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Gedanken zum Osternmontag:

Zwei Jünger JESU (keine Apostel) gehen aus Jerusalem zu dem ca. 11 km weiter entfernten Dorf „Emmaus“.
Auf einmal als sie so gehen und sich damals über das Thema Nr.1 unterhielten, gesellt sich zu ihnen ein ‚Fremder’ und fragt sie, worüber sie denn so reden?
Die Beiden waren sehr über die Frage des „Fremden“ erstaunt, denn die ganzen Gegenden rauf und runter, die reden doch von nichts anderem als über den Tod JESU und was alles damals in Verbindung dessen so geschah!
Das war damals das Thema Nr.1 unter allen Juden.

Nun erzählten diese dem „ahnungslosen Fremden“ von dem allem, was da gewesen war, mit einer gewissen Enttäuschung dabei. Denn sie
HOFFTEN es, dass dieser JESUS Israel befreien hätte können/sollen, aber diese Hoffnung wurde zerschlagen, weil es schon der dritte Tag ist und nix ist mit ihrer vergeblichen Hoffnung, seit dem das alles geschah. Alles erhoffte ist für die Katz’!

Da hätte JESUS ihnen seine Wunden zeigen können und sie aufklären können, dass Er es sei… Aber nein, JESUS beschreitet da einen ganz anderen Weg.
JESUS offenbarte ihnen, was schon durch Moses und die Propheten alles über den verheißenen Messias vorausgesagt wurde.
Auf einmal fiel den beiden wie Schuppen vor ihren Augen und sie verstanden auch, dass der vermeidlich „Fremde“ und „Ahnungsloser“ die Rollen umtauschte. Ja, da entflammte ihnen auf einmal ihr Herz aufs Neue und sie erkannten JESUS, welchen sie zu sich im Emmaus einluden und Er mit ihnen das Brot brach…
Schließlich gingen sie noch am gleichen Tag wieder zurück nach Yerushalayim, um diese Botschaft auch den 11 Aposteln zu überbringen…

Lies bitte Lukas 24:13-53.