Grausamkeit in der Bibel

#1 von Schrat , 10.12.2012 10:06

Liebe Mitleser,

ich stelle dieses Thema mal auch in diesem Forum zur Diskussion. Christen werden letzte Zeit zunehmend angegriffen. Ein zentraler Vorwurf bezieht sich auf die Grausamkeit in der Bibel, die u.a. auch im Gerichtshandeln Gottes ihren Ausdruck findet. Man meint, es müsse sich beim Gott des AT um einen anderen Gott als dem im NT handeln, denn Jesus habe ja Liebe gepredigt und einen liebevollen Gott gelehrt.

Eine Christin hat auf ihrer Web-Site einen Artikel veröffentlicht, in welchem sie das Problem dadurch zu lösen versucht, daß sie behauptet, gewisse Bibelstellen oder gar ganze Bibelbücher seien nicht von Gott sondern vom Teufel, ohne dies konkret untermauern zu können.

Hier meine Entgegnung:

Vielen fällt es schwer zu akzeptieren, daß Gott den Israeliten gebot, Tiere zu opfern und auch, daß sie anstelle seinerselbst, als Richter gegenüber bösen und entarteten Nationen tätig wurden. Solch ein Scharfrichteramt ist natürlich eine grausame Sache.

Deswegen versuchen manche dann.... das irgendwie in Frage zu stellen oder wegzuerklären, bis hin zu behaupten, daß Teile des alten Testaments nicht von Gott stammen würden. Doch leider bleiben sie den Beweis dafür schuldig. Die "Historisch-kritische Methode" tut ihr Übriges um die Glaubwürdigkeit der Bibel zu unterminieren. Eine ansonsten von mir sehr geschätzte Mitchristen hat unter "liebezurwahrheit.de" einen Artikel veröffentlicht, in welchem behauptet wird, das Teile des AT mit seinen "grausamen" Opfervorschriften nicht von Gott, sondern von abefallenen Leviten stammen würden, die dies im Nachhinein in der babylonischen Gefangenschaft als von Gott stammend aufgeschrieben hätten. Leider muss ich dieser Ansicht entschieden widersprechen.

Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert (2. Timotheus 3:16). Und was zu der von Gott inspirierten Schrift gehört, kann man an der inneren Harmonie mit allen anderen Schriften einschließlich des NT erkennen. Der Gebrauch durch Christus und die Apostel zeigt, welche Schriften dazugehörten und welche nicht. Und danach gehörten auch die Tieropfer im Tempel gemäß dem Buch Levitikus dazu. Ansonsten könnte man sich ja auch fragen, wozu all die detailierten Anweisungen zur Einrichtung des Tempels mit Opferaltären usw.Und Paulus nimmt im Hebräerbrief auch darauf Bezug.

Wir können deshalb nicht hingehen und behaupten gewisse Schriften wären nicht von Gott inspiriert, weil uns das dort Gesagte nicht behagt. Im übrigen wären wir auch total überfordert und von Gott in Stich gelassen, wenn wir nun nach Belieben hingehen könnten und gewisse Teile der Bibel als nicht von Gott inspiriert hinstellen. Daß es in E i n z e l f ä l l e n Verfälschungen gegeben hat, ist unbestritten. Doch das muß dann auch im Einzelfall konkret nachgewiesen werden. Dieses Kriterium sehe ich bei der Behauptung, einige Schriften des AT - insbesondere diejenigen, die Tieropfer beschreiben - als nicht erfüllt an.

Hier der Link zu dem Artikel von JedidaMD unter http://liebezurwahrheit.de/index.php?opt...ften&Itemid=115 einschließlich eines PDF dazu.

Die Inspiration der Heiligen Schrift einschließlich des AT und der darin enthaltenen Opfervorschriften, ist belegt. In dem von mir schon genannten Artikel von Wort-und-Wissen wird detailliert darauf eingegangen.

Bibeltreue Kommentare zu der Gewaltproblematik im AT unter
http://www.die-bibel.de/bibelwissen/ist-...lten-testament/

http://cms.bibelbund.de/bibelstudien-a-p...-der-bibel.html



Gruß
vom Schrat


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Grausamkeit in der Bibel?

#2 von Jurek , 10.12.2012 11:09

Zitat
Man meint, es müsse sich beim Gott des AT um einen anderen Gott als dem im NT handeln, denn Jesus habe ja Liebe gepredigt und einen liebevollen Gott gelehrt.


GOTT tut sich nicht verändern.
Es gibt keinen Unterschied zwischen dem GOTT JHWH des AT, zu Dem aus dem NT.
Manche behaupten zwar, dass JESUS der GOTT JHWH des ATs ist… Aber dann umso mehr!

Zitat
Eine Christin hat auf ihrer Web-Site einen Artikel veröffentlicht, in welchem sie das Problem dadurch zu lösen versucht, daß sie behauptet, gewisse Bibelstellen oder gar ganze Bibelbücher seien nicht von Gott sondern vom Teufel, ohne dies konkret untermauern zu können.


Ich denke, dass man sich anmaßt oft BESSER zu wissen und zu verstehen, was, wie und in welchen Zusammenhängen die Bibel uns zu sagen hat - und das aber nicht immer richtig.
Denn wenn es das AT ist, welches JESUS verwendete (darüber habe ich keinen Zweifel), dann kann es nicht anders sein als dass dieses von GOTT eingegeben ist!

Zitat
Vielen fällt es schwer zu akzeptieren, daß Gott den Israeliten gebot, Tiere zu opfern und auch, daß sie anstelle seinerselbst, als Richter gegenüber bösen und entarteten Nationen tätig wurden. Solch ein Scharfrichteramt ist natürlich eine grausame Sache.


Mir scheint, dass eigentlich das das Bedürfnis der Menschen war, und GOTT hatte (zunächst) das Opfern von Menschen nicht verlangt = Kain und Abel.
Weil die Menschen das für GOTT tun wollten, hatte GOTT das auch angenommen, weil diese Opfer eine große symbolische Bedeutung hatten. Dann hat ER ihnen mitgeteilt, wie das genau zu erfolgen hat, damit es diese Bedeutung beibehält.
Auch Christen tun heute opfern!
Priester und Richter hatten schon einst eine besondere Aufgabe, genauso wie sonst auch heute in christlicher Versammlung die Älteste und Diakone eine besondere Aufgabe haben.
Und was tun diese Älteste im NT-Zeitalter? Z.B. auch Urteile sprechen => 1.Kor 5:12,13. Auch ein scharfer Urteilspruch der "Abschneidung" aus dem Leib CHRISTI. …

Zitat
Eine ansonsten von mir sehr geschätzte Mitchristen hat unter "liebezurwahrheit.de" einen Artikel veröffentlicht, in welchem behauptet wird, das Teile des AT mit seinen "grausamen" Opfervorschriften nicht von Gott, sondern von abefallenen Leviten stammen würden, die dies im Nachhinein in der babylonischen Gefangenschaft als von Gott stammend aufgeschrieben hätten.


Wenn man eine derart Aussage trifft, soll man sie auch entsprechend begründen/belegen, sonst ist es nur eine Behauptung. …

Gruß


 
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RE: Grausamkeit in der Bibel?

#3 von Schrat , 10.12.2012 16:50

Schön, Jurek,

daß wir beide da in dieser Sache auf derselben Linie liegen!

Das mit den Tieropfern kann man auch mal von einer anderen Seite aus sehen. Viele dieser Opfer waren ja nicht nur Opfer sondern dienten auch der Ernährung. Die Kammern rund um den Tempel waren ja so eine Art Speiseräume, wo mit den Priestern die Familien zusammen die geopferten Tiere aufaßen. Nur gewisse Teile des Tieres z.B das Fett wurden verbrannt und waren für Jehova "ein Wohlgeruch".

Wenn sich gewisse Personen nun heute daran stören, daß damals Tiere geopfert wurden, dann sollten sie einmal daran denken, daß auch heute massenhaft Tiere getötet werden zur menschlichen Ernährung. Und damals waren es die Menschen noch mehr gewohnt als heute.

Was für ein Geist steckt hinter der Behauptung, die Bibel wäre uns nicht richtig überliefert sondern "der Teufel habe beim Schreiben der Bibel kräftig mitgewirkt"?

Ich bin auf die Erklärungen eines "Hochengels" durch ein Medium bei dem ehemaligen katholischen Pfarrer Johannes Greber *) gestoßen. Daß dies kein guter, von Gott gesandter Engel war, kann man an vielen seiner Äußerungen erkennen, wenn auch Einiges der Wahrheit durchaus entspricht. Das ist die Taktik der Dämonen, auch etwas Wahrheit als "Köder" mit einfließen zu lassen.


Aus http://www.gott-und-christus.de/download/HE-AT-s.pdf

Zitat
(HE 282: 6 - HE 283: 4: „Manchen Abschnitten eurer Bibel ist es ergangen, wie den Gemälden der alten Meister, die auf den Wänden eurer alten Kirchen angebracht waren. Später kamen die sogenannten
‚Kirchenmaler' und haben ihre alltäglichen Figuren darüber gestrichen. Und wenn ihr heute die später aufgetragene Tünche vorsichtig von diesen Wänden abwaschet, dann kommt das alte Gemälde wieder zum Vorschein, und ihr steht bewundernd vor dem Kunstwerk der großen Meister. - So ist auch das Bild der Wahrheit, das die ursprüngliche Bibel enthielt, später entstellt worden. Irrende Menschen schoben die biblischen Berichte zurecht. Was sie nicht verstanden, ließen sie weg oder versahen es mit falschen Erklärungen. Die nach ihnen kamen, ‚verbesserten' von neuem daran, machten Zusätze, nahmen Streichungen vor. So wurde nicht bloß die Wahrheit
verdrängt, sondern es schlichen sich manche Dinge in die Bibel ein, die geeignet sind, das Wort Gottes lächerlich zu machen. Ein menschlicher Dichter hat das Wort geprägt: ‚Bücher haben ihre Schicksale {Habent sua fata libelli}'. Ja, leider auch die Bibel hat ihre Schicksale gehabt. Es ist vieles daraus verschwunden {z.B. 1Ko 5: 9}, was hineingehört, und manches hineingesetzt worden, was nicht darin sein dürfte, weil es der Wahrheit widerspricht.

Wenn einige ‚Kirchen' diese Tatsachen nicht zugeben wollen, sondern die euch vorliegende Bibel als ‚unverfälscht' ansehen, so nützen sie damit der Sache Gottes nicht. Sie fügen ihr nur Schaden zu. Denn auch der weniger Gebildete muß beim aufmerksamen Lesen der heiligen Schriften, vor allem des Schöpfungsberichtes, zu der Erkenntnis kommen, daß so manches darin Mitgeteilte nicht richtig sein kann. - Über die im Alten Testament vorgekommenen Fälschungen beklagt sich Gott durch den Propheten Jeremia:")
Wie könnt ihr sagen: „Wir sind weise; wir sind im Besitz des göttlichen Gesetzes?" Jawohl, - zur Lüge hat es der Fälschergriffel der Abschreiber verdreht. Jer 8: 9 Beschämt müssen daher die Weisen dastehen und bestürzt. Denn sie haben sich selbst gefangen. Sie haben das Wort des Herrn weggeworfen. Welcherlei Weisheit besitzen sie da noch?



Das ist aber eine raffinierte Verdrehung des Wortes Gottes. Der "Fälschergriffel" bestand darin, daß man falsche Anwendungen und Erklärungen abgab und aufschrieb, die sich dann auch in den schriftlichen Traditionen der Pharisäer und Schriftgelehrten niederschlug (Talmud, Kaballa usw.). Das Wort Gottes selbst wurde bewahrt und kann uns als zuverlässige Richtschnur dienen.

Gruß
vom Schrat

------------------------
P.S.
*) Dieser Johannes Greber hat unter Mitwirkung dieses "Hochengels" eine eigene Bibelübersetzung herausgegeben, die auch bei der Erstellung der Z.J.-Bibel "Neue-Weltübersetzung" mit herangezogen wurde!


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RE: Grausamkeit in der Bibel?

#4 von Jurek , 10.12.2012 17:08

Hallo,

Zitat
Was für ein Geist steckt hinter der Behauptung, die Bibel wäre uns nicht richtig überliefert sondern "der Teufel habe beim Schreiben der Bibel kräftig mitgewirkt"?


Die Bibel ist recht gut überliefert und nach meiner persönlichen Untersuchung auch sehr glaubwürdig. Allerdings ich sehe nicht alles darin in Übereinstimmung mit manchen gängigen Interpretationen dazu. Aber das ändert nichts daran, dass die Bibel von GOTT eingegeben wurde, wie wir diese auch heute haben. Es gibt einzelne Worte und kleine Passagen, über die man diskutieren kann, aber deswegen sind das nicht ganze Bibelbücher, über die man meinen könnte, dass die nicht zum Bibelkanon gehören.
Würde man die AT Tieropfer streichen, müsste man auch die Grundlage des NTs streichen, welche diese symbolisierten! = Joh 3:16!

Heute gibt es etliche, die die Bibel aus gewissen Ideologien anzweifeln. Z.B. die religiöse Führerin Gabrielle, die besonders lieb zu den Tieren ist und meint die Offenbarungen Gottes als Prophetin kundzutun, die tut auch die Bibel dahingehend stark kritisieren und ihre Schriften als eine neue Offenbarung Gottes hinzustellen. Darauf fallen auch viele Leute rein, die sich "Urchristen" nennen, aber nichts wirklich mit denen gemeinsam haben, auch wenn sie sich auf CHRISTUS berufen (ohne Bibel)…

Gruß


 
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RE: Grausamkeit in der Bibel - Tieropfer?

#5 von Isai , 13.03.2013 21:56

Hallo,



P E R S P E K T I V W E C H S E L


Inzwischen sehe ich das ganze so (GEBET), dass nicht Opfer das Schlimme sind, sondern DIE SÜNDE ist SO SCHLIMM, dass sie solche Opfer (bzw. das Opfer) erforderte. Die Sünde brachte sogar JESUS an das Holz.

SO SCHLIMM IST DIE SÜNDE ("kleine" oder "große" Sünden in gleicher Weise, = kein Unterschied).

UND NICHT: So "grausam" sei GOTT.


Den Perspektivwechsel sollte man vielleicht auch mal bei anderen gängigen Ansichten vornehmen, weil wir meist zuerst vom menschlichen, noch sündigen Standpunkt ausgehen.



Nebengedanke: Menschen sollten ja nicht auf "Gerechtigkeit" beharren, denn wir verdienten alle den Tod. Wir sind nicht unschuldig. Aber JEHOVA ist Liebe, wir können IN JESUS Gerechtigkeit und dadurch beim kommenden gerechten Gericht gerettet werden: 2. Korinther 5:21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.



Grüße

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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Perspektiven zur Betrachtung solcher Themen

#6 von Jurek , 14.03.2013 08:40

Hallo Isai,

neben dem Nebengedanken von dir, welchen ich für sehr wichtig halte, ist auch folgende Aussage für mich pers. von großer Bedeutung geworden:

Zitat
Den Perspektivwechsel sollte man vielleicht auch mal bei anderen gängigen Ansichten vornehmen, weil wir meist zuerst vom menschlichen, noch sündigen Standpunkt ausgehen.


Genau so ist das! Der Mensch ist schon durch "Umwelt" vorgeprägt und sollte anfangen viele Dinge neu zu prüfen und entdecken, um die Höhe, Breite und Tiefe des Ganzen zu ergründen (Ps 1:2; Eph 3:18).

Gruß!


 
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RE: Perspektiven zur Betrachtung solcher Themen

#7 von Schrat , 16.03.2013 20:10

Lieber Isai,

Zitat
.... nicht die Grausamkeit, sondern die Sünde brachte Jesus ans Kreuz....


so sehe ich das auch. Jehova hat das nicht geplant, aber er hat vorausgesehen, wohin die Sünde führt. Und die diesbezüglichen Prophezeiungen zeigen, wie Gott alles im voraus wußte. Weil er den Menschen ebenso wie den Geistgeschöpfen, die zu Dämonen wurden, aber Willensfreiheit gegeben hat und sich von der Führung und dem Schutz Gottes losgesagt haben, hat er nicht eingegriffen und dies schon bei Kain und Abel. Statt der Führung Gottes hatten sie für sich und ihre Nachkommen die Führung der Schlange angenommen.

Jesus Christus hat einen unglaublichen Sieg errungen die anscheinende Niederlage in einen gewaltigen Sieg verwandelt (2. Kor. 2:14). Und für seine Treue in den Tod hat er seinen Sohn den größten Lohn gegeben, den er vergeben konnte. Und wir können an diesem Sieg teilhaben, wenn wir an Jesus Christus glauben.

Gruß
vom Schrat


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JESUS hat die Welt besiegt

#8 von Isai , 16.03.2013 20:30

Hallo Schrat,


auch wenn Dein Zitat nicht von mir stammt (oder meintest Du die Aussage "DIE SÜNDE ist SO SCHLIMM, dass sie solche Opfer (bzw. das Opfer) erforderte. Die Sünde brachte sogar JESUS an das Holz." sinngemäß?) - Wir können wirklich froh sein, dass JESUS die Welt schon besiegt hat, so wie Du schon geschrieben hast:

Zitat
Jesus Christus hat einen unglaublichen Sieg errungen die anscheinende Niederlage in einen gewaltigen Sieg verwandelt (2. Kor. 2:14). Und für seine Treue in den Tod hat er seinen Sohn den größten Lohn gegeben, den er vergeben konnte. Und wir können an diesem Sieg teilhaben, wenn wir an Jesus Christus glauben.



und es im Johannes-Evangelium heißt "Ich habe euch das gesagt, damit ihr in meinem Frieden geborgen seid. In der Welt wird man Druck auf euch ausüben. Aber verliert nicht den Mut! Ich habe die Welt besiegt!" (Johannes 16:33)


Beste Grüße

Isai


"Gottes Liebe zu uns ist darin sichtbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, um uns in ihm das Leben zu geben. Die Liebe hat ihren Grund nicht darin, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat."
(1. Johannes 4:9 NeÜ)

 
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