Ab heute würde ich gerne fasten.
Klar, ein paar Kilo zuviel sind mittlerweile drauf. Coronapfunde? Sicherlich auch, aber hauptsächlich die Naschereien und doch übermäßiges essen über die Jahre.
Nicht das ich dick wäre, ich bin sowieso groß und kräftig, ein paar Kilo fallen nicht so auf, dennoch besteht der Wunsch des Fastens.
Fasten soll Vorteile haben, sicher gesundheitlich, doch auch geistige.
In der Bibel finden wir auch einiges über das Fasten. Aber wie bringt man den Willen und das Durchhaltevermögen auf, dies auch tatsächlich durchzuhalten?
Aller Anfang ist schwer und das Fasten öffentlich zu machen, gehört bestimmt auch zu den Methoden nicht gleich wieder aufzugeben.
Fasten als eine Art Kontemplation, die innere Einkehr und Bewußtmachung, dass wir im Grunde von allem zu viel haben. Wie soll man es also bewerten ,wenn man noch mehr isst auch wenn man schon satt ist?
Wenn man auf Leckereien und Köstlichkeiten steht und auf diese nicht verzichten möchte? Mangelnde Disziplin? Die Gewöhnung als Fülle und Wohlstand?
Ich denke, auch hier muß man aufpassen!