Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#1 von Gerd , 19.10.2020 14:54

Aus Sicht:

w51 1. 3. S. 79 Fragen von Lesern

Zitat
Fragen von Lesern

● In Offenbarung 21:4 heisst es, dass es in der neuen Welt keinen Tod mehr gebe. Bedeutet dies, dass selbst Tiere dann nicht mehr sterben werden? — M. I., Neuyork.

Dieser Text bedeutet nicht, dass aller Tod ausgeschaltet sein wird. Rebellische Menschengeschöpfe werden während der Tausendjahrherrschaft Christi sterben, und jene, die sich am Ende der tausend Jahre auf die Seite Satans stellen, werden zugrunde gehen. (Jes. 65:17, 20; Off. 20:7-10) Allerdings zeigt der Text in Offenbarung 20:14 den Tod als vernichtet, und danach sagt Offenbarung 21:4, es werde keinen Tod mehr geben, aber der Tod, auf den Bezug genommen wird, ist ein Tod zufolge Ererbung von Adam her. Die Menschen werden dann nicht mehr wegen der Übertretung Adams entarten und sterben, sondern Jehova Gott kann zu irgendeiner künftigen Zeit irgendeinen willentlichen Rebellen hinrichten, der den Frieden der neuen Welt stört. Somit spricht Offenbarung 21:4 nur vom adamischen Tod der Menschen und hat keine Anwendung auf das Tierreich.

Was nun die Frage betrifft, ob Tiere in der neuen Welt sterben werden, können wir nicht dogmatisch sein. Es scheint, dass die Menschen sie nicht zu Nahrungszwecken töten werden, noch werden Tiere übereinander herfallen. In der neuen Welt wird Jehovas Urvorsatz hinsichtlich Versorgung mit Nahrung verwirklicht, wie dieser Adam und Eva dargelegt wurde: „Siehe, ich habe euch gegeben alles samenbringende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an welchem samenbringende Baumfrucht ist: es soll euch zur Speise sein; und allem Getier der Erde und allem Gevögel des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt [allen Landreptilien, AT], in welchem eine lebendige Seele ist, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.“ (1. Mose 1:29, 30) Wenn der Löwe, das hervorragende fleischfressende Tier, „Stroh fressen wird wie das Rind“, so werden bestimmt keine andern Fleisch fressen. (Jes. 11:6-9) Nebenbei bemerkt zeigt dies, dass laut Offenbarung 21:4 nicht aller Tod des organischen Lebens ausgeschaltet ist, denn Pflanzen werden sterben, um als Nahrung für Mensch und Tier zu dienen.

Der Umstand allein, dass Tiere nicht zu Nahrungszwecken gebraucht werden, beweist nicht, dass sie ewig leben werden. Es besteht Grund, zu glauben, dass sie sterben werden. Der Ungehorsam des Menschen in Eden führte nicht den Tod über die Tiere herbei; bereits hatten sie gelebt und waren gestorben, ja manche Formen waren schon Tausende von Jahren vor der Erschaffung des Menschen ausgestorben. Die neue Welt wird die Wirkungen des Ungehorsams Adams zunichte machen, doch betrifft dies nicht den Tod der Tiere. Der Zustand des Tieres ist unverändert geblieben seit seiner Erschaffung — das Tier lebt seine Lebensspanne und stirbt. Zu keiner Zeit ist ihm ewiges Leben in Aussicht gestellt worden.

Des Menschen Stellung ist eine andere. Adam war die Hoffnung auf ewiges Leben gegeben worden, doch entschwand ihm diese Hoffnung, als er die Prüfung auf Gehorsam zu bestehen verfehlte. Hätte er diese Prüfung bestanden, so hätte er zweifellos schliesslich vom „Baume des Lebens“ essen dürfen. Durch Adam verloren alle Menschen die Gelegenheit auf ewiges Leben. Durch das Erlösungswerk Christi Jesu aber wird die Gelegenheit zurückgegeben, und Menschen guten Willens können auf ewiges Leben in der neuen Welt hoffen. Nichts hiervon betrifft die Tiere.

Wenn ein Mensch willentlich böse ist und das Lösegeld verschmäht, wird er nie ewiges Leben erlangen, obwohl er jetzt während einiger weniger Jahre lebt. Er verliert die bessere Stellung zu einer Gelegenheit, die der Menschheit offensteht und sinkt in die gleiche Lage hinab, in der sich Tiere befinden, eine Lage, die keine Gelegenheiten auf ewiges Leben bietet. Über solche schrieb der inspirierte Apostel Petrus: „Aber diese Menschen, wie unvernünftige Tiere, naturgemäss zum Fang und Verderben geboren, werden in den Dingen, die sie nicht kennen und worüber sie schmäherisch reden, auch Verderben erleiden in ihrem eigenen Laufe des Verderbens.“ — 2. Pet. 2:12, NW.

Wenn Tiere Gelegenheit zu ewigem Leben hätten, warum werden dann Menschen, die diese Gelegenheit verlieren, mit ihnen verglichen? Es scheint keinen schriftgemässen Grund zu geben für die Folgerung, dass Tiere in der neuen Welt für immer leben werden, sondern eher, dass sie weiterhin geboren werden, reif werden, ihre Art hervorbringen und sterben. Argumente, die diesem Gedanken zuwiderlaufen, scheinen sich hauptsächlich auf Gefühle zu stützen.



WIE hat Adams Sünde manche Tiere plötzlich, oder verzögert, zu Fleischfressern - ohne schöpferischen Einfluss - organisch sowie in der Technik zum "Fang und Verderben", umgewandelt?
Von was hatten sich "fleischfressende Pflanzen" vor der menschlichen Ursünde ernährt?

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#2 von Gerd , 27.10.2020 06:23

Aus dem Netz:

RÄUBER-VERHALTEN
Nahezu alle Krokodile beherrschen die Todesrolle
US-Forscher testeten sämtliche 25 heute lebenden Krokodilspezies – nur eine hielt sich zurück

Die sogenannte Todesrolle ist eine der bekanntesten und auffälligsten Verhaltensweisen von Krokodilen: Dabei halten sie ihre Beute mit den Zähnen fest und drehen sich mehrfach schnell um die eigene Achse. So wird der Körper des Opfers aufgerissen und das Krokodil kann leichter Fleischstücke von seiner Beute abtrennen...

Instinkt bedingt
Selbst eingelernt?

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#3 von Jurek , 27.10.2020 07:45

Not macht erfinderisch, Gerd.
Da könnten sich auch die Tiere (aber nur in beschränkterweise) umstellen, wie die Darwinsfinken.

Aber es geht dabei auch um die anatomische Grundstruktur.

Krokodile können unter enormer Kraft mit ihren Zähnen zupacken, aber schwer was abbeißen, geschweige kauen.
Aber wenn sie mal ein Gnu oder anderes Tier fangen, dann kann sich kam eines dem entreißen.
Dann versuchen die Krokodile das Opfer zu ertränken und mit ihrer Rollen ganze Fleischteile abzureißen und im Stück zu verschlingen.
Das wiederum führt dazu, dass die mit solchen Brocken Fleisch und ihrer sonst sehr langsamen Art und Stoffwechsel, damit auch ganzes Jahr auskommen können, wenn das Fleischfutter dann knapp wird.

Solche gepanzerten "moderne Drachen" sind nicht dazu gebaut, um sich von Pflanzen zu ernähren.
Da hätte sich evolutionär bei denen sehr viel verändern müssen, wenn sie früher nur Pflanzenfresser gewesen sein sollten.
Aber da KK solche evolutionäre starke Veränderungen ablehnen, wird man dabei ratlos, auch wenn alles mögliche ersonnen wird, für was es absolut keine Indizien gibt, außer NUR der AUSLEGUNG der Genesis, um diese Auslegung (die Bibel?) mit allen Mitteln zu verteidigen.


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#4 von Gerd , 27.10.2020 08:36

Aufgeschnappt

Zweifel an Darwin: Ein Statement des Paläontologen Dr. Günter Bechly
26. September 2017

Zitat
Die Evolution gilt als bewiesene Tatsache. Zweifel daran werden auf mangelnde Bildung oder auf Bindung an Glaubensinhalte zurückgeführt. Christlicher Glaube muss sich heute mit der Evolution arrangieren, sonst gilt er als rückständig und fundamentalistisch. In der Wissenschaft ist die Evolutionstheorie unumstritten. Noch Fragen?...

Die Lehre Darwins wiegt schwerer als sämtliche Kritik von Kreationisten und Intelligent-Design-Anhängern: So lautete die Botschaft einer Waage in dieser Ausstellung – auf der einen Seite Darwins »Über die Entstehung der Arten«, auf der anderen Seite Bücher von Kritikern mit ihren vermeintlich dünnen Argumenten.

Bechly selbst hatte diese Idee, er bestellte die Bücher für die Umsetzung. Und schaute aus Neugier hinein. Er wunderte sich: Keine hanebüchenen, religiös verbrämten und pseudowissenschaftlichen Argumente, sondern berechtigte Anfragen und hohe fachliche Qualität. Nicht fundamentalistische Eiferer wetterten da gegen eine feindliche Theorie, sondern kundige Wissenschaftler führten gewichtige Belege gegen eine natürliche Entstehung des Lebens und seiner Baupläne ins Feld.

Günter Bechly kam ins Fragen, machte sich auf die Suche nach Pro und Kontra. Wurde konfrontiert mit der Voreingenommenheit auf der eigenen Seite, auf der Seite der als objektiv geltenden Wissenschaft.

Schließlich fand er für sich das, was er am wenigsten wollte, was er zuvor verachtete: den christlichen Glauben. Er ging mit seinen Zweifeln an die Öffentlichkeit, wurde zum Störfaktor und musste seinen Job aufgeben.

Seine Geschichte beweist: Forschung kann zu Gott führen, sozusagen zu einer intellektuellen Bekehrung. Glaube und Wissenschaft sind kein Widerspruch. Und: der Wissenschaftsbetrieb ist nicht neutral und objektiv, sondern weltanschaulich unumstößlich festgelegt. Wer die rein materielle Weltsicht in Frage stellt und sogar Gott als Schöpfer des Lebens ins Spiel bringt, der hat in der akademischen Welt keinen Platz mehr.


Erdacht -> gemacht

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#5 von Jurek , 27.10.2020 09:19

Gerd, das gehört eher zu dem Thema Schöpfung oder Evolution?

Was aber die Tiere als solche betrifft, ist es bloß eine AUSLEGUNG und willkürliche INTERPRETATION der Bibel, dass diese jemals erschaffen wurden, um EWIG zu leben!

Ewig zu leben wäre nur den Menschen vorbehalten gewesen.
Und Adam hatte auch nicht die Unsterblichkeit, sondern die Möglichkeit ewig zu leben, wenn er diese nicht verspielt hätte.

Wieso hätte GOTT Tiere mit ewigen Leben erschaffen sollen?
Dann wären Bäume und andere Pflanzen, welche nicht zum essen gedacht wären, auch mit ewigen Leben ausgestattet? Oder tun Bäume nicht leben?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#6 von Gerd , 27.10.2020 09:35

Zitat von Jurek im Beitrag #5
Gerd, das gehört eher zu dem Thema Schöpfung oder Evolution?

Deswegen (immer genau LESEN!):
Zitat von Gerd im Beitrag #4
Kritik von Kreationisten und Intelligent-Design-Anhängern: So lautete die Botschaft einer Waage in dieser Ausstellung – auf der einen Seite Darwins »Über die Entstehung der Arten«, auf der anderen Seite Bücher von Kritikern mit ihren vermeintlich dünnen Argumenten.

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#7 von Gerd , 27.10.2020 10:13

Raubfische sind Fische als Prädatoren, die sich von Fischen (Fischprädation) und anderen schnellen Beutetieren ernähren.

Die Beute von Raubfischen sind Wassertiere, die im Verhältnis zum Fisch nicht gerade winzig sind und rasch fliehen können: neben Fischen z. B. Tintenfische, Höhere Krebse und Amphibien, in der Jugendphase auch Libellen- und Käferlarven. Manche Raubfische wie Haie fressen auch Säugetiere, z. B. Robben. Die meisten Raubfische sind Lauerjäger, die versteckt oder getarnt auf Beute warten. Fische, die sich von pflanzlicher Nahrung oder langsamen Beutetieren ernähren sowie Planktonfiltrierer, werden dagegen als Friedfische bezeichnet.

Raubfische kommen sowohl im Süß- als auch im Salzwasser vor. Beispiele für Süßwasser-Raubfische sind Hechte (Esox) und Welse (Silurus) sowie viele Forellenfische (Salmonidae) und Barschartige (Perciformes). Raubfische im Meer sind u. a. die Haie (Selachii), marine Barschartige wie die Barrakudas (Sphyraena) sowie Makrelen und Thunfische (Scombridae).



Was fraßen die vor der Sünde Adams?

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#8 von Otto2 ( gelöscht ) , 27.10.2020 19:56

Zitat
neben Fischen z. B. Tintenfische



Einen kleinen Joke eingebaut? Tintenfische sind Cephalopoden und keine Fische. Nicht schlecht der Gag, wird schnell überlesen.

Otto2

RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#9 von Isai , 27.10.2020 20:28

nee, nur eine unglückliche Reihenfolge, hätte auch schreiben können: "Neben Fischen z. B. Höhere Krebse, Tintenfische..."
Aber so ists schon lustig


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#10 von Gerd , 28.10.2020 02:06

Zitat von Isai im Beitrag #9
"Neben Fischen z. B. Höhere Krebse, Tintenfische..." Aber so ists schon lustig

Bei solchen Irrtümern gebt nur dem Adam die Schuld.

So ermöglichte er dem Steinfisch sich verstellt auf die Lauer zu legen.
Adams Sünde gab ihm viel Hirn ein, um sich verwandeln zu können:



Ja Isai, ist echt sehr lustig

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#11 von Otto2 ( gelöscht ) , 28.10.2020 06:51

Diese Ähnlichkeit! An wen erinnert das mich bloß????

Otto2

RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#12 von Jurek , 28.10.2020 06:52

Tiere sind auch bloß nur 'Menschen'

- oder war das umgekehrt?


"Und dies ist das Zeugnis: dass GOTT uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in Seinem SOHN.
Wer den SOHN hat, hat das (wahre) Leben; wer den SOHN GOTTES nicht hat, hat das (wahre) Leben nicht.
"
1. Johannes 5:11,12.

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#13 von Gerd , 28.10.2020 07:16

Zitat von Otto2 im Beitrag #11
Diese Ähnlichkeit! An wen erinnert das mich bloß????

Vielleicht an Jesus, den wundersamen Fischefänger! Joh. 21:

6 Er aber sprach zu ihnen: Werfet das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, und ihr werdet finden. Da warfen sie es aus und vermochten es vor der Menge der Fische nicht mehr zu ziehen....
10 Jesus spricht zu ihnen: Bringet her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt. 11 Da ging Simon Petrus hinauf und zog das Netz voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig, auf das Land; und wiewohl ihrer so viele waren, zerriß das Netz nicht.


Hätte Adam nicht gesündigt, würden Jesus und die Jünger natürlich nur Grassalat oder Spinat gegessen haben

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#14 von Isai , 28.10.2020 09:05

Hätte es die Flut nicht gegeben, dann gäb es "nur" Früchte, Grün und Getreide in Hülle und Fülle.


So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(2. Kor. 5:20)

Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
(Apg. 2:38)

Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
(Apg. 22:16)

 
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RE: Tiere - sind sie für ewiges Leben erschaffen?

#15 von Gerd , 28.10.2020 09:06

-ähnliche Menschen lassen sich alles Unmögliche einreden.

Meint die giftige Kreuz-

 
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Wer hat Jesus getötet/ gekreuzigt ?
Christen und der Sabbat

Joh 3:16
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