glauben welcher zum ewigen Leben führt herauszufinden. Zumal die Grundlehren der Bibel nicht sooo kompliziert sind.
Das man das nicht kann, das stimmt einfach nicht.
GOTT konnte das sehr wohl den Menschen verständlich darzureichen, so dass sogar der ‚Junge hinter dem Pflug’ würde das verstehen!

Zitat
Am Wollen wird es nicht scheitern, aber am Unbefangen, da wird es kompliziert.


Wird es wirklich an Wollen nicht scheitern? Ich befürchte, da das schon daran scheitert.

Was Unbefangenheit betrifft, wären sachlich fundierte Aussagen vor anderen vorzuziehen. Also nicht nur was behaupten!

Zitat
Mit der Bibel hat das nichts zu tun, sondern mit dem Willen einzig das eigene theologische Verständnis für gültig zu erachten.


W a r u m ?
Ich sehe das umgekehrt. Gerade die Bibel bildet die GRUNDLAGE für die Überprüfung und Orientierung der Aussagen. Menschliche Philosophien sind da nicht immer nützlich.
Vorurteile haben kaum sachliche Basis, wenn man sich eingehender mit der Bibel beschäftigen will. Aber will man das überhaupt? – Ich jedenfalls schon.

Zitat
Das wird wohl jeder schon getan haben, denke ich.


N e i n .
Bei z. B. den „ZJ“ ist das „Prüfen“ einfach zuerst die vorgegebene Lehre ihrer Leitung zu übernehmen und die jeweils dazu vorgegebenen Bibelstellen dazu nachzulesen.
Das ist doch aber nicht Prüfen/Überprüfen! Das ist doch nur blindes Übernehmen, was jeweils vorgesetzt wird.

Genauso unsere Unterhaltung wegen „ZJ“. Egal was ich schreibe, du schreibst einfach nur Pro-„ZJ“, was absurd zu meinen begründeten Aussagen steht! Das ist doch zu dem was ich schreibe, weder objektiv noch mit Bibel von dir überprüft worden, um meines fundiert sachlich widerlegt zu werden wenn falsch.

Zitat
Das Problem ist die Umsetzung und Anwendung und deren Interpretation auf andere Glaubssysteme und deren theologischen Inhalten.


Zum Beispiel einfache ALLGEMEINE Frage: Wovon hängt unsere Rettung ab?
Aufgrund der Aussagen der Bibel dazu, ergeben sich Antworten auch zu den „ZJ“ wie diese, ob es im 1. Jh. eine „Leitende Körperschaft“ gab, welcher Christen völlig vertrauen mussten? Was sagt der Bibelbericht dazu?
Wurde damals in die Wiege gelegt, dass es zwei unterschiedliche Hoffnungen für Christen geben soll? - u. s. w.
So kann man nach den Beweisen in der Bibel und Geschichte suchen, statt voreingenommen pro oder contra zu der Dogmatik der JW.ORG oder anderen, zu argumentieren.
Aber es MUSS die eine Basis geben = Die BIBEL!

Deswegen sehe ich das anders als du, wenn du schreibst:

Zitat
Das führt dann regelmäßig zu folgendem Ergebnis: Ich habe Recht und du hast Unrecht.


Aufgrund von welchen nachprüfbaren Fakten und vor allem Aussagen aus der Bibel?
Nur zu behaupten: „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ das ist doch kein Beweis dafür, wer Recht hat!

Was meinst du dazu?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist rettender Glaube?

#20 von Kostak , 10.08.2022 15:13

Einen Beweis für das gegenseitige Unverständnis braucht es nicht, nur die Erfahrung in solchen Diskussionen, die stets darauf enden, das jeder meint Recht zu haben.

Viele oder sogar die meisten theologischen Diskussionen bleiben kontrovers. Das zeigt die doch immense Interpretationmöglichkeit der Texte, die im Sinne der eigenen theologischen Ausrichtung gelesen werden.

Wenn es also um Errettung geht, spielen die Feinheiten der Bibel keine Rolle, möglicherweise sind sie sogar hinderlich.

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RE: Was ist rettender Glaube?

#21 von Jurek , 10.08.2022 16:32

Zitat
Einen Beweis für das gegenseitige Unverständnis braucht es nicht,


Das ist absurd!
Es geht darum, dass wenn eine Meinung vertreten wird, dann soll die bei Nachfrage auch sachlich belegt werden und man soll nicht einfach nur was behaupten, aber auf Fragen keine Antwort geben. Das muss doch wie begründet sein.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist rettender Glaube?

#22 von Kostak , 10.08.2022 16:43

Wovon sprichst du? Meistens verstehst du gar nicht was ich schreibe und dann kommen Sätze, die du immer schreibst.

Wenn keine Relevanz besteht, dann braucht man darauf auch nicht einzugehen. Und die Feststellung das bei kontroversen Diskussionen zumeist gar keine Einigkeit erzielt werden kann, im christlichen Bereich sogar höchst selten, das braucht keinen Beweis, dass ist ein feststehender Fakt, den nahezu jeder kennt und erlebt hat.

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RE: Was ist rettender Glaube?

#23 von Jurek , 10.08.2022 19:23

Was passt an meinen Sätzen nicht?
Es geht doch um Betrachtung nicht irgendwelchen Glaubens, sondern um biblischen Glauben, welcher dann tatsächlich retten wird.

Wenn man was mit jemand anderem betrachtet, dann soll man bereit sein die Aussagen auch auf ihre Richtigkeit zu überprüfen und zu begründen, wenn das vom Gesprächspartner erwünscht ist. Sonst wäre das für den anderen nur eine Behauptung ohne jeglicher Grundlage.

Was richtig ist, steht in der BIBEL. Und daraus sollte man auf Nachfrage, eine Begründung für seine Aussage bringen. Nicht einfach nur irgendetwas behaupten, sondern gemeinsam bereit sein das auf Wahrheitsgehalt in Ruhe zu prüfen.

Zitat
Wenn keine Relevanz besteht, dann braucht man darauf auch nicht einzugehen.


Nicht ganz. Man soll keine Monologe führen! Denn für den einen besteht für etwas was er dem anderen schreibt, keine Relevanz etwas davon zu begründen, was für einen klar ist. Aber wenn etwas für den anderen Gesprächspartner daraus nicht der Wahrheit entspreche, dann soll man sehr wohl darauf genauer eingehen. Daher sollte man für den Gesprächspartner bereit sein eigene Aussage besser zu erklären und ggf. diese auch fundiert zu begründen.
Sonst wäre das für den Gegenüber eine Behauptung ohne Wahrheitsgehalt.
Man soll Dinge gemeinsam klären wollen, wenn auch nur von einer Seite Klärungsbedarf dazu besteht.

Zitat
Und die Feststellung das bei kontroversen Diskussionen zumeist gar keine Einigkeit erzielt werden kann, im christlichen Bereich sogar höchst selten, das braucht keinen Beweis, dass ist ein feststehender Fakt, den nahezu jeder kennt und erlebt hat.


Danach hat auch keiner gefragt!
Es geht nicht egal was zu klären, sondern nur das, wo Klärungsbedarf besteht.

Was soll daran falsch sein?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Was ist rettender Glaube?

#24 von Kostak , 11.08.2022 03:13

Zitat von Jurek im Beitrag #23
Danach hat auch keiner gefragt! Es geht nicht egal was zu klären, sondern nur das, wo Klärungsbedarf besteht.Was soll daran falsch sein?


Gefragt nicht, aber in Zweifel gezogen, obwohl es sich um eine richtige Aussage handelt.

Klärungsbedarf ist natürlich in unterschiedlichem Maße gegeben. Falsch ist es, auf Dinge einzugehen, die von vornherein als bloße Meinung, vielleicht gesteuert von einer bestimmten Absicht, groß einzugehen.

Kommunikation muß nicht klappen, ist sogar eher selten der Fall, dass das funktioniert.

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Ermittlung des rettenden Glaubens

#25 von Jurek , 11.08.2022 03:49

Zitat
Gefragt nicht, aber in Zweifel gezogen, obwohl es sich um eine richtige Aussage handelt.


Wo hast du das herausgelesen? Zitat? (Keines? Dann nimmt das zurück).

Zitat
Falsch ist es, auf Dinge einzugehen, die von vornherein als bloße Meinung, vielleicht gesteuert von einer bestimmten Absicht, groß einzugehen.


Falsch ist, jemanden was zu unterstellen (wie angeblich was in Zweifel gezogen; oder zu meinen zu wissen, dass es sich um bloße Meinung handelt, ohne das zu überprüfen – wenn wichtig; oder zu unterstellen dass das von einer destruktiven Absicht gesteuert wird, u. ä.).
Um rettenden Glauben bei der Vielfalt der Meinungen zu ermitteln, muss man sich der wichtigen Dinge genauer vergewissern, ohne wem was zu unterstellen, und das ohne Beweise (wenn man danach fragt).

Zitat
Kommunikation muß nicht klappen, ist sogar eher selten der Fall, dass das funktioniert.


Wenn sich jeder an faire Regeln hält, sollte man nicht so pessimistisch sein.
Sonst führt man Krieg, ohne wirklich zu wissen warum.
Genauso wie es absurd ohne guter Kommunikation und schriftlichen Nachweis ist zum Jurek zu sagen, dass er seine schweren Sünden bereuen soll, ohne diese anhand der Bibel zu belegen (denn nicht einer Meinung mit der WTG zu sein, das ist NICHT schwere Sünde, WEIL [Begründung]: SIE in ihren wandelbaren Lehren, kein Maßstab dazu ist).


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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zuletzt bearbeitet 11.08.2022 | Top

RE: Ermittlung des rettenden Glaubens

#26 von Kostak , 11.08.2022 06:55

Jurek,

Kommunikation mit dir ist zu schwierig. Da bin ich überfordert.


Zitat von Jurek im Beitrag #25
Genauso wie es absurd ohne guter Kommunikation und schriftlichen Nachweis ist zum Jurek zu sagen, dass er seine schweren Sünden bereuen soll, ohne diese anhand der Bibel zu belegen (denn nicht einer Meinung mit der WTG zu sein, das ist NICHT schwere Sünde, WEIL [Begründung]: SIE in ihren wandelbaren Lehren, kein Maßstab dazu ist).


Wir haben dafür nur deine Aussage. In deinen vier Verhandlungen ist sicher noch mehr gesagt worden. Unter anderem warum es notwendig erscheint, dich auszuschließen. Wer als Sauerteig fungiert und sich nicht ein-und unterordnen kann und rebellisch auf seinen Glauben beharrt, dem wird das als schwere Sünde ausgelegt, vermute ich. Was hast du erwartet? Wenn man zum Sachverhalt auch nicht die Gegenseite hört, kann man es vorläufig nur als Behauptung einstufen.

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RE: Ermittlung des rettenden Glaubens

#27 von Jurek , 11.08.2022 14:38

Zitat
Kommunikation mit dir ist zu schwierig. Da bin ich überfordert.


An was liegt das?
Ich vermute, dass es daran liegt, weil du zu viel hineindenkst und hineininterpretierst in meine Aussagen, obwohl dazu keine Stütze gibt.
Nur soweit möglich, nachweisbare Fakten sollen zählen.
Schreibst du was über mich, habe ich das Recht das zu hinterfragen, woher du das her hast (und umgekehrt).

Zu dem Rest findest du Antwort unter Exkommunikation und die Folgen daraus... (23)


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
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Was macht Christsein noch aus?
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